Hallo,
ich will heute ein neues System auf Linux Manjaro-Basis (mit XFCE-Desktiop) aufsetzen. ISO-Image ist heruntergeladen, und mit Rufus schon auf dem USB-Stick kopiert.
Boot-Festplatte leergeräumt und mit Partition-Magic von Windows aus komplett mit ext4 formatiert.
Bis auf einen kurzen 2-wöchigen Ausflug auf Linux-Mint im Jahr 2011 kann ich leider noch überhaupt keine Erfahrung mit Linux zurückblicken.
Nun habe ich ein paar grundsätzliche Fragen:
ich will heute ein neues System auf Linux Manjaro-Basis (mit XFCE-Desktiop) aufsetzen. ISO-Image ist heruntergeladen, und mit Rufus schon auf dem USB-Stick kopiert.
Boot-Festplatte leergeräumt und mit Partition-Magic von Windows aus komplett mit ext4 formatiert.
Bis auf einen kurzen 2-wöchigen Ausflug auf Linux-Mint im Jahr 2011 kann ich leider noch überhaupt keine Erfahrung mit Linux zurückblicken.
Nun habe ich ein paar grundsätzliche Fragen:
- In welchem Format soll ich die (nun leere) Festplatte formatierern? Und zwar wird ja für das Betriebssystem ext4 empfohlen. Kann ich aber evtl. auch mit NTFS formatieren?
- Ich möchte das Betriebssystem anschließend verschlüsseln mit VeraCrypt. Manjaro möchte dazu - um den Ruhemodus zu nutzen - aber eine zusätzliche Partition anlegen. Wie sieht das dann mit der Verschlüsselung dieser Zusatzpartition aus? Werden die Daten beim Herunterfahren des Rechners in den Ruhezustand unverschlüsselt darauf abgespeichert? Dann könnte man sich die Verschlüsselung des Hauptsystems ja fast schon sparen => Sicherheitslücke!
- Wenn ich auf diese Zusatzpartition verzichte, kann ich dann den Hybernate-Modus wirklich nicht mehr nutzen? - Ich meine, Linux könnte die RAM-Speicherdaten ja doch in der Boot-Partition mit abspeichern, oder?
- Ich will mit Wechselfestplatten (angeschlossen über USB-3.0) arbeiten, die schon im NTFS-Format formatiert und anschließend mit VeraCrypt verschlüsselt wurden. Ist es ratsam, diese auch im ext4-Format neu zu formatieren? Von Windows-Rechnern könnten sie anschließend aber nicht mehr ohne Hilfsprogramme gelesen werden, richtig?
- Von der ganzen Umkopierarbeit einmal abgesehen, hätte es überhaupt irgendwelcher Vorteile, wenn das Dateiformat nun ext4 statt NTFS wäre?
- Die Boot-Festplatte soll in 3 Partitionen aufgeteilt werden. Also Boot-Partition, Partition 1 + 2. Kann ich die Partitionen 1+2 auch in NTFS formatieren? - Welche Vor- und Nachteile hätte eine Formatierung in ext4?
- Noch eine ganz grundsätzlche Frage: Ist vielleicht Ubuntu Mate nicht eine noch bessere Alternative als Linux-Manjaro XFCE?
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