Umfrage: Welches Linux nutzt ihr produktiv auf dem Desktop?

Welche Distribution kommt auf eurem Desktop zum Einsatz?

  • MX Linux

    Stimmen: 0 0,0%
  • Manjaro

    Stimmen: 25 18,4%
  • Mint

    Stimmen: 15 11,0%
  • Ubuntu (inkl. Flavours)

    Stimmen: 34 25,0%
  • Debian

    Stimmen: 9 6,6%
  • Elementary

    Stimmen: 1 0,7%
  • Fedora

    Stimmen: 8 5,9%
  • OpenSuse

    Stimmen: 8 5,9%
  • Neon

    Stimmen: 2 1,5%
  • EndeavourOS

    Stimmen: 3 2,2%
  • Pop!_OS

    Stimmen: 0 0,0%
  • Garuda

    Stimmen: 0 0,0%
  • Solus

    Stimmen: 1 0,7%
  • Arch

    Stimmen: 20 14,7%
  • Antix

    Stimmen: 0 0,0%
  • CentOS

    Stimmen: 1 0,7%
  • Oracle Linux

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sonstiges Debian Derivat

    Stimmen: 2 1,5%
  • Sonstiges Arch Derivat

    Stimmen: 3 2,2%
  • Sonstoges Ubuntu Derivat / inoffizielles Flavour

    Stimmen: 2 1,5%
  • Sonstige Distri

    Stimmen: 2 1,5%

  • Umfrageteilnehmer
    136
  • Umfrage geschlossen .
leonavis schrieb:
Gentoo fehlt hier. Das benutzen bestimmt viele. :D
Das hatte ich tatsächlich mal auf einem Server.
Ich sag's mal so: Das war nicht die klügste Wahl, aber ich habe viel dabei gelernt. :)
 
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??? schrieb:
Das hatte ich tatsächlich mal auf einem Server.
Ich sag's mal so: Das war nicht die klügste Wahl, aber ich habe viel dabei gelernt. :)
Ach was, noch einer. Ich hatte das mal auf dem Desktop. Hat Tage gedauert zu installieren, und am Ende hab ich's mir nach nen paar Monaten durch irgendnen Update zerrissen. Hätt's wohl fixen können, aber irgendwie dacht ich mir "Experiment zu Ende". :D
 
Ich hab's irgendwann um 2010 rum installieren wollen, als mir Arch zu "langweilig" geworden ist, bin aber schon ziemlich am Anfang gescheitert, weil beim Entpacken der squashfs ein Fehler auftrat, den ich nicht behoben gekriegt hab. Und nachdem es eh nur eine Spielerei war, blieb einfach weiter Arch drauf und der Gentoo-Ausflug war beendet, bevor er richtig angefangen hat...
 
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Ich teste gerade Kubuntu auf t460s mit WQHD, stoße aber bei Hidpi an meine Toleranzgrenze bezüglich Bastelei. EndeavourOS sieht fantastisch aus, das werde ich gleich morgen mal ausprobieren.
 
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Photon schrieb:
Ich hab's irgendwann um 2010 rum installieren wollen, als mir Arch zu "langweilig" geworden ist, bin aber schon ziemlich am Anfang gescheitert, weil beim Entpacken der squashfs ein Fehler auftrat, den ich nicht behoben gekriegt hab. Und nachdem es eh nur eine Spielerei war, blieb einfach weiter Arch drauf und der Gentoo-Ausflug war beendet, bevor er richtig angefangen hat...
War aber schon... geil, irgendwie. Speziell den Kernel selbst zusammenzustellen, die ganzen Komponenten rauszusuchen, alles andere abzuwählen, irgendwie war das befriedigend. ^^

Hmpf, jetzt bin ich irgendwie heiß drauf geworden. :D werd mir mal irgendwann ne kleine SSD holen und da noch mal nen Funtoo draufpacken, mal sehen ob ich noch die Geduld hab.
 
Ich benutze WSL unter Windows, darin habe ich Ubuntu 18.04 LTS und Kali-Linux installiert, und ich bin ganz zufrieden damit, zumal sich dort auch eine grafische Oberfläche installieren und aufrufen lässt.
 
Sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Notebook: Arch Linux mit KDE Plasma als DE.
Selbst bei meinen LXC-Containern unter Proxmox setze ich mittlerweile nur noch Arch ein und löse mich langsam komplett von Debian-basierten Distros. :D
 
Manjaro seit 2015. Als ich damals gesehen habe, was aus Windows werden sollte, war mir klar, dass da eine Grenze für mich überschritten wurde.
Hab dann bisschen rumgetestet, anfangs viel geflucht und bin letzlich bei Manjaro hängengeblieben. Nutze ich beruflich und privat mittlerweile zu 100% und mir fehlts nichts.
Dank der tollen Arbeit von vielen Freiwilligen kann ich auch praktisch alles spielen, was ich mag. Ist bei einigen Titeln zwar manchmal ein bisschen Fummelei, aber bislang habe ich alles zum Laufen gebracht.
 
Auf meinem Desktop aufgrund von Spielen leider immer noch Windows.

Auf dem HTPC im Wohnzimmer Ubuntu Budgie 20.04 weil es am wartungsärmsten ist, schnell eingerichtet war und damit jeder hier klarkommt.
Die nötigen Programme, die gefehlt haben, hab es außerdem bequem per PPA.

Ansonsten hab ich noch gute Erfahrungen mit Endeavour OS auf einem alten Rechner gemacht, den gibt es aber leider nicht mehr, also ist das derzeit leider nicht mehr im Einsatz, kann es aber nur empfehlen, echt eine richtig gute Distro.
 
*buntu, was sonst! :)

Ubuntu Mate auf PC (produktiv)
Kubuntu auf NB (produktiv)
Ubuntu auf Convertible (da Gnome imho die einzige brauchbare Touch GUI ist)
 
Auf dem Desktop kam ich von Ubuntu über Manjaro zu Arch. Damit bin ich jetzt seit über einem Jahr total zufrieden und habe nicht vor in absehbarer Zeit irgend etwas anderes einzusetzen.

Ab und zu schaue ich mir in einer VM Arcolinux an, weil dort so viele Dinge angepasst wurden und somit interessante Beispielkonfigurationen liefern. Für den produktiven Einsatz ist es aber aus eben diesem Grund nichts für mich.

@leonavis
Gentoo fasse ich erst wieder an, wenn es die Threadripper mit 4096 Kernen und 64 GB L3-Cache gibt, denn sonst dauert mir das alles viel zu lange. ;)
 
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Arch Linux mit i3 und jetzt Sway. Seit mehr als 10 Jahren mein Arbeitstier privat wie auch in der Firma.
 
Fedora. Bin damals von Ubuntu umgestiegen weil die immer einen release zyklus hinter gnome her sind weil das immer ein monat nachher den realease hat. Seitdem gabs auch immer mal Problemchen aber insgesammt bin ich gut aufgehoben.

In der Familie läuft noch Garuda, Pop!_OS, Manjaro und Ubuntu, die ich betreue. Wir haben derzeit glaub ich keine 2 Rechner mit dem gleichen OS ;-).

Am server läuft Debian und der Router mit OPNsense (BSD)
 
Paul09 schrieb:
30,6% Ubuntu, dachte immer Ubuntu wäre wegen des Snap etc.verpönt ?

Und openSUSE 5,9% und EndeavourOS 3,5%, da habe ich mehr erwartet, aber vielleicht kommt
es ja noch, bin auf das Endergebnis gespannt.
In der Umfrage steht steht ja auch "produktiv".

Auf der Arbeit hat das dann einfach zu funktionieren und bei "getestet und unterstützt" ist eben Ubuntu fast immer dabei.

Auf dem Privatrechner habe ich auch kein Problem irgendwelche Nischendistros zu installieren.
 
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Spiele aktuell immer mehr auf Manjaro. Allerdings kann ich auf Linux nicht wirklich produktiv arbeiten, muss dafür also Windows booten. Home-Server/HTPC läuft mit Ubuntu.
 
Zuletzt bearbeitet:
eukalyptus_now schrieb:
Auf der Arbeit hat das dann einfach zu funktionieren und bei "getestet und unterstützt" ist eben Ubuntu fast immer dabei.
So habe ich den Startpost nicht interpretiert, hier scheint es primär um private Nutzung zu gehen. Auf die vom Arbeitgeber gestellte IT und damit auch das OS haben die meisten AN wohl keinen Einfluss. Selbstständige und/oder Freiberufliche mal außen vor.
 
Bin Anfang des Jahrses von Windows auf Ubuntu umgestiegen und benutze das privat ausschließlich, für den Job habe ich noch ein Windows Notebook, wegen Outlook als Organisationstool wird das auch wohl so bleiben.
Bin voll happy mit Linux, Games laufen bisher auch, die Druckereinrichtung war etwas hakelig, mein Mausscrollrad kann ich leider immer noch nicht konfigurieren, aber ansonsten perfekt.
 
@SE. Ja, ging mir um private, produktive Nutzung.

Nach rund 15 Jahren Debian + xfce bin ich aus zwei Gründen zu openSuse gewechselt: 1. Das Chromium Paket wurde in Debian einige Zeit nicht verlässlich aktualisiert, und KDE (auf das ich wechseln wollte) scheint dort z.T. ein second class citizen zu sein (die KDE Pakete im aktuellen Testing kamen zeitweise vom OBS...).

Im Gegensatz zu meinen Erfahrungen mit SuSe 7.x, 8.x ist openSuse 15 echt top (kein Bloat, sinnvolle ootb Konfigurationen, mit 15.3 wird auch mein 4650g per default kernel unterstützt, steam+Proton läuft super, ...). Werde bis auf Weiteres erstmal bei openSuse bleiben.

Auch die Kombination von snapper/btrfs + zypper hatte mich schonmal gerettet, nachdem ich mir aus dem Mainline Kernel Repo eine fehlerhafte amdgpu firmware aktualisiert hatte (andernfalls hätte ich eine live cd gebraucht). Also alles in allem top Distro aktuell für meinen Use Case.
 
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