Ich überlege, vom iPhone 13 mini auf iPhone 14 Pro (128 GB) umzusteigen. Erstens wegen der doch recht schwachen Akkulaufzeit des Mini und zweitens wegen der Kamera. Mit Inzahlungnahme meines Mini kostet mich das Pro 969 Euro. Mich interessiert vor allem, ob die Kamera eine wirklich deutlich bessere Qualität liefert als mein Mini. Zur Info: ich nutze ausschließlich Apple's Kamera App ohne Schnickschnack. Ideal wäre ein Link zu Fotos vom 14 Pro und 13 mini, wo man mal den Unterschied sehen kann. Sonst warte ich wohl noch auf das 15 Pro.
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Umstieg von iPhone 13 Mini auf iPhone 14 Pro?
- Ersteller Pippen123
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Tommy Hewitt
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Nein. Außer bei Aufnahmen, wo du zoomen musst, da ist das 14 Pro durch die Telelinse natürlich im Vorteil. Aber ansonsten wirst da nicht viel merken.Pippen123 schrieb:ob die Kamera eine wirklich deutlich bessere Qualität liefert als mein Mini
kachiri
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Die Unterschiede sind minimalst und wirst du wohl eher nicht erkennen. Vor allem, wenn du die Fotos vermutlich überwiegend Mobil auf dem Gerät selber "konsumierst".
P.S.: Ich kenne jetzt nicht den Zustand deines Minis. Aber 330 Euro sind sicher "fair" in dem Sinne, dass Apple die Geräte Refurbished weiterverkauft und dabei natürlich auch Geld verdienen möchte. Auf dem Gebrauchtmarkt dürfte man für ein 13 Mini aber durchaus noch um die 500-550 Euro bekommen.
Sagen mir zumindest die zuletzt beendeten Auktionen auf eBay.
P.S.: Ich kenne jetzt nicht den Zustand deines Minis. Aber 330 Euro sind sicher "fair" in dem Sinne, dass Apple die Geräte Refurbished weiterverkauft und dabei natürlich auch Geld verdienen möchte. Auf dem Gebrauchtmarkt dürfte man für ein 13 Mini aber durchaus noch um die 500-550 Euro bekommen.
Sagen mir zumindest die zuletzt beendeten Auktionen auf eBay.
Chesterfield
Fleet Admiral
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beim 13 pro ( habe ich) war es so, dass die 128Gb version eingeschränkt war in sachen aufnahmen und tests davon abrieten. sollte beim 14 er pro sogar noch extremer sein wegen der noch besseren Kamera. lieber zum 256GB greifen, auch für den Wiederverkauf
Plumpsklo
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1. für dein Mini bekommst du sicher bei bei Ankaufsportalen (wirkaufens.de z.B.) oder bei den Kleinanzeigen.
2. Es wird einen Unterschied geben bei Akkulaufzeit und Kamera, aber der wird nicht so groß sein, dass es einem 1000 EUR wert sein sollte.
2. Es wird einen Unterschied geben bei Akkulaufzeit und Kamera, aber der wird nicht so groß sein, dass es einem 1000 EUR wert sein sollte.
lumpi2k
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Ich bin vom 12 mini auf das 14 Pro gewechselt und bin nur so semi zufrieden
- Kamera ist abseits des 48MP Modus vergleichbar gut, bis auf...
- ...dass sie bei Nahaufnahmen sehr schnell auf die ultrawide Linse wechselt, was die Fotos aus nächster Nähe schlechter aussehen lässt?!
- Akkulaufzeit natürlich phänomenal, aber
- Das Ding ist riesig und schwer. Wer braucht Edelstahl an nem Handy?
kachiri
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Kann man konfigurieren. Das ist der Makromodus, dem es seit dem 13 Pro gibt.lumpi2k schrieb:...dass sie bei Nahaufnahmen sehr schnell auf die ultrawide Linse wechselt, was die Fotos aus nächster Nähe schlechter aussehen lässt?!
Kommst du nah an ein Objekt dran, wird auf die Ultraweitwinkel für eine Makroaufnahme gewechselt. So ist es standardmäßig eingestellt.
In den Einstellungen unter Kamera kannst du das umstellen.
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https://phototravellers.de/iphone-14-pro-kamera-test/
Die Phototravellers haben das 14 pro getestet (kommend vom 13 pro). Ich selbst bin im Sommer von 12 mini auf 13 pro umgestiegen und habe es nicht bereut. Bei Fotos ist die Telelinse natürlich toll, ansonsten war mein Hauptgrund das größere Display und die Akkulaufzeit. Auf den Edelstahlrahmen hätte ich zugunsten des Gewichts aber gerne verzichtet (tl:dr das Ding ist für ein Smartphone echt bockschwer).
Die Phototravellers haben das 14 pro getestet (kommend vom 13 pro). Ich selbst bin im Sommer von 12 mini auf 13 pro umgestiegen und habe es nicht bereut. Bei Fotos ist die Telelinse natürlich toll, ansonsten war mein Hauptgrund das größere Display und die Akkulaufzeit. Auf den Edelstahlrahmen hätte ich zugunsten des Gewichts aber gerne verzichtet (tl:dr das Ding ist für ein Smartphone echt bockschwer).
Tommy Hewitt
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Das hilft aber auch nicht dabei, mit der Hauptkamera näher ranzukommen. Es geht nämlich rein physikalisch nicht.kachiri schrieb:Kann man konfigurieren. Das ist der Makromodus, dem es seit dem 13 Pro gibt.
Kommst du nah an ein Objekt dran, wird auf die Ultraweitwinkel für eine Makroaufnahme gewechselt. So ist es standardmäßig eingestellt.
In den Einstellungen unter Kamera kannst du das umstellen.
knoxxi
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Vielleicht. Das wissen wir noch nicht. Selbst das iPhone 16 kann noch ohne USB-C kommen.majusss schrieb:Warte auf das 15, das hat wenigstens USB-C!
Also die Raw-Aufnahmen mit 48 MP sehen schon edel aus, das sind schon deutliche Unterschiede. Wenn ich es richtig verstehe, dann könnte ich einfach irgendwo einstellen, dass im Raw-Format geknipst wird und dann würden meine Fotos in der Mediathek auf einmal deutlich besser aussehen (aber auch mehr Speicher fressen), richtig?
Trotzdem wohl besser, wenn man bis September wartet, denn die 15er Kamera wird nicht schlechter sein.
Trotzdem wohl besser, wenn man bis September wartet, denn die 15er Kamera wird nicht schlechter sein.
Incanus
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Fotos werden nicht besser, wenn man sie in RAW schießt, denn Du machst die Bilder, nicht das Smartphone.
Zudem muss ein RAW-Bild erst entwickelt werden, wenn das die gleiche Software mit den gleichen Einstellungen macht, wie beim Schießen von JPGs, kommt auch das gleiche Ergebnis heraus. Erst wenn Du eingreifst und die Verarbeitung des digiTalent Negativs nach Deinen Wünschen und Deiner Erfahrung beeinflusst, kann etwas anderes, manchmal etwas besseres dabei herauskommen.
Zudem muss ein RAW-Bild erst entwickelt werden, wenn das die gleiche Software mit den gleichen Einstellungen macht, wie beim Schießen von JPGs, kommt auch das gleiche Ergebnis heraus. Erst wenn Du eingreifst und die Verarbeitung des digiTalent Negativs nach Deinen Wünschen und Deiner Erfahrung beeinflusst, kann etwas anderes, manchmal etwas besseres dabei herauskommen.
tidus1979
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Die ProRAW-Bilder der iPhone-Hauptkamera haben gegenüber JPG die vierfache Auflösung: 48MP statt 12MP und das sieht man deutlich. Außerdem wird weniger nachgeschärft. Ansonsten erfahren die RAWs ohne Bearbeitung die gleiche Entwicklung wie die JPGs.Incanus schrieb:Fotos werden nicht besser, wenn man sie in RAW schießt
Also doch, technisch sind die RAWs besser.
Incanus
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Wie gesagt, ein RAW kann erstmal nicht besser sein, weil es gar kein Foto ist. Erst die Nachbearbeitung macht eines daraus.
Darum ging es in der Ausgangsfrage aber auch gar nicht, sondern die Erwartungshaltung:
Darum ging es in der Ausgangsfrage aber auch gar nicht, sondern die Erwartungshaltung:
Nur durch die Änderung des Ausgabeformats werden Bilder in der Mediathek aber nicht ‚deutlich besser‘.Pippen123 schrieb:Wenn ich es richtig verstehe, dann könnte ich einfach irgendwo einstellen, dass im Raw-Format geknipst wird und dann würden meine Fotos in der Mediathek auf einmal deutlich besser aussehen (aber auch mehr Speicher fressen), richtig?
lumpi2k
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Auf die Gefahr hin, den Thread zu derailen: Die 48MP RAWs sehen auch in der Camera Roll bedeutend besser aus, als die 12MP Standard Fotos. Viel weniger Kompressionsartefakte, deutlich mehr Details, Crop-Potenzial bis nach Meppen. Man sieht den RAWs ihre 100MB pro Bild einfach an - auch in der Mediathek. Vom Bearbeitungspotenzial der DNGs mal ganz abgesehen.
Die Nachteile am RAW fotografieren mit dem iPhone sind aber auch erheblich: Die Fotos sind riesig und fressen ordentlich Speicher und es dauert deutlich länger, bis das Foto in der Kamera-App fertig ist. Meinen flinken Dackel bekomme ich damit nur bei bestem Licht scharf.
Die Nachteile am RAW fotografieren mit dem iPhone sind aber auch erheblich: Die Fotos sind riesig und fressen ordentlich Speicher und es dauert deutlich länger, bis das Foto in der Kamera-App fertig ist. Meinen flinken Dackel bekomme ich damit nur bei bestem Licht scharf.
Der_Picknicker
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Also ganz ehrlich der Sprung ist schon massiv, das iPhone 13 hatte für mich die schlechteste Kamera im Vergleich zum iPhone 8, XS und 12..
Das 13er überschärft echt stark, das 14er Pro im normalen Modus zwar auch, etwas aber es geht noch…
Im RAW Modus sind die Fotos echt genial, ich brauche viel seltener den Nachtmodus. Das einzige was mich etwas Stört:
- Der Makromodus ist etwas sensibel und wird häufig aktiviert
Das 13er überschärft echt stark, das 14er Pro im normalen Modus zwar auch, etwas aber es geht noch…
Im RAW Modus sind die Fotos echt genial, ich brauche viel seltener den Nachtmodus. Das einzige was mich etwas Stört:
- Der Makromodus ist etwas sensibel und wird häufig aktiviert
tidus1979
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Zum Verdeutlichen hier ein Crop des gleichen Bildausschnitts. Einmal HEIC out of camera in JPG konvertiert und einmal ProRAW out of camera in JPG konvertiert. Der Crop wurde mit Camera-RAW gemacht und das RAW dort mit dem ProRAW Profil entwickelt, ohne Schärfen. Da es ProRAW ist, sieht das Bild in der Camera-Roll genauso bearbeitet aus wie das JPG. Nur halt weniger nachgeschärft und wie man hier am Crop sieht mit höherer Auflösung.
ProRAW wendet ja alle computational photography des JPG ebenfalls an. Das wird realisiert über ein RAW-Profil, welches man stufenlos in Lightroom oder Camera-RAW anpassen kann, wenn man will. Also entweder komplett RAW, oder schon entwickelt, wenn man das als Grundlage nehmen will. Trotzdem hat man einen enormen Dynamikumfang und viel Spielraum für die Bearbeitung. Und in der Camera-Roll wird das Profil mit 100% angewendet, sodass der Bildeindruck der gleiche ist wie beim JPG.
Hier noch mal direkt in der Kamera-App gecropt und dann mit Photoshop in JPG gewandelt. Kann sein, dass bei der out-of-camera Entwicklung das ProRAW mehr geschärft wird als über Camera-RAW am PC, wenn man dort nicht selber schärft.
ProRAW wendet ja alle computational photography des JPG ebenfalls an. Das wird realisiert über ein RAW-Profil, welches man stufenlos in Lightroom oder Camera-RAW anpassen kann, wenn man will. Also entweder komplett RAW, oder schon entwickelt, wenn man das als Grundlage nehmen will. Trotzdem hat man einen enormen Dynamikumfang und viel Spielraum für die Bearbeitung. Und in der Camera-Roll wird das Profil mit 100% angewendet, sodass der Bildeindruck der gleiche ist wie beim JPG.
Hier noch mal direkt in der Kamera-App gecropt und dann mit Photoshop in JPG gewandelt. Kann sein, dass bei der out-of-camera Entwicklung das ProRAW mehr geschärft wird als über Camera-RAW am PC, wenn man dort nicht selber schärft.
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