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News Übernahme abgeschlossen: Broadcom kauft VMware für 61 Milliarden US-Dollar
- Ersteller Volker
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- Zur News: Übernahme abgeschlossen: Broadcom kauft VMware für 61 Milliarden US-Dollar
BrollyLSSJ
Vice Admiral
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Jo, also auf der Bannliste bei Direktkäufen war VMware schon. Lizenzen hatten wir aber seit eh und je über dritte geholt. Für uns ändert sich durch den Bann also nichts. Nun ist der Plan, dass wir uns für 3 Jahre "committen", damit wir den großen Rabatt mitnehmen und Zeit haben, uns Alternativen anzusehen. Das wird auch erst mal eine Heidenarbeit sein, die Features alle zu vergleichen.
- Hyper-V hatten wir mal als kostengünstige Alternative, wurde aber rausgeekelt und die Kollegen, die das betreuten sind daher auch nicht mehr in der Firma. Und ich habe da dann auch die Befürchtung, dass da was ähnliches passieren könnte.
- Red Hat Virtualization ist für mich persönlich auch tot, weil da IBM hinter steckt. Die haben ja CentOS sterben lassen.
- Nutanix hatten wir mal einen Testlauf, der den meisten (inklusive mir) nicht gefiel. Aber inzwischen ziehe ich die auch wieder in Erwägung.
- Proxmox werden wir uns wohl auch mal ansehen, auch wenn ich persönlich rpm basierte Distributionen lieber mag als deb basierte Distributionen.
- XCP-NG sieht gut aus, aber hat leider aktuell noch die Beschränkung, dass die vDISK nicht größer als 2TB sein kann. Da muss man dann entweder mit mehreren vDISK arbeiten und die im OS zusammen tun oder die RAW LUNs direkt an die VM kloppen, womit dann Failover und Co. nicht gehen.
- Citrix XenServer will ich mir aber so auch nicht ans bein binden. Deswegen ist ja der XCP-NG Fork entstanden.
Es ist immer wieder interessant, Kommentare aus dem Businessumfeld dazu zu lesen!
Ich frage mich ehrlich, was VMware in 3-5 Jahren noch für einen Wert hat, wenn die meisten Partner, Kunden und Firmen abgesprungen sind bzw. vergrault worden sind.
Ich frage mich ehrlich, was VMware in 3-5 Jahren noch für einen Wert hat, wenn die meisten Partner, Kunden und Firmen abgesprungen sind bzw. vergrault worden sind.
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@lutzpime
Es ist ein vergleichsweise kleiner Teil der wirklich das Weite sucht. Im Regelfall wird die Firmenleitung erstmal rummeckern, dass die neuen Lizenzvereinbarungen kosten und wird groß beschworen, dass man migrieren will. Die Firmenleitung geht dann zur eigenen, kaputt gesparten IT ohne Budget und fragt in wie vielen Tagen und bestenfalls Wochen die Migration erfolgen kann. Die IT schaut kurz doof und fühle sich verarscht, erzählt was von "Wir brauchen 3x mehr Leute als jetzt, QUALIFIZIERTE, ein Jahr um unser Backlog abzuarbeiten, ein Jahr um den Istzustand festzustellen und ein Jahr für die Umstellung". Firmenleitung ist genervt, fühlt sich von der IT verarscht, bestellt den Broadcomm Vertreter um ein 10Jahresvertrag abzuschließen und so 6,3% Rabatt auszuhandeln. Da die IT aus Sicht der Firmenleitung die Firmenleitung verarscht hat, wird die zur Bedarfsanalyse nicht gefragt, sondern nur der Vertreter. Selbiger verkauft selbstlos für den langfristigen Vertrag natürlich nur das 2..3fache vom aktuellem Bedarf.
So ganz realistisch. Wenn teure, undurchsichtige Lizenzvereinbarungen mit absurden Bedingungen wirklich dafür sorgen würden, dass Firmenkunden im größerem Maßstab wechseln, gäbe es kein Microsoft, AWS, IBM und insbesondere kein Oracle.
Realistisch ist bei vielen Firmen in denen es überhaupt sowas wie ein Vendormanagement gibt, dass sich da MySQL, OracleDB, Ms-SQL-Server finden, aber eher seltener ein Postgresql.
Es ist ein vergleichsweise kleiner Teil der wirklich das Weite sucht. Im Regelfall wird die Firmenleitung erstmal rummeckern, dass die neuen Lizenzvereinbarungen kosten und wird groß beschworen, dass man migrieren will. Die Firmenleitung geht dann zur eigenen, kaputt gesparten IT ohne Budget und fragt in wie vielen Tagen und bestenfalls Wochen die Migration erfolgen kann. Die IT schaut kurz doof und fühle sich verarscht, erzählt was von "Wir brauchen 3x mehr Leute als jetzt, QUALIFIZIERTE, ein Jahr um unser Backlog abzuarbeiten, ein Jahr um den Istzustand festzustellen und ein Jahr für die Umstellung". Firmenleitung ist genervt, fühlt sich von der IT verarscht, bestellt den Broadcomm Vertreter um ein 10Jahresvertrag abzuschließen und so 6,3% Rabatt auszuhandeln. Da die IT aus Sicht der Firmenleitung die Firmenleitung verarscht hat, wird die zur Bedarfsanalyse nicht gefragt, sondern nur der Vertreter. Selbiger verkauft selbstlos für den langfristigen Vertrag natürlich nur das 2..3fache vom aktuellem Bedarf.
So ganz realistisch. Wenn teure, undurchsichtige Lizenzvereinbarungen mit absurden Bedingungen wirklich dafür sorgen würden, dass Firmenkunden im größerem Maßstab wechseln, gäbe es kein Microsoft, AWS, IBM und insbesondere kein Oracle.
Realistisch ist bei vielen Firmen in denen es überhaupt sowas wie ein Vendormanagement gibt, dass sich da MySQL, OracleDB, Ms-SQL-Server finden, aber eher seltener ein Postgresql.
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Ich war letzte Woche auf dem Cloudfest. Die ersten "Beiträge" zu VMware gab es auf der Herrentoilette.
Wir werden uns wohl auch erstmal für 3 Jahre committen müssen. Einfach weil wir nicht adhoc migrieren können und erstmal Erfahrungen sammeln müssen. Werden erstmal verschiedene Testumgebungen aufbauen und dann mal schauen.
Ansonsten haben wir tatsächlich noch eine Einladung zum VCSP bekommen. Aber es wird preislich vermutlich nichts ändern und bleibt bei den bisher bekannten Anpassungen. Zumindest ist uns dazu bisher noch nichts weiter bekannt.
Wir werden uns wohl auch erstmal für 3 Jahre committen müssen. Einfach weil wir nicht adhoc migrieren können und erstmal Erfahrungen sammeln müssen. Werden erstmal verschiedene Testumgebungen aufbauen und dann mal schauen.
Ansonsten haben wir tatsächlich noch eine Einladung zum VCSP bekommen. Aber es wird preislich vermutlich nichts ändern und bleibt bei den bisher bekannten Anpassungen. Zumindest ist uns dazu bisher noch nichts weiter bekannt.
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BrollyLSSJ
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Bei uns werden wohl sowohl die Schweden als auch die Finnen auf Nutanix setzen. Nutanix kann aber kein externen Storage (SAN, etc.), bzw. supported den nicht, sondern nur lokalen Speicher (vSAN Alternative). Veeam scheint Nutanix ja bereits zu unterstützen und die arbeiten anscheinend nun auch an Unterstützung für XCP-NG und Proxmox. Auch Veeam darf teuer Geld an VMware zahlen, wenn die bei VMware bleiben:
Also das stimmt mich zumindest zuversichtlich, dass sowohl XCP-NG als auch Proxmox bei Veeam mit auf dem Schirm sind. Und das 2TB Limit von XCP-NG bei den vDisks wird wohl auch bald Geschichte sein:
Nutanix und XCP-NG können schon länger VMware ESXi anbinden um VMs dort abzuziehen. Bei Proxmox gibt es das mit der aktuellen Version 8.1.3 seit dieser oder letzten Woche auch. Wir selber (Deutschland bzw. Bremen) sind aber erst noch dabei eine Liste zu erstellen, welche Features wir von VMware zwingend brauchen, die die Alternativen auch bieten müssen. Es wird also auf jeden Fall spannend werden.
Also das stimmt mich zumindest zuversichtlich, dass sowohl XCP-NG als auch Proxmox bei Veeam mit auf dem Schirm sind. Und das 2TB Limit von XCP-NG bei den vDisks wird wohl auch bald Geschichte sein:
Nutanix und XCP-NG können schon länger VMware ESXi anbinden um VMs dort abzuziehen. Bei Proxmox gibt es das mit der aktuellen Version 8.1.3 seit dieser oder letzten Woche auch. Wir selber (Deutschland bzw. Bremen) sind aber erst noch dabei eine Liste zu erstellen, welche Features wir von VMware zwingend brauchen, die die Alternativen auch bieten müssen. Es wird also auf jeden Fall spannend werden.
BrollyLSSJ
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Citrix scheint wohl auch die Preise massiv zu erhöhen. Bei uns in der Firma habe ich da aber noch nichts von gehört.
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Jap das habe ich auch schon mitbekommen.
Bzgl. VMware müssen wir jetzt auch deutlich mehr zahlen als zuerst noch angenommen. Hatten geplant die Lizenz VMware Foundation für 135$ je Core für 1-2 Jahre zu nutzen und in der Zeit möglichst viel abzulösen.
Da wir auf den Clustern teilweise Kundenumgebungen laufen haben, gibt es seitens VMware aber nur die Option für die größte und natürlich teuerste Lizenz VMware Cloud Foundation für 350$ je Core. Und weil es so schön ist, muss man sich auch zwingend gleich auf mindestens 3 Jahre commiten und hat gar keine andere Wahl.
Hatten jetzt mehrere Gespräche mit verschiedenen White Label Partnern, aber es geht für uns ca. 100.000€ jährlich nach oben.
Bzgl. VMware müssen wir jetzt auch deutlich mehr zahlen als zuerst noch angenommen. Hatten geplant die Lizenz VMware Foundation für 135$ je Core für 1-2 Jahre zu nutzen und in der Zeit möglichst viel abzulösen.
Da wir auf den Clustern teilweise Kundenumgebungen laufen haben, gibt es seitens VMware aber nur die Option für die größte und natürlich teuerste Lizenz VMware Cloud Foundation für 350$ je Core. Und weil es so schön ist, muss man sich auch zwingend gleich auf mindestens 3 Jahre commiten und hat gar keine andere Wahl.
Hatten jetzt mehrere Gespräche mit verschiedenen White Label Partnern, aber es geht für uns ca. 100.000€ jährlich nach oben.
BrollyLSSJ
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Bei uns weiß ich die genauen Preise nicht. Aber die 350$ pro Core haben wir auch. Wir bekommen aber knapp 40% Rabatt, wenn wir frühstmöglich zustimmen, wenn man die 3 Jahre direkt zahlt. Aber trotz Rabatt wird es bei uns doppelt (200%) so teuer und andere Länder bei uns haben ja sogar eine Steigerung um oder auf das 4-Fache (um oder auf 420%). Wenn jetzt noch Citrix dazu kommt, erwarte ich eigentlich hier auch eine Mail mit einer Bannliste. Und die 3 Jahre sollen wir halt auch als Frist nutzen, was anderes aufzusetzen. Alternativen sind aber immer noch in Klärung. Wir haben intern aber zumindest schon mal Proxmox aufgesetzt. Nutanix soll ja bei den nördlichen Kollegen (Schweden und Finnland) hoch im Kurs sein. Unsere Vergleichstabelle darf anscheinend Hyper-V (was die Firma mal abgestoßen hat), Nutanix und Proxmox enthalten.
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Ja bei jährlicher Zahlung gibt es um die 45% Rabatt wovon sich die White Labeling Partner dann ein kleinen Teil Marge einbehalten. Bei unseren Gesprächen lagen die zwischen 4% und 10%. Heißt es würden 41-35% Rabatt bei uns ankommen.
Bei monatlicher Zahlweise waren es dann nochmal ein paar Prozent weniger Rabatt.
Zusätzlich müssen die Partner ja nun auch den VMware 1. und 2. Level Support leisten und rufen hierfür auch teilweise mehrere Tausend Euro jährlich auf. Oder es werden Tickets mit normalen Stundenpreisen berechnet.
EDIT: https://www.heise.de/news/Broadcom-im-Visier-der-EU-Kartellbehoerde-9686030.html
Bei monatlicher Zahlweise waren es dann nochmal ein paar Prozent weniger Rabatt.
Zusätzlich müssen die Partner ja nun auch den VMware 1. und 2. Level Support leisten und rufen hierfür auch teilweise mehrere Tausend Euro jährlich auf. Oder es werden Tickets mit normalen Stundenpreisen berechnet.
EDIT: https://www.heise.de/news/Broadcom-im-Visier-der-EU-Kartellbehoerde-9686030.html
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BrollyLSSJ
Vice Admiral
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Also wir, bzw. ein Kollege hat eine Proxmox Umgebung (nested im ESX Umfeld) aufgesetzt und die GUI gefällt schon mal. Nutanix hat er versucht aufzusetzen, aber da gab es Probleme. Als nested ging nur ein Single Node Cluster (also es ließen sich nicht weitere Hosts zum Cluster hinzufügen. Zudem stellte es den Betrieb ein, als ein Prism Update anstand, was noch nicht installiert wurde. Und auf Physik ließ es sich gar nicht installieren (habe ich auch nicht geschafft und ich habe das Installations-ISO extra noch mal neu runter geladen). Für mein empfinden ist Nutanix daher unbrauchbar. Aber mal gucken, ob es doch von Oben durchgedrückt wird. Ich selber habe nun noch 3 Blades mit XCP-NG aufgesetzt und teste gerade den XOA (Xen Orchestra Appliance) und musste den auch doppelt aufsetzen, weil beim ersten mal diverse Dinge nicht gingen. Zum Glück haben wir noch etwas Zeit mit dem testen.
@Stock86
Danke für den Link. Habe ich gar nicht mitbekommen, dass sich die Kartellbehörde dies ansieht.
@Stock86
Danke für den Link. Habe ich gar nicht mitbekommen, dass sich die Kartellbehörde dies ansieht.
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Wir bauen jetzt auch nach und nach 2-3 Teststellungen aus alter Hardware auf und schauen mal was sich so ergibt.
Soweit ich Nutanix bisher verstanden habe, ist das eine Suite, die auf KVM oder VMware aufsetzt und zwingend bestimmte Hardware vorraussetzt? Also als HCI Lösung? Demnach könnten wir unsere komplette bisherige Hardware nur über Umwege nutzen?
Klang zumindest im "Verkaufsmeeting" mit Nutanix stark danach als wenn man nur komplette Lösungen von denen einsetzen kann.
Soweit ich Nutanix bisher verstanden habe, ist das eine Suite, die auf KVM oder VMware aufsetzt und zwingend bestimmte Hardware vorraussetzt? Also als HCI Lösung? Demnach könnten wir unsere komplette bisherige Hardware nur über Umwege nutzen?
Klang zumindest im "Verkaufsmeeting" mit Nutanix stark danach als wenn man nur komplette Lösungen von denen einsetzen kann.
BrollyLSSJ
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Nutanix hat auch seinen eigenen HyperVisor. AHV (Acropolis Hypervisor) nennt der sich. Intern hatte mein Chef ein Video weitergeleitet an unser Team, wo Nutanix besprochen wurde. Da wurde es erwähnt, dass deren Hardware auf HPE Server aufbaut. Also HPE deren ODM / OEM ist. Zudem wurde dort auch angesprochen, dass man Nutanix auch auf DELL vxRail installieren kann. Ansonsten haben die zumindest auch eine Liste mit Supporter Hardware. Dort findest du dann DELL, HPE, Lenovo, etc..Stock86 schrieb:Soweit ich Nutanix bisher verstanden habe, ist das eine Suite, die auf KVM oder VMware aufsetzt und zwingend bestimmte Hardware vorraussetzt?
Ja, Nutanix unterstützt kein externen Storage, sondern nur lokalen Storage (also quasi nur vSAN). Gibt KB Artikel von denen, da steht drin, dass man es anbinden könnte, aber es dann defintiv zum sogenannten PDL / APD (also diesen Permanenten Device Lost / All Paths Down, den es bei VMware unter Problemen gab, wenn SAN mal Spirenzen gemacht hat) führen wird und es daher nicht supported ist. Du hast also nur derenStock86 schrieb:Also als HCI Lösung?
BrollyLSSJ
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Danke für die Info. Die haben echt den Arsch offen. Der VM Import von VMware zu Proxmox klappt schon mal. VM muss aus sein und darf nicht im vSAN liegen. Ein einfacher NFS Share klappt aber. Bei XCP-NG konnte ich es noch nicht testen, weil der XOA immer über den hinterlegten Webproxy gehen will und ich weiß nicht, wo ich da eine Ausnahme hinzufügen kann. Da es die offizielle Appliance ist, darf man da vermutlich auch nicht rumfummeln. Proxy austragen hatte nichts gebracht. Da bin ich mir aber unschlüssig, ob ich den XOA hätte rebooten müssen, damit es wirksam wird. Das Eintragen war aber auch ohne Reboot wirksam.
Edith sagt: Dass der XOA beim Import auch über den Proxy geht, ist ein bekannter Bug. Am Dienstag im Latest Channel vom XOA Update Channel wird der Fix verteilt. Dann sollte der VMware Import bei XCP-NG auch wieder klappen.
Edith sagt: Dass der XOA beim Import auch über den Proxy geht, ist ein bekannter Bug. Am Dienstag im Latest Channel vom XOA Update Channel wird der Fix verteilt. Dann sollte der VMware Import bei XCP-NG auch wieder klappen.
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Das meint zuletzt heise.de dazu, respektive der CISPE-Verband (Cloud Infrastructure Services Providers in Europe): Broadcoms Verhalten ist fast schon Erpressung
Quelle:
https://www.heise.de/news/Europaeis...adcoms-Verhalten-ist-beleidigend-9696144.html
Quelle:
https://www.heise.de/news/Europaeis...adcoms-Verhalten-ist-beleidigend-9696144.html
BrollyLSSJ
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Der Import von VMs aus der VMware Umgebung geht nun per XOA. Es soll zwar auch vSAN supported werden, aber das klappt bei meinen Tests nicht. Man kann sowohl den vCenter als auch einen einzelnen Host angeben. Bei Proxmox soll der Transport per vCenter langsamer sein als per ESXi Server. Hier bei XCP-NG bzw. XOA habe ich da noch nichts zu gelesen. Online Import von VMware zu Proxmox oder XCP-NG / XOA unterstützen beide nicht. Die Quell-VM muss aus sein. Man hat also aktuell eine längere Downtime der VM (je nach Größe und Datenmenge und Bandbreite der Leitung). Aber generell klappt der Import mit den "Wizards" ganz gut. Ich habe es z.B. mit einem NFS Datastore auf VMware Ebene getestet: Proxmox hat nur lokale HDDs, weil der Kollege Proxmox virtuell aufgesetzt hat. XCP-NG hat einen eigenen NFS Datastore bekommen, der nur am "Pool" der XCP-NG Umgebung hängt, also nicht an VMware angebunden ist. Das klappt mit einen Migrationsdatastore (in dem Fall den an VMware angebundenen) sehr gut.
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Broadcom rudert scheinbar ein bisschen zurück.
https://www.heise.de/news/Broadcom-geht-auf-Cloud-Provider-zu-9705788.html
https://www.heise.de/news/Broadcom-geht-auf-Cloud-Provider-zu-9705788.html
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