Ich erzähle euch jetzt mal eine kleine Geschichte... evtl hat der ein oder anderen von euch am MOntag morgen langeweile und sucht was zum lesen.
Folgenden Situation:
Seit Anfang Oktober bewohnen meine Frau und ich die eine Häuserhälfte. Es handelt sich dabei um einen Neubau. An der Stelle stand zuvor eine Scheune.
Bereits vor unserem Einzug haben wir uns darum gekümmert, einen Telefon und Internetanschluss DIREKT ZUM EINZUG zu erhalten.
Unser erster Versuch war mit einem regionalen Anbieter für Strom/Intern/Telefon. Dort haben wir über 2 Monate vor dem Einzug, also bereits im August, einen Anschluss für Telefon und Internet beantrag.
Bereits vor dem Einzug gab es sehr viele Telefonate mit dem Regionalen Anbieter, die jedes Mal darauf hinausliefen dass der ANbieter eine „APL NUMMER“ von uns anforderte… ohne diese Nummer könnten sie uns keinen Internetanschluss zur Verfügung stellen.
Darüber hinaus wurde uns immer zu geraten, vom Bauherren unserere Doppelhaushälfte, die Rechnung für den APL zu besorgen.
Während dieser Zeit erhielt ich vom Bauherren den lokalen Telekom Ansprechpartner. Der Bauherr riet uns dazu, diesen Ansprechpartner bezüglich der "APL Nummer" zu kontaktieren.
Dies Taten wir… Der Telekom Ansprechpartner erklärte uns, das unser Anschluß zum damaligen Zeitpunkt nicht im EDV System der Telekom verzeichnet sei und somit auch von niemand gemietet/gebucht werden könne. Allerdings erwähnte er auch, dass zum 07.10.2014 der Eintrag in der EDV ergänzt wäre.
Der 07.04.14 verging und für den regionalen Internet Anbieter war es noch immer nicht möglich eine Leitung bei der Telekom zu buchen.
Unsere nächste Überlegung war, unseren Auftrag bei dem regonalen ANbieter zu stornieren und das ganze direkt bei der Telekom zu versuchen. Wir gingen davon aus, dass es nicht so schwer sein könnte direkt beim Eigentümer der Leitung, Zeitnah einen Telefon- und Internetanschluss zu erhalten. Doch wir sollten schnell feststellen dass dies ein Irrtum war.
Nach der Stornierung beim regionalen ANbeiter, bestellten wir telefonisch einen DSL comfort 16 Anschluss… ich schilderte damals dem Telekom Mitarbeiter am Telefon AUSFÜHRLICH unsere Situation. Ich sagte was für Probleme der regionale Anbieter gehabt hat und bat ihn mehrfach im Vorfeld zu Prüfen ob den mit unserer Leitung alles in Ordnung sei. Er bestätigte dies nannte sogar einen voraussichtlichen Schlatungstermin. Also dachten wir „alles wird gut“
Nach einiger Zeit erhielten wir ein Schreiben von der Telekom das der Festnetzanschluss genutzt werden könne. Was fehlte war jedoch Auskunft über den Verbleib des Internetanschlusses.
Seitens der Telekom kam keine Informationen… woraufhin meine Frau bei der Telekom angerufen hat und erfahren musste, das unser DSL Auftrag seitens der Telekom storniert wurde. Die Begründung lautet “An ihrer Adresse ist kein DSL Anschluss vorhanden“.
Natürlich waren wir beide sehr aufgebracht. Wir stornierten daher auch den bereits freigeschalteten Telefonanschluss und meine Frau wand sich an Kabeldeutschland . Sie wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass unser Haus kein Kabelanschluss hat. Kabeldeutschland verwies uns an Vodafone…. Dort haben wir jetzt einen DSL Anschluß bestellt weil es dort hieß „wir machen dass über die normale Telefonleitung, sie brauchen dafür keine spezielle DSL Leitung“. Also haben wir dort einen Vertrag abgeschloßen.
Natürlich muss auch Vodafone die Leitung bei der Telekom mieten und versucht dies nun seit geraumer Zeit. Allerdings wurde dies bisher immer abgewiesen seitens der Telekom. Bei der letzten Abweisung war der Grund "keine freien Ports verfügbar"
Parallel dazu habe ich mit der Telekom Bauherren Hotline telefoniert um sicherzustellen das Vodafone nicht erneut eine Abweisung bekommt … Dabei stellte sich herraus das kein anderere Anbieter unsere DSL Leitung mieten kann, weil sie reserviert ist. Und zwar für einen DSL comofort 16 Produkt. Das Produkt was seitens der Telekom storniert wurde.
Hätte ich also nicht bei der Hotline angerufen und dieses Problem festgestellt und darum gebeten dies zu korrigieren, hätten wir scheinbar nie einen DSL Anschluß gestellt bekommen, oder wie sehe ich das?
Und das war dann so langsam aber sich der Punkt, an dem ich mich von der Telekom echt verarscht gefühlt habe.
Unser Bauherr hat im April 2014 einen Grundstücknutzungsvertrag mit der Telekom unterzeichnet, worin sich die Telekom dazu verpflichtet alles herzurichten damit Telefon & Internet verwendet werden können … Heute ist der 20.11.2014, das sind 7 Monate später und noch immer ist es nicht möglich einen Internetanschluss zu erhalten für dieses Haus / Häuserhälfte.
Wir sind jetzt die 8 Woche ohne Internetanschluss sowohl meine Frau als auch ich sind auf das Internet beruflich angewiesen. Wir müssen uns mit Surfsticks und teuren Tagesflatrates über Wasser halten um den Beruflichen Pflichten halbwegs nachzukommen.
Die situation wie ich sie hier geschildert habe, habe ich auch dem Beschwerdemanagement der Telekom geschildert .. fast 4 Seiten lang ...Letzte Woche erhielt ich auf der Arbeit einen Anruf... ein Herr von der Telekom war dran... ich hab um erlich zu sein erst nach dem Telefonat erst richtig verstnaden worum es ging. Hier kurz der Ablauf der Telefonates (nicht der genaue wortlaut, aber zu 80% lief das EXAKT so ab)
Tcom: Hallo, Ich bin xxx von der Telecom. Sie haben sich an uns mit eine Beschwerde gewandt
Ich: ja richtig
Tcom: Und sie haben jetzt einen Internet Anschluß bei Vodafone beantragt
Ich: Ja das ist korrekt
Tcom: Ok, dann haben wir mit dem Auftrag nichts mehr zu tun
Ich: Aber wenn Vodafone bei Ihnen jetzt eine Leitung Mieten kann, dann mus doch die Telekom den letzten schritt machen und die Leitung akrivieren
Tcom: Nein, dafür ist Vodafone zuständig.
Ich: Aha
Tcom: Tschüß.
Das War die Reaktion vom Telekom beschwerde Management auf meine email... lächerlich.
Wir sitzen hier immer noch ohne Internet/Telefon ... ich weiß nicht wie lange dieser Zustand noch anhalten wird... ich weiß auch nicht was wir noch mehr machen sollen.
Ich habe das ganze hier mal geschildert (in der light Version!!!) damit evtl. ein paar Leute aufmerksam werden und sehen wie die Telekom mit Kunden umgeht. WIr sind maßlos entäuscht von diesem "Saftladen" und würden NIEMALS jemandem raten irgendwelche Verträge oder ähnliches mit diesem Unternehmen einzugehen.
Ich hätte für die Ganze Sache noch verständniss gehabt wenn NUR EIN EINZIGES mal ein Schuldeingeständniss oder eine Art entschuldigung von der Telekom gekommen wäre ... aber nichts. !!
P.s. Hier noch eine Situation, die kurz aufzeigen soll was die Telekom sich da erlaubt:
Am 1.11.14 haben wir bezüglich einer erneuten Prüfung unsere Leitung mit der Telekom telefoniert. Der aktuelle Stand war nämlich "wir verfügen keine DSL Leitung". Dort habe ich in einem netten Ton darum gebeten ABERMALS zu schauen was mit unsere Leitung los sei. Mir wurde gesagt, ein Techniker sollte zum ENDE DER WOCHE eintreffen. SOmit wieder 5 Werktage Wartezeit. Es sei momentan "Personalmangel", daher ginge dies nicht früher.
Meine Frau hat diesen Termin nicht hingenommen und mir das Handy vom Ohr genommen. In einem etwas "forderendem Ton" verlangt meine Frau Mit NACHDRUCK einen Techniker direkt am MOntag morgen auszusenden, weil wir lang genug auf die Telekom warten musste.
Und sieh an ... es war möglich. Am Montag sollte direkt ein Techniker unsere Leitung vor Ort prüfen. Eigenartig, wie schnell sich das Personal aufstocken lässt ^^.
Lustig wurde das ganze eigentlich dann aber erst an dem Montag, an dem Der Techniker die Leitung prüfen sollte. An diesem Tag habe ich mit der Telekom abermals telefoniert ... Sinngemäßer Ablauf war wie folgt
Tcom: Wir haben erfahren, sie haben doch eine DSL Leitung
Ich: Ja, hat der TEchniker ja heute geprüft vor Ort, oder?
Tcom: Nein, wir haben keinen Techniker rausgeschickt an Sie.
Ganz erlich... evtl. sind hier ja Tcom Mitarbeiter an Board... das ist doch die reinste Verarschung was. Was sich dieses Unternehmen erlaubt geht auf keien Kuhhaut.
Folgenden Situation:
Seit Anfang Oktober bewohnen meine Frau und ich die eine Häuserhälfte. Es handelt sich dabei um einen Neubau. An der Stelle stand zuvor eine Scheune.
Bereits vor unserem Einzug haben wir uns darum gekümmert, einen Telefon und Internetanschluss DIREKT ZUM EINZUG zu erhalten.
Unser erster Versuch war mit einem regionalen Anbieter für Strom/Intern/Telefon. Dort haben wir über 2 Monate vor dem Einzug, also bereits im August, einen Anschluss für Telefon und Internet beantrag.
Bereits vor dem Einzug gab es sehr viele Telefonate mit dem Regionalen Anbieter, die jedes Mal darauf hinausliefen dass der ANbieter eine „APL NUMMER“ von uns anforderte… ohne diese Nummer könnten sie uns keinen Internetanschluss zur Verfügung stellen.
Darüber hinaus wurde uns immer zu geraten, vom Bauherren unserere Doppelhaushälfte, die Rechnung für den APL zu besorgen.
Während dieser Zeit erhielt ich vom Bauherren den lokalen Telekom Ansprechpartner. Der Bauherr riet uns dazu, diesen Ansprechpartner bezüglich der "APL Nummer" zu kontaktieren.
Dies Taten wir… Der Telekom Ansprechpartner erklärte uns, das unser Anschluß zum damaligen Zeitpunkt nicht im EDV System der Telekom verzeichnet sei und somit auch von niemand gemietet/gebucht werden könne. Allerdings erwähnte er auch, dass zum 07.10.2014 der Eintrag in der EDV ergänzt wäre.
Der 07.04.14 verging und für den regionalen Internet Anbieter war es noch immer nicht möglich eine Leitung bei der Telekom zu buchen.
Unsere nächste Überlegung war, unseren Auftrag bei dem regonalen ANbieter zu stornieren und das ganze direkt bei der Telekom zu versuchen. Wir gingen davon aus, dass es nicht so schwer sein könnte direkt beim Eigentümer der Leitung, Zeitnah einen Telefon- und Internetanschluss zu erhalten. Doch wir sollten schnell feststellen dass dies ein Irrtum war.
Nach der Stornierung beim regionalen ANbeiter, bestellten wir telefonisch einen DSL comfort 16 Anschluss… ich schilderte damals dem Telekom Mitarbeiter am Telefon AUSFÜHRLICH unsere Situation. Ich sagte was für Probleme der regionale Anbieter gehabt hat und bat ihn mehrfach im Vorfeld zu Prüfen ob den mit unserer Leitung alles in Ordnung sei. Er bestätigte dies nannte sogar einen voraussichtlichen Schlatungstermin. Also dachten wir „alles wird gut“
Nach einiger Zeit erhielten wir ein Schreiben von der Telekom das der Festnetzanschluss genutzt werden könne. Was fehlte war jedoch Auskunft über den Verbleib des Internetanschlusses.
Seitens der Telekom kam keine Informationen… woraufhin meine Frau bei der Telekom angerufen hat und erfahren musste, das unser DSL Auftrag seitens der Telekom storniert wurde. Die Begründung lautet “An ihrer Adresse ist kein DSL Anschluss vorhanden“.
Natürlich waren wir beide sehr aufgebracht. Wir stornierten daher auch den bereits freigeschalteten Telefonanschluss und meine Frau wand sich an Kabeldeutschland . Sie wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass unser Haus kein Kabelanschluss hat. Kabeldeutschland verwies uns an Vodafone…. Dort haben wir jetzt einen DSL Anschluß bestellt weil es dort hieß „wir machen dass über die normale Telefonleitung, sie brauchen dafür keine spezielle DSL Leitung“. Also haben wir dort einen Vertrag abgeschloßen.
Natürlich muss auch Vodafone die Leitung bei der Telekom mieten und versucht dies nun seit geraumer Zeit. Allerdings wurde dies bisher immer abgewiesen seitens der Telekom. Bei der letzten Abweisung war der Grund "keine freien Ports verfügbar"
Parallel dazu habe ich mit der Telekom Bauherren Hotline telefoniert um sicherzustellen das Vodafone nicht erneut eine Abweisung bekommt … Dabei stellte sich herraus das kein anderere Anbieter unsere DSL Leitung mieten kann, weil sie reserviert ist. Und zwar für einen DSL comofort 16 Produkt. Das Produkt was seitens der Telekom storniert wurde.
Hätte ich also nicht bei der Hotline angerufen und dieses Problem festgestellt und darum gebeten dies zu korrigieren, hätten wir scheinbar nie einen DSL Anschluß gestellt bekommen, oder wie sehe ich das?
Und das war dann so langsam aber sich der Punkt, an dem ich mich von der Telekom echt verarscht gefühlt habe.
Unser Bauherr hat im April 2014 einen Grundstücknutzungsvertrag mit der Telekom unterzeichnet, worin sich die Telekom dazu verpflichtet alles herzurichten damit Telefon & Internet verwendet werden können … Heute ist der 20.11.2014, das sind 7 Monate später und noch immer ist es nicht möglich einen Internetanschluss zu erhalten für dieses Haus / Häuserhälfte.
Wir sind jetzt die 8 Woche ohne Internetanschluss sowohl meine Frau als auch ich sind auf das Internet beruflich angewiesen. Wir müssen uns mit Surfsticks und teuren Tagesflatrates über Wasser halten um den Beruflichen Pflichten halbwegs nachzukommen.
Die situation wie ich sie hier geschildert habe, habe ich auch dem Beschwerdemanagement der Telekom geschildert .. fast 4 Seiten lang ...Letzte Woche erhielt ich auf der Arbeit einen Anruf... ein Herr von der Telekom war dran... ich hab um erlich zu sein erst nach dem Telefonat erst richtig verstnaden worum es ging. Hier kurz der Ablauf der Telefonates (nicht der genaue wortlaut, aber zu 80% lief das EXAKT so ab)
Tcom: Hallo, Ich bin xxx von der Telecom. Sie haben sich an uns mit eine Beschwerde gewandt
Ich: ja richtig
Tcom: Und sie haben jetzt einen Internet Anschluß bei Vodafone beantragt
Ich: Ja das ist korrekt
Tcom: Ok, dann haben wir mit dem Auftrag nichts mehr zu tun
Ich: Aber wenn Vodafone bei Ihnen jetzt eine Leitung Mieten kann, dann mus doch die Telekom den letzten schritt machen und die Leitung akrivieren
Tcom: Nein, dafür ist Vodafone zuständig.
Ich: Aha
Tcom: Tschüß.
Das War die Reaktion vom Telekom beschwerde Management auf meine email... lächerlich.
Wir sitzen hier immer noch ohne Internet/Telefon ... ich weiß nicht wie lange dieser Zustand noch anhalten wird... ich weiß auch nicht was wir noch mehr machen sollen.
Ich habe das ganze hier mal geschildert (in der light Version!!!) damit evtl. ein paar Leute aufmerksam werden und sehen wie die Telekom mit Kunden umgeht. WIr sind maßlos entäuscht von diesem "Saftladen" und würden NIEMALS jemandem raten irgendwelche Verträge oder ähnliches mit diesem Unternehmen einzugehen.
Ich hätte für die Ganze Sache noch verständniss gehabt wenn NUR EIN EINZIGES mal ein Schuldeingeständniss oder eine Art entschuldigung von der Telekom gekommen wäre ... aber nichts. !!
P.s. Hier noch eine Situation, die kurz aufzeigen soll was die Telekom sich da erlaubt:
Am 1.11.14 haben wir bezüglich einer erneuten Prüfung unsere Leitung mit der Telekom telefoniert. Der aktuelle Stand war nämlich "wir verfügen keine DSL Leitung". Dort habe ich in einem netten Ton darum gebeten ABERMALS zu schauen was mit unsere Leitung los sei. Mir wurde gesagt, ein Techniker sollte zum ENDE DER WOCHE eintreffen. SOmit wieder 5 Werktage Wartezeit. Es sei momentan "Personalmangel", daher ginge dies nicht früher.
Meine Frau hat diesen Termin nicht hingenommen und mir das Handy vom Ohr genommen. In einem etwas "forderendem Ton" verlangt meine Frau Mit NACHDRUCK einen Techniker direkt am MOntag morgen auszusenden, weil wir lang genug auf die Telekom warten musste.
Und sieh an ... es war möglich. Am Montag sollte direkt ein Techniker unsere Leitung vor Ort prüfen. Eigenartig, wie schnell sich das Personal aufstocken lässt ^^.
Lustig wurde das ganze eigentlich dann aber erst an dem Montag, an dem Der Techniker die Leitung prüfen sollte. An diesem Tag habe ich mit der Telekom abermals telefoniert ... Sinngemäßer Ablauf war wie folgt
Tcom: Wir haben erfahren, sie haben doch eine DSL Leitung
Ich: Ja, hat der TEchniker ja heute geprüft vor Ort, oder?
Tcom: Nein, wir haben keinen Techniker rausgeschickt an Sie.
Ganz erlich... evtl. sind hier ja Tcom Mitarbeiter an Board... das ist doch die reinste Verarschung was. Was sich dieses Unternehmen erlaubt geht auf keien Kuhhaut.
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