Umfrage - Aufteilung laufender (monatlicher) Kosten wie Miete, Strom, Internet ec.

Wie Teilt ihr die Laufenden (monatlichen) Kosten auf?

  • Partner 1 verdient mehr als Partner 2 - wir teilen die Kosten gleichmäßig auf

    Stimmen: 22 50,0%
  • Partner 1 verdient mehr als Partner 2 - wir teilen Anteilig zu dem Verdienst

    Stimmen: 17 38,6%
  • Beide Partner verdienen gleich viel - wir teilen die Kosten gleichmäßig auf

    Stimmen: 5 11,4%

  • Umfrageteilnehmer
    44
_killy_ schrieb:
Meine Frau arbeitet in Teilzeit und ich Vollzeit - wir haben 3 gemeinsame Kinder - wir teilen natürlich nach Einkommen auf, anders würde es gar nicht funktionieren.

Was meinst du mit "aufteilen" und "anders würde es nicht funktionieren"?

Einfach beide Einkommen auf ein Konto und dann werden davon die Kosten getilgt. Ich verstehe da nicht, warum da was nach Einkommen aufgeteilt wird.

Und ja, derjenige, der mehr verdient, schießt mehr Geld zum gemeinsamen Einkommen dazu. Wenn aber die Frau in Teilzeit arbeitet oder auf Karriere/Beförderung/etc. verzichtet, meist wegen der Kinder, hat sie auf lange Zeit keine Möglichkeit, mehr Vermögen aufzubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
_killy_ schrieb:
M.E. nach ist es nur Fair, wenn der Partner der mehr verdient weil der andere Partner wg. Familie in Teilzeit geht, dann auch die höhere finanzielle Last trägt. Schließlich trägt der Partner in Teilzeit deutlich mehr Lasten für Kinderbetreuung/Haushalt.

110% Zustimmung - es hatte seinen Grund, warum ich den TE nach seiner Definition von 'fair' fragte.
 
Erstmal, würde der Thread nicht eher hier rein gehören?

Dann vorab, ich bin Single, Freiwillig und habe jetzt auch nicht vor, in eine Beziehung zugehen, weshalb meine Meinung hier ziemlich Hypothetisch ist.

Je nach Beziehungsstand würde ich es so, oder so machen. Wenn man jetzt erst so zusammen ist, kann man 50:50 machen. Aber wenn aber mindestens ein Kind im Spiel ist, sollte es dann schon entsprechend dem Einkommen aufgeteilt werden.

Bei meiner Familie war mein Vater Alleinernäherer, weshalb es ja absurd gewesen wäre, da etwas 50/50 aufzuteilen. Das ist jetzt natürlich das extrem Beispiel, wenn nur einer verdient, aber mein Vater hätte sich nie eingebildet, deshalb allein über das Geld entscheiden zu dürfen. Und deshalb würde ich jetzt auch bei solch einer Beziehung sagen, kosten, welche die ganze Familie betrifft, entsprechend dem Einkommen aufzuteilen. Mindestens die Fixkosten plus Kind, entsprechend des einkommen. Was nach Abzug den Fixkosten und Kind übrig bleibt, kann man dann wieder so regeln, dass jeder selbst darüber verfügen darf.
 
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@douggy

Meine Frau und ich haben jeweils ein eigenes Gehaltskonto. Dazu kommt ein Haushaltskonto sowie noch ein Unterkonto für bspw. Versicherungen die jährlich abbuchen.

Die Aufteilung haben wir so gewählt, um zu schauen was wir monatlich wirklich brauchen und wo man sich mal etwas "Luxus" gönnt. Es dient somit der Transparenz und wir können besser sehen, wo man mal monatlich deutlich mehr ausgegeben hat.
Alternativ könnten wir auch über irgend so eine Haushaltsbuch App uns die Transparenz verschaffen, bisher hab ich da aber keine gute Variante gefunden - die nicht wieder auch monatlich etwas kostet.
 
Wilde Ehe, keine Kids, wir teilen gemeinsame (laufende) Kosten. Mit Kids wäre es ein Topf, ist auch so im Umfeld so weit ich weiß.
 
@_killy_

So viele Konten :D Ich bin froh, dass wir nur noch eins haben.
Danke für die Erläuterung. Und wenn das für euch passt, dann ist das natürlich super.

Erstaunlicherweise haben wir im Freundes-, Bekannten- oder Kollegenkreis da seit Jahren nicht mehr groß drüber gesprochen. Deswegen ist das hier mal interessant.
Ergänzung ()

SE. schrieb:
Mit Kids wäre es ein Topf, ist auch so im Umfeld so weit ich weiß.

Diese "Ein-Topf"-Option fehlt in der Umfrage, dann könnte ich mein Häkchen setzen.
 
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Es sollte auch nicht vergessen werden, dass so ein Alltag mit Kind(ern) eine enorme Anstrengung ist, welche den Stress bei den meisten Berufen locker übersteigt, keine Pausen kennt und nicht vergütet wird. Das wird schon in der Gesellschaft viel zu wenig gewürdigt. Daher sollte ein arbeitender Elternteil dies unbedingt umso mehr würdigen, und das nicht nur finanziell.

Also ja, mit Kindern im Spiel kannste die komplette Rechnung von wegen fair oder nicht das Klo runterspülen.
 
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Bin Single, gebe aber viel in Gemeinsame Hauskosten an meine Eltern, da wir zusammen ein 2 Familienhaus bewohnen das ich mal erben werde.

Als Familie käme für mich nur das Modell das meine Eltern seit jeher leben in Betracht, es gibt ein Konto und da zahlen beide alles ein und es wird davon alles bezahlt.
Nur bei teuren Extra Hobbys würde ich über einzelkonten nachdenken auf denen dann für Luxus gespart wird.
Wenn sie übermäßig teure Mode wollte oder ich ein zweites Xtausend Euro Fahrrad - sowas z.b.
 
So lange man es nicht ausufern lässt, wie dieses grauenvolle Paar bei Loriot damals:


:D
 
Sorry wenn ich jetzt nicht jeden einzelnen markiere / zitiere, versuch noch schnell bevor es ins Nest geht die angesprochenen Punkte zu beantworten, wenngleich das aktuell leider sehr chaotisch aussieht, da doch immer mehr Punkte aufkommen die zu beantworten sind. Hoffe aber dennoch dass ihr dann den entsprechenden Absatz zuordnen könnt.


Fair wäre für mich im groben und ganzen 50/50. Damit, dass ich etwas mehr bezahle hätte jetzt auch keine großen Probleme solange es sich im Rahmen hält. Schließlich reden wir hier rein von den Monatlichen Kosten. Falls so mal was anfällt, aktuell eher kleinkram, bezahl ich den komplett aus meiner Tasche. Also wenn mal wo Kabel neu gelegt werden müssen, oder ne Lampe getauscht wird. Bin auch grad dabei hier und da und dort ein paar LED Streifen an zu bringen.

Eigentlich wollte ich ja nicht soo ins Detail gehen und das ganze allgemein halten, möchte an der Stelle (trotz unserer Probleme und Meinungsunstimmigkeiten) meine Partnerin weder schlecht reden noch was unterstellen, aber vielleicht muss ich ja doch etwas mehr aus dem Nähkästchen plaudern. Nicht dass es hier doch noch außartet.

Also wirklich viel hat sie nie verdient. Das lag daran, dass als wir uns vor 9 Jahren kennen gelernt hatten sie dabei war das Abi nach zu holen. Das hat sie dann aber sausen lassen. Genauen Gründe habe ich leider nicht mehr im Kopf. Hatt danach lange Zeit versucht nen Ausbildungsplatz zu finden. Irgendwann hat es dann mal geklappt. Kurz nachdem sie dann ihren ersten Job hatte, wurde sie mit unserem ersten Kind schwanger. Als der große dann etwas über zwei Jahre alt war, kam dann die kleine hinterher.

Während ihrer Ausbildung hat sie in etwa 30% ich 70% gezahlt. Danach waren wir in etwa bei 40/60. Jetzt nach dem zweitem Kind und nem Umzug in etwa bei 45/55.

Wenn in der Vergangenheit Anschaffungen angefallen sind, habe ich diese zu 100% getragen. In dem letzten Jahr, da offiziell unsere erste gemeinsame Wohnung, hat sie zwischendurch immer mal wieder etws bei gesteuert.

Was Hobbies angeht, die bezahlt selbstverständlich jeder aus seiner eigenen Tasche.

Ausgenommen sind davon Luxusgüter wie Netflix und Spotify. Die bezahl ich aus meiner eigenen wovon sie aber auch profitiert.

Und ja, so ist es mir lieber. Nicht nur wegen den Kosten sondern auch weil ich die Miete nicht (mehr) alleine stemmen könnte. Von dem mal abgesehen, dass unsere beiden Kinder schon in einer "richtigen" Famile aufwachsen sollen und nicht bei zwei getrennt voneinander lebenden Elternteilen. Und dann am Ende sogar noch auseinander gerissen voneinander.

Zu dem Thema Kinder und Betreuung. Zur Zeit sieht es so aus, dass ich in der Nachtschicht 30 Stunden auf 5 Tage aufgeteilt arbeite. Danach komme ich von der Arbeit heim gehe evtl. zwischendurch noch Lebensmittel einkaufen, bereite das Essen für die Kita vor, wecke den großen und bring ihn hin. Danach hab ich minimal Freizeit und dann geht es ins Bett. Nachmittags hole ich ihn dann wieder von der Kita ab und beschäftige mich im groben und ganzen alleine mit ihm bis ich auf Arbeit muss. Dummerweise bekommt man den großen ganz schwer zum schlafen, weshalb dieser meist erst dann einschläft wenn ich bereits auf dem Weg zur arbeit bin. In der Regel versuch ich aber noch abends nochmal so 2h Schlaf ab zu bekommen damit ich nicht ganz so fertig auf arbeit erscheine. Würde also behaupten, dass wir was das Thema Kinderbetreuung betrifft, wir uns gleichermaßen einteilen. Sie nimmt in der regen die Kleine und ich den großen. Wobei die Kleine meiner Meinung nach mit ihren 9 Monaten wesentlich handsamer ist als der Große mit seinen 3 Jahren.

Und warum ich nicht in Elternzeit gehe / gegangen bin? Rein aus finanziellen Gründen. Da ich der Meistverdiener in der Familie bin, sind wir leider auch auf mein Einkommen angewiesen, was größtenteils ja auf den Nachtschichtzuschlägen beruht die ja bei allem anderen nicht berücksichtigt werden. Also Elterngeld ec.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns ist das Nettoeinkommen ungefähr 2:1. Kommt aber auch daher, dass ich Vollzeit arbeite und sie nicht, weil sie das nicht will.
Wir teilen o.g. Posten und andere Fixkosten mehr oder weniger 50/50.
Internet zahle ich mehr, weil ich keinen Bock auf die Diskussion hatte warum wir da mehr brauchen.

Davon abgesehen bezahle ich nahezu sämtliche Lebensmitteleinkäufe und Gastronomiebesuche.
Planbare Urlaubskosten teilen wir ebenfalls 50/50, wenn am Schluss noch ein Deckel zu zahlen ist, übernehme das meistens auch ich.
Insofern mag es zunächst unfair erscheinen, dass wir bei den Fixkosten 50/50 machen, aber unterm Strich zahle ich von den gemeinsamen Ausgaben schon wesentlich mehr.

Generell möchte ich aber unbedingt vermeiden, dass "ich bezahl das" eine Gewohnheit wird.
Wenn im Urlaub 300€ für Wellness auf der Rechnung stehen, wird Madame zumindest den Wellnessanteil selbst berappen müssen.

Ein einziges gemeinsames Konto würde sie vermutlich jeden Monat komplett leer bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bekomme mehr als meine Frau (knapp 100%). Beide Vollzeit und 1 Kind. Fixkosten trage ich komplett selber( Hausabtrag, Gas, Strom, Wasser und co, Versicherungen,...) Kein Bock da groß was auseinanderzudividieren.

Wir haben getrennte Konten und das ist auch gut so.
 
Spannend, dass so viele das irgendwie verrechnen. Kenne ich aus meinem Umfeld gar nicht. Ich meine, jeder bringt ja auch ganz unterschiedliche Vorraussetzungen mit, was Fähigkeiten, Elternhaus, Ausbildung usw angeht.

Wir haben die Kosten schon immer gemeinsam getragen und irgendwann (vermutlich nach dem ersten Kind) aufgehört in Kategorien wie "fair" zu denken.
Jeder verdient, was er verdient und davon muss der Monat bestritten werden. Alles andere würde nur Unfrieden in die Beziehung bringen.

Man muss dazu sagen, dass ich schon immer der Part mit dem geringeren Einkommen bin, spätestens seit Kindern und damit verbunden Teilzeit, verfestigt sich sowas natürlich.

Aber ehrlich gesagt, mit Haus und Kind wüsste ich auch gar nicht mehr, wie man das auseinander rechnen sollte.
Was zählt als Arbeit?
Nur Erwerbsarbeit oder auch die Kinder? Was ist mit Haushalt und Garten?
Was mit den vielen 100 Stunden Eigenleistung am Haus?
Krieg ich einen Bonus für die jährliche Nachtfahrt, wenns in den Urlaub geht?
Was passiert, wenn es etwas zu Erben gibt? Geht das dann nur an den Erben oder an beide?
Was ist mit der emotionalen Unterstützung, wenn eine Seite mal Probleme hat? Wie wird das verrechnet?

Da kommt man doch schnell vom Hundertsten ins Tausendste und am Ende sind beide Seiten unzufrieden.

Den Stress ersparen wir uns und freuen uns lieber über das Leben und die Liebe und dass wir es schaffen, die kapitalistische Denkweise aus unserer Beziehung zu halten ;)
 
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So sehe ich das auch.
Solange eine Seite nicht übermäßig viel Geld für eigennützige Sachen ausgibt, ist doch alles okay. Dieses Kleinkarierte führt nur zu Unruhe.
 
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Ganz vergessen: Die Putzhilfe bezahle auch ich alleine. Der Deal war eigentlich: sie kümmert sich drum, ich bezahle. Das mit dem drum kümmern funktioniert eher so naja.

H1ldegunst schrieb:
Aber ehrlich gesagt, mit Haus und Kind wüsste ich auch gar nicht mehr, wie man das auseinander rechnen sollte.
Was zählt als Arbeit?
Das schöne ist ja, dass das jeder für sich selbst festlegen kann.

Kandira schrieb:
So sehe ich das auch.
Solange eine Seite nicht übermäßig viel Geld für eigennützige Sachen ausgibt, ist doch alles okay.
und genau das ist der Grund, warum es viele eben aufdröseln. Es ist ja keine Neuigkeit, dass es haufenweise Menschen gibt, die nicht mit Geld umgehen können.
Und bevor ich zuschaue wie meine erarbeitete Kohle für irgendwelchen unnötigen Mist rausgehauen wird, gehe ich lieber in Teilzeit und erarbeite das Geld gar nicht erst.


Im Haushalt meines besten Freundes bekommen alle 4 Familienmitglieder "Taschengeld", also auch die Eltern.
Da geht dann aber teilweise auch der "Budget-Dance" los, weil der Fahrradträger ist ja nicht nur für ihn, der ist ja auch für die Fahrräder der Kinder, also eine Familienausgabe.
 
Als ich noch in einer Beziehung war habe ich die gesamten Fixkosten (Miete, Strom, Gas, Telefon) bezahlt und sie die Lebensmittel und alles was so an Kleinkram nebenbei anfiel. Fand ich fair - ich hatte deutlich mehr Einkommen und konnte nebenbei sparen. Sie auf die Weise dann auch und auch das Bafög abzahlen. Vorher war bei ihr immer noch Monat am Ende des Geldes über.

Ist aber ein echt schwieriges Thema. Verdienen beide gleich viel sollte man sich die Kosten gerecht teilen.

Ich halte nichts von so einem gemeinsamen Konto. Hatten wir auch nie. Ich denke man muss sich einigen wer welche Kosten trägt und dann eventuell untereinander ausgleichen wenn nicht wie bei meinem Beispiel einer die ganze Miete tragen kann/will.
 
Moin,

auch mich erstaunt die hohe Anzahl derer die getrennte Konten haben und auch in irgendeiner Form getrennt rechnen. Das wäre für mich kein funtktionierendes Model. Aber es kommt sicherlich auch iwie darauf an, welche Erfahrungen man im Leben so mit Geld und Beziehungen gemacht hat. Mir war Geld noch nie wirklich wichtig. Und das auch in Zeiten in denne kaum was da war. Aber es hilft natürlich "genug" davon zu haben.

Bei uns war es bis vor 30 Jahren eher knapp, weil immer nur einer gearbeitet hat. Der andere Studium oder Kind betreut. Dann wars ne ganze Zeit okay, Kind kam, dann Haus gebaut, ab da wegen der Tilgung wieder knapp. Nach dem letzten Kredit vor ein paar Jahren ist nun endlich mal richtig Kohle da gewesen. Aber nun steht auch schon wieder die Rente vor der Tür, und ab da wird es wieder deutlich knapper.

Wie schmeißen eigentlich schon ewig alles zusammen, und ich könnte mir auch nicht vorstellen, wie das anders funktionieren sollte. Ich hab so etwa das dreifache von meiner Frau verdient. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dann Urlaub auf den Malediven mache, und Sie sich das nicht leisten könnte? Wie soll das gehen?
Und bei der ganzen "fair teilen" Diskussion hier, denke ich imme, was könnte an einem "zusammenscheißen" jeh unfairer als "irgendewie aufteilen" sein?

Wenn meine Beziehung einen "Lebensabschnittspartner" für mich darstellt, dann ja, dann mag das für einen persönlich Sinn mache. Aber wenn ich heirate, Kinder hab, gemeinsame Werte schaffe, dann geh ich da "all in".
 
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Blende Up schrieb:
Wenn meine Beziehung einen "Lebensabschnittspartner" für mich darstellt, dann ja,
Das weißt du ja vorher nicht. Wie hoch ist die Scheidungsrate? 35%? Also jede dritte Ehe. Heirat und Kinder sind da keine Garantie. Wenn es dann trotzdem auseinander geht, war es halt auch nur ein Lebensabschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blende Up schrieb:
Wie soll das gehen?
Und bei der ganzen "fair teilen" Diskussion hier, denke ich imme, was könnte an einem "zusammenscheißen" jeh unfairer als "irgendewie aufteilen" sein?
Naja, stell dir doch mal vor deine Frau kauft sich einfach weil sie Bock drauf hat für 18.000€ ein Fiat 500 Cabrio.
Dann denkste über die Aufteilung nochmal nach.
Es muss auch nicht mal so ein extremes Beispiel sein.
Es reicht ja schon ein 1500€ Thermomix. Oder Ohrringe für nen Tausender.

Deine Frau kann halt mit Geld scheinbar umgehen. Sei froh darüber. Viele Menschen können das nicht. Daher kommt auch die Überschlugsgefahr durch Kreditkarten einfache Kredite wie "zahlen sie einfach in 30 Tagen".
 
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Prisoner.o.Time schrieb:
Fair wäre für mich im groben und ganzen 50/50.
ist das ne WG? ... naj ne Familie ist doch kein Sparverein.

Jeder beteiligt sich entsprechend seiner Fähigkeiten/Möglichkeiten - wenn der geringverdienende uU mehr Carearbeit leistet, sollte man mal für die Zeit Virtuell das vom anderen in der zeit erwirtschaftete Geld mit ansetzten ..
 
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