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NewsÜberwachung: AT&T verkauft Nutzerdaten an die US-Behörden
Unter dem Codenamen „Hemisphere“ betreibt der amerikanische Provider-Riese AT&T offenbar eine Datenbank mit Telefondaten der Kunden, die US-Behörden gegen Bezahlung ausgehändigt werden. Das berichtet The Daily Beast unter Berufung auf interne AT&T-Dokumente.
Guten Morgen ComputerBase... Telefondaten und auch Mitschnitte davon gibt es seit über 30 Jahren, wahrscheinlich sogar sehr viel länger als 30 Jahre und das weiß "eigentlich" bereits jeder schon lange.
Was kommt als nächstes? Polizei bezahlt Privatdetektive, welche die Gesetze wissentlich ignorieren dürfen?
Und ein weiterer Beweis dafür wie ekelhaft rückständige und total überholte Staatskonstrukte dieser Welt ihr Gewaltmonopol schamlos zum Nachteil der zu 99% unschuldigen und friedlichen Zivilbevölkerung ausnutzen. Big Brother is watching you. Ekelhaft.
Ich bin wirklich gespannt wohin das alles noch führen wird. Diese Überwachungs- und Datensammelgeschichte kennt nämlich nur eine Richtung - hin zu immer mehr totalitärer Überwachung. Gut enden kann das nicht.
Es wäre einfacher die US Unternehmen zu nennen, da reicht glaube eine Hand um die aufzuzählen, die nicht ihrem Regime Daten aushändigen (und sich nicht bücken).
Die Zeitersparnis wäre immens.
Schockt mich gar nicht. In Deutschland geht es ja sogar ein Stück weit in die entgegengesetzt Richtung - die Firma "ARD ZDF Beitragsservice" erhält ja u. a. Daten von den Einwohnermeldeämtern und da meines Wissens unentgeltlich.
"Überwachung: AT&T verkauft Nutzerdaten an die US-Behörden"
Müssen diese reißerischen Überschriftem bei diesem Thema sein?
AT&T verkauft die Nutzerdaten nicht, sie lassen sich das Herausfiltern der Daten bezahlen.
Was im Übrigen völlig richtig ist, denn wieso auch sollte eine Firma auf den Kosten dafür sitzen bleiben?
Und sollen die Mitarbeiter jedesmal eine Query schreiben, wenn eine Anfrage reinflattert? Natürlich haben die ein Programm daür geschrieben!
Dieser Artikel ist nicht viel mehr als heiße Luft.
Aaaaagh! Was soll man dazu sagen? Klar, praktisch nichts neues aber trotzdem immer wieder toll. Hab den Leute auch schon vor ganz, ganz vielen Jahren gesagt: Server, Logfiles und so? Trotzdem immer wieder toll, da fällt einem langsam nichts mehr ein.
hin zu immer mehr totalitärer Überwachung. Gut enden kann das nicht.
Interessant wird es, wenn in ein paar Jahren andere Persönlichkeiten Google und oder Apple und oder Microsoft lenken. Persönlichkeiten die gerne die gesammelten Daten der Nutzer preisgeben.
Ich möchte dann die Gesichter derer sehen, die Blind und ohne Verstand tagtäglich diese Dienste seit Jahren nutzen. Firmen die kaum bis keine Steuern zahlen.