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NewsUbuntu 22.10 („Kinetic Kudu“): Linux 5.19 und Gnome 43 nicht nur für die Ein- und Umsteiger
Der britische Linux-Distributor Canonical hat mit Ubuntu 22.10 („Kinetic Kudu“) und dessen acht offiziellen Derivaten die nächsten regulären Releases veröffentlicht, die jetzt bis zum 20. Juli 2023 mit Updates und Support unterstützt werden. Auf der Basis von Linux 5.19 und Gnome 43 eignet sich Ubuntu für die breite Masse.
Ich hab so eine Neurose bei der ich täglich sudo update-manager -d aufrufe. Deswegen bin ich schon eine Weile auf 22.10. Die letzten Updates kamen schon vor ein paar Tagen rein - heißt, seit mindestens vorgestern seh ich keine neuen Updates. Müsste da also nicht noch was kommen?
Ich hab so eine Neurose bei der ich täglich sudo update-manager -d aufrufe. Deswegen bin ich schon eine Weile auf 22.10. Die letzten Updates kamen schon vor ein paar Tagen rein - heißt, seit mindestens vorgestern seh ich keine neuen Updates. Müsste da also nicht noch was kommen?
Kubuntu 22.10 hat soeben seinen Platz neben dem neuesten Fedora KDE Rawhide daily build auf meinem Ventoy Stick gefunden - danke für den Hinweis auf die Veröffentlichung
Bei mir ging das (X)Ubuntu Update erst mal gehörig schief. Keine Ahnung warum. PC war unbedienbar langsam, FF und so einige Programme gingen gar nicht mehr, Sound war auch tot. Hat mich eine gute Stunde gekostet über Timeshift wieder auf ein funktionierendes Backup zu kommen.🤬 Terminal ging noch.
Ich vermute, diese Optionen während der Installation, um geänderte Konfig-Dateien zu behalten sind böse. Man kann auf Behalten klicken, danach geht aber meist irgendwas nicht mehr. Macht man ein Upgrade, sind "nur" die persönlichen Einstellungen weg.
Sound war auch tot. ... Ich vermute, diese Optionen während der Installation, um geänderte Konfig-Dateien zu behalten sind böse. Man kann auf Behalten klicken, danach geht aber meist irgendwas nicht mehr.
Ich vermute, diese Optionen während der Installation, um geänderte Konfig-Dateien zu behalten sind böse. Man kann auf Behalten klicken, danach geht aber meist irgendwas nicht mehr. Macht man ein Upgrade, sind "nur" die persönlichen Einstellungen weg.
Hatte bisher auch nur Upgrade-Probleme, wenn ich da was behalten hab. Seither übernehme ich halt die neue Konfig. So auch heute - konnte keine Probleme feststellen.
Auf meiner neuen Kiste mit Ryzen 7950X habe ich 22.04 installiert, habe keine Lust nach so kurzer Zeit schon wieder das ganze OS zu upgraden. Ubuntu LTS ist da echt komfortabel, einmal aufsetzen und 5 Jahre Ruhe haben. War allerdings ein bisschen fummelig. Mit Kernel 6.0 aus dem offiziellen Kernel PPA und aktueller linux-firmware läuft zwar die grafische Oberfläche (nutze ausschließlich die iGPU der CPU), aber um z.B. für Virtualbox auch Kernelmodule kompilieren zu können, musste ich gcc-12/g++-12 nachinstallieren (ist zum Glück in den offiziellen Paketquellen) und per Alternativen-System die entsprechenden Symlinks für gcc/g++ setzen. Ich hoffe, dass bald linux-oem-22.04b kommt, das wird höchstwahrscheinlich 6.0 sein, dann kann der Kernel auch wieder per apt aktualisiert werden statt händisch.
Das wird sich jetzt nicht mehr herausfinden lassen. Ausserdem, wie soll ein Normalsterblicher sowas im Vorfeld überprüfen? Bisher lief der Rechner mit der Konfig super, gerade das will ich ja dann nicht riskieren.
Ich versteh denn Sinn dieser Optionen nicht.