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News Ubisoft: Neues zu Rainbow Six und Gods & Monsters

Quarantine sieht echt interessant aus. Ich mochte damals auch Outbreak. Rainbow Six Siege stellt da ein mehr als solides Grundgerüst bereit wie ich finde. Viele solche PvE-"Zombie"-Shooter haben imo ein etwas unbefriedigendes Schussgefühl, es fehlt an Direktheit und Trefferfeedback. Bei Outbreak war das nicht so.
 
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Freue mich sowohl auf Breakout wie auch auf Quarantine. Mir hat Wildlands gut gefallen und sonst spiele ich fast nur Rainbow Six Siege. Von da her gefällt mir das sehr gut.
 
Die Grafik von Gods & Monsters finde ich Klasse. Jetzt muss nur noch das Gameplay passen.
 
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Die Rainbow Six Reihe begleitet mich bereits seit dem ersten Teil. Solange sie bei 1Person bleiben bleib ich auch dabei. Alle anderen die gewechselt haben zu 3Person lasse ich fallen. Schade um die Ghost Recon Reihe.
 
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Da haben die Leute ihren Koop Shooter mit Siege Grundgerüst. ;) Wurde ja öfter angesprochen.
Ich spiele eigentlich nur Siege wenn’s um Shooter geht aber auch nur wegen dem VS Multiplayer.

Ich bin trotzdem gespannt und freue mich!
 
Ubisoft macht vieles richtig in den letzten Jahren. Die Tom Clancy Spiele z. B.
 
Mit Quarantine beerdigen sie das, was die Marke Rainbow Six bisher ausgemacht hat. Hätten sie das nicht unabhängig vom Namen "Rainbow Six" vermarkten können? Sowas mit R6 in Verbindung zu bringen grenzt schon fast an Blasphemie.
 
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Ein Rainbow Six Zombiemode... ich glaube ich spinne. Wieso gehen die Entwickler mal nicht etwas back to the roots wie in Raven Shield oder von mir aus würde ich mir auch nen interessanten Storymode wie Vegas 1 wünschen. :(

Nun auch wenn ich mir es wünschen würde, die Marke Rainbow Six hat sich in die Vielfältigkeit entwickelt und das muss man so auch akzeptieren.
 
AvenDexx schrieb:
Hätten sie das nicht unabhängig vom Namen "Rainbow Six" vermarkten können?

Das Spiel basiert halt auf Rainbow Six Siege. Wie schon in der News erwähnt, wird sehr viel übernommen von Waffen über Operator bis zur Engine und dem Spielgerüst an sich. Klar wollen sie dann auch den riesigen Erfolg von Siege nutzen und nicht ein neues Franchise daraus machen.
 
Da versucht mir jemand die Welt zu erklären.

Waffen hätte man ja ruhig übernehmen können. Operatoren hätte man optisch ändern und ihnen andere Namen aufs Auge drücken können. Man hätte es trotz Engine und Spielgerüst umbauen können. Natürlich wollen sie den Erfolg von Siege nutzen. Gleichzeitig passiert dann aber genau das, was ich schrieb. Die Marke wird verwurstet und vergewaltigt, womit das Ganze fast schon an Blasphemie grenzt. :rolleyes:

Edit:
Oder um es anders auszudrücken: Der von dir zitierte Satz war eine rein rhetorische Frage...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Grundgerüst wird bestimmt auf dem Event Mode aus Siege basieren. Wenn das nicht sogar das komplette Konzept wird. Falls dem so sein sollte, sehe ich das eher skeptisch. Der war nämlich nicht wirklich so interessant.
Die bisherigen Infos deuten das aber etwas an.
 
Denke auch das es wie die Events sein wird.
Liest sich so wie dieses Zombie Event das es vor kurzem gab.
3-4 Leute in ein Match, verschiedene Ziele und auf dem Weg Zombies klatschen.
Am Ende bekommt man dann eine Lootbox und steig evtl. Level auf.

Sicherlich wird das ganze etwas ausgeprägter sein aber das ist evtl. der Grundgedanke.
Deswegen auch die selben Operator - so kann man sich in Häusern verbarrikadieren.
 
fellkater schrieb:
Die Rainbow Six Reihe begleitet mich bereits seit dem ersten Teil. Solange sie bei 1Person bleiben bleib ich auch dabei. Alle anderen die gewechselt haben zu 3Person lasse ich fallen. Schade um die Ghost Recon Reihe.
Bin da ähnlicher Ansicht allerdings ist dann Wildlands doch zu meinem meistgespielten Shooter 2018 geworden. Lag an der Mischung, aus Third und First Person. Da man viel im "Stealth" unterwegs ist, provitiert man sehr viel von der Übersicht aus der Third Person und der Shooter Part ist ja wahlweise komplett First Person möglich, wodurch man auch beim Aim profitiert. Und was ich sagen muss, das Waffenhändling ist echt super umgesetzt. Kein Schießeisen fühlt sich wie das andere an.
 
fellkater schrieb:
Die Rainbow Six Reihe begleitet mich bereits seit dem ersten Teil. Solange sie bei 1Person bleiben bleib ich auch dabei. Alle anderen die gewechselt haben zu 3Person lasse ich fallen. Schade um die Ghost Recon Reihe.
R6 war mein letzter Teil Raven Shield + Athena Sword. Was danach kam war einfach zuviel auf Ballerei ausgelegt. Die ganze Planung der Taktik mit den verschiedenen Teams war eigentlich das, was R6 immer ausgemacht hat. Manche Missionen mussten Sekundengenau abgestimmt sein, sonst ging's in die Hose (was hab ich Stunden an Planung aber nur Minuten an Einsatz verbracht).

Ghost Recon hab ich den letzten Teil auch nicht gespielt da der Rechner das nicht mitgemacht hat. Die Dinger zwischen GR2 +Addons und Wildlands konnte ich nur bei Freunden anspielen, sagten mir aber so gar nicht zu.

GrumpyDude schrieb:
Ubisoft macht vieles richtig in den letzten Jahren. Die Tom Clancy Spiele z. B.
Darüber lässt sich ganz gewaltig streiten. Aber das ist wie überall persönliche Ansichtssache.


Irgendwie verlieren die Spiele einen gewissen Reiz, wenn man rein Singleplayer spielen will (sofern das überhaupt noch geht). Und der Wegfall der Planungsphase bei R6 war eigentlich schon das Ende der Reihe....
 
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