Ich hätte in so einem Fall auch die Polizei zu Hilfe gerufen; allein dass dann ein Protokoll und offizielle Aussagen existieren macht vieles später leichter. Personalien werden aufgenommen, alle sofort ersichtlichen Schäden notiert - da kann man als Beteiligter schon einmal etwas vergessen oder übersehen.
Seine eigene Versicherung zu informieren wäre dann wohl der nächste Schritt. Diese hilft einem auch weiter, wenn man gegebenenfalls einen Anwalt einschalten will oder gar muss. Einigt man sich dann trotzdem mit dem Unfallgegner, ist das alles dokumentiert und niemand muss späteren Ärger fürchten.
Die dabei auflaufenden Kosten sollten sich in einem überschaubaren Rahmen halten. Das Argument, man könne dem Staat die Kosten ersparen in dem man die Polizei "für diese Kleinigkeit" nicht ruft, ist kurzsichtig. In diesem Fall war der Unfallgegner mit einem Firmenfahrzeug unterwegs, das klingt auf jeden Fall nach Versicherungsfall und möglichem Ärger. Ich würde in so einem Fall nicht bloß mit einer Telefonnummer dastehen (überzeichnet ausgedrückt).
Einer gütlichen Einigung steht das alles trotzdem nicht im Weg, nur dass man eben allfälligen Problemen vorbeugt.
Seine eigene Versicherung zu informieren wäre dann wohl der nächste Schritt. Diese hilft einem auch weiter, wenn man gegebenenfalls einen Anwalt einschalten will oder gar muss. Einigt man sich dann trotzdem mit dem Unfallgegner, ist das alles dokumentiert und niemand muss späteren Ärger fürchten.
Die dabei auflaufenden Kosten sollten sich in einem überschaubaren Rahmen halten. Das Argument, man könne dem Staat die Kosten ersparen in dem man die Polizei "für diese Kleinigkeit" nicht ruft, ist kurzsichtig. In diesem Fall war der Unfallgegner mit einem Firmenfahrzeug unterwegs, das klingt auf jeden Fall nach Versicherungsfall und möglichem Ärger. Ich würde in so einem Fall nicht bloß mit einer Telefonnummer dastehen (überzeichnet ausgedrückt).
Einer gütlichen Einigung steht das alles trotzdem nicht im Weg, nur dass man eben allfälligen Problemen vorbeugt.