vergesst nicht wenn jetzt ubuntu deutlich besser sich an fuehlt vom booten und besserer kontrolle des systems und komfortablerem debuging (logging zugriff) und insgesamt zuverlaessiger wird (und selbst wenn das in manchen twisted minds heisst das es weniger unixish ist) das es deshalb ist, weil ubuntu zeug von Redhat uebernimmt.
Das das auch zu 100% die Arbeit ist (die Portierung) von Debian Maintainer kommt noch dazu, aber das nebensaechlich.
Sorry versuche nicht zu sehr zu haten on Ubuntu, aber ja ich sehe die Buchstaben Namensgebung ein wenig als nen Countdown, wie wir alle wissen endet das Alphabet bei Z hoffe einige ziehen die Konsequenzen aus Adware, aus dem Windows 8 move ( den Desktop schon fast bekaempfen (Mir) aber zumindest kaum mehr weiter entwickeln zu gusten zu Tablets und Smartphones ), Didging von nicht nur Gnome(shell) sonder auch noch compiz ganz kurzfristig so das die Entwickler (speziel bei Compiz) stark vorn Kopf gestossen wurde und zu guter letzt noch die klaren bewiesenen Luegen die man in die Oeffentlichkeit geworfen hat ueber Wayland.
Selbst wenn ihr das differenzierter seht, empfehle ich euch mal die Alternativen wie Fedora (mein favorit grad) oder Archlinux an zu schauen. Die 2 kann ich sehr empfehlen aber fuer manche Leute koennte auch Opensuse interessant sein.
Und das dann auch neben den moralischen Problemen die ich mit Ubuntu habe auch aus technischen Gruenden. Schaut euch systemd an, wenn es euch gefaellt diese tollen Programme/Systeme konnte man mit so ner anderen Distro schon jahre geniesen, auch Pakete installieren jetzt dank dnf zumindest in Fedora und bei den anderen 2 genannten ebenfalls schneller und laesst sich auch komfortabler nutzen (brauche keine 5-10 ppas mehr rpmfusion, universe artiges repo reicht fuer 99.9% von allem).
Auch entdeckte ich software wie profile-sync-daemon das den browser schneller macht und die ssd schont, und aehnliches was es bei ubuntu nur in nem ppa gibt von dem kaum jemand was weis.
Klar wer Unity liebt sollte bei Ubuntu bleiben ansonsten empfehle ich stark mal einen blick zur Seite. Habe mich beim anschauen der Alternativen geaergert das ich das nicht frueher gemacht habe, weil sie wirklich in einigen punkten besser fuer den desktop geegnet sind.
Auch noch ein nettes Beispiel: all diese distries kriegen es gebacken die letzten 2 kernel installiert zu lassen aber wenn ein neuer kommt einen alten dafuer zu deinstallieren. Nur Ubuntu kriegt das nicht gebacken verteidigt das versagen damit das es kein bug sei und wird es daher niemals fixen.