Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsÜbernahme: Broadcom will Symantec für 15 Milliarden US-Dollar kaufen
Laut Financial Times plant der US-amerikanische Chiphersteller Broadcom die Übernahme des Cybersicherheitsunternehmens Symantec für rund 15 Milliarden US-Dollar. Broadcom hatte erst im letzten Jahr den Firmensitz in die USA verlegt, nachdem die Übernahme von Qualcomm an einem Veto des US-Präsidenten gescheitert war.
es gibt einen grund, warum selbst große autobauer in dtschl. immer zittern (die werden aus der porto kasse übernommen) und warum der herr murks da immer noch hoffnungen auf frisches geld hegt
an sonsten, schöne meldung. ich hatte damals bei intel auch gehofft, dass bestimmte sicherheits dinge in hardware einfließen. irgend wie lief melt down ja in die falsche richtung.
mfg
p.s.
wie viel geld bei den "big boys" rum lungert sieht man daran, dass ein herr zuckerberg keine bank mehr kauft, der "erfindet" einfach seine eigene währung und das ist auch noch legal
Das war auch mein erster Gedanke beim lesen der Überschrift. Warum nur werden diese Hersteller von Virenscannern als so verdammt wertvoll angesehen und wo liegen die Schnittmengen zu den Chipherstellen?
Wenn ich Virenschutz schon auf Chip-Ebene implementieren will, benötigt man dann einen Zukauf für 10+ Milliarden? Da müsste es doch eigentlich auch eine neue Software-Abteilung mit 1000 Mitarbeiter für dann vielleicht 250 Millionen tun...
Wo genau da die Schnittmenge bestehen soll, erklärt sich mir auch noch nicht vollumfänglich, aber der Wert an sich ist durchaus begründet. Symantec hat über 10.000 Mitarbeiter und 4 Milliarden Jahresumsatz. Ob nun gerechtfertigt oder nicht.
es gibt einen grund, warum selbst große autobauer in dtschl. immer zittern (die werden aus der porto kasse übernommen) und warum der herr murks da immer noch hoffnungen auf frisches geld hegt
Aus der Portokasse mit Sicherheit nicht. Guck dir mal die Umsätze dieser Unternehmen an.
Benz: 167,4 Milliarden EUR
BMW: 97,48 Milliarden EUR
VW: 235,8 Milliarden EUR
Audi: 59,25 Milliarden EUR
@[wege]mini Dem kann ich dir nur zustimmen.
Gerade Amazon ist zu groß und reich geworden. Die werden in Zukunft
Systemrelevant werden und kräftig in der Politik mitmischen.
der herr bezos gefällt mir als mensch aber z.b. besser als herr bloomberg.
der hat ecken und kannten, ist ein "mann" und zahlt seine frau ordentlich aus....auch eine form von gewaltenteilung
den kann ich mir in ein paar jahren in der amerikanischen politik vorstellen.
frauenliebhaber und alte männer sind die ami´s ja gewöhnt zu wählen. auch schauspieler sind kein problem.
am ende ist mir der typ lieber als der zuckerberg. der kommt mir immer vor wie der rattenfänger von hameln. der ist als banker gut aufgehoben in der zukunft.
wie viel geld bei den "big boys" rum lungert sieht man daran, dass ein herr zuckerberg keine bank mehr kauft, der "erfindet" einfach seine eigene währung und das ist auch noch legal
Sind leider ziemliche Milchmädchenrechnungen. Diese Marktwerte sind ziemlich theoretischer Natur. Sieht man bei vielen US Unternehmen, die massiv überbewertet sind. Ja Apple hat mehr Geldreserven als diese Unternehmen aktuell an theoretischen Marktwert haben. Was meinst du aber wie sich der Marktwert der VW Gruppe entwickelt, wenn Apple ernsthaftes Kaufinteresse zeigt. Kleiner Tipp, es wird nicht günstiger.
wenn facebook einen festen wechselkurs garantiert, ist es nicht mal ansatzweise mit krypto´s zu vergleichen.
da steigt oder fällt nichts und facebook kann mit eigenem geld immer jede kack summe zurück zahlen, da sie diesen mist ja auch ausgegeben haben.
es kostet sie absolut nichts und von dem zeitpunkt an, wo du mit libra im supermarkt bezahlst, hast du die nächste stufe erreicht.
kein mensch interessiert sich dafür, wie das geld von a nach b kommt. ob mit bargeld oder mit electronic cash in irgend einer art und weise. hauptsache das geld kommt an.
für facebook ist es aber noch interessant, wer, was, bei wem, wann kauft. das macht es einfacher, den eigentlichen geschäftszweck ausüben zu können.
eine eigene "währung", die offiziell überall legal verwendet wird und [namen hier einsetzen] gehört ist der traum eines jeden nachrichten dienstes. hier wird er von einem "unternehmen" realisiert.
Nein, könnten sie nicht. Der Wert von z.B. VW wurde ersichtlich als Porsche die Übernahme versuchte. Plötzlich war VW das wertvollste Unternehmen der Welt und Porsche hatte schon einen großen Anteil der Aktien bevor sie zu kaufen begannen.
Apple oder sonstwer hat keine Chance einen dt. Autobauer mit ein paar hundert Milliarden zu übernehmen.
kA warum du auf diese offtopic auch noch eingehst...
aber um realistisch zu sein, ich denke, ab ca. 150milliarden würden die quandt´s verkaufen und mit freien aktien am markt hätte man dann weit über 50% . ← um es klar zu stellen, bei dieser summe würden auch die piech/ porsches einknicken, aber mit BMW klein anfangen schadet ja nicht.
das würde als gesamte kosten noch nicht einmal den mannesmann deal sprengen.
"Im Jahr 2000 wurde der damalige DAX-Konzern in der mit einem Kaufpreis von 190 Milliarden Euro bis heute teuersten Übernahme der Welt vom britischen Mobilfunkunternehmen Vodafone übernommen.[2] "
Ich hoffe Broadcom hat einen guten Plan dafür was ihnen der Zukauf an Mehrwert bringt.
Symantec hat sich, in der näheren Vergangenheit, seinen Ruf schon sehr angerempelt seit sie zu "Testzwecken" Root-Zertifikate erstellt und verteilt haben.
Auch sonst sehe ich Symantec eher auf dem absteigenenden Ast.
Halte die Übernahme für einen Fehler, schauen wir was die Zukunft bringt.
Das mag bei normalen Unternehmen so sein, bei denen die Gründer noch keine lange Bindung haben. Bei Familien Unternehmen seh ich das einfach nicht.
Warum sollte die Porsche oder Piech Familie, oder auch die Quandts verkaufen? Geld brauchen die wirklich keines und ich glaube es interessiert die auch nicht Bezos vom Thron zu stoßen...
Ach komm Broadcom ist auch nicht gerade der Schwiegersohn den man sich wünscht, da würden schon 2 gleichtolle Unternehmen sich vereinen. Wenn man nach den bisherigen Übernahmen von Broadcom geht sollte Symantec auch die bisherige Qualität beibehalten bzw verschlechtern. Wäre halt umgekehrt das selbe Spiel was irgendwie lustig ist.
wenn man in die familien hinein schaut, gibt es immer weniger kinder und enkel die im kerngeschäft wirklich tätig sind.
da ist ist einfacher das geld arbeiten zu lassen als die verantwortung für eine misswirtschaft, die man nicht einmal hat kommen sehen, tragen zu müssen.
50% anteile sind auch immer 50% risiko.
die aktuelle generation hätte lieber anteile an amazon und google, als 50% risiko für bmw oder vw.
wenn das schief läuft, musst du auswandern. bei so vielen angestellten in der kette ist schon statistisch immer ein wahnsinniger pro 1k angestellten.
Das war auch mein erster Gedanke beim lesen der Überschrift. Warum nur werden diese Hersteller von Virenscannern als so verdammt wertvoll angesehen und wo liegen die Schnittmengen zu den Chipherstellen?