OD-DSLAMs haben ja meist selber noch einen KVz intern drin, also hat ein Querkabel nur eine Verteiler-Hilfs-Funktion auf einen weiteren KvZ, u. das muß ja nun nicht die ganzen Ports von dem DSLAM auch komplett bedienen.bluebox schrieb:Ich könnte Dir aus dem Stegreif eine ganze Menge MFGs/Kvz allein in unserem Ortsnetz aufzählen, wo als QK ein 100x2 liegt, der MSAN aber voll ausgebaut ist, also deutlich mehr als 100 Ports.
Ach, was hat das mit dem Thema bitte zu tun, ein solcher Ltngs-Weg hat keinen Einfluß auf die Art des Anschlusses, u. als Service-Mensch oder externer fehlt dann vllt. doch ein wenig der Einblick in die Technik u. damit Verständnis für gewisse Entscheidungen?bluebox schrieb:Ach? Seit geraumer Zeit ist es untersagt, Vectoring Anschlüsse jeglicher Bandbreite über Ausgleichsadern zu buchen/schalten.
Es gibt zig-tsnd Anschlüsse über Ausgleichsadern (so genannte Schleifenschaltung), werden die alle nun für VDSL untauglich erklärt?
Noch dazu bestehen die meist in der nächsten Nachbarschaft also nebeneinanderliegende Grnd.Stk..
Was es nicht so alles heutzutage gibt, die wirklichen Gründe wissen nur die Dispos im Innendienst.bluebox schrieb:Kann nicht auf eine direkte Ader umgebucht/umgeschaltet werden, geht der Auftrag als nicht ausführbar zurück, der Kunde wird umberaten, auf ADSL.
auf das Zitat von JodelFred: du erzählst einfach nur sinnfreies Zeugs was du irgendwo aufgeschnappt hast.bluebox schrieb:Oder eher Du?
Schau in den Thread mit deinem WU-Zeugs, mit ner E-Technik- u. FM-Ausbildung schreibt man nicht solchen Käse. Physikalische Grundlagen lernte man früher sowohl in der Schule wie auch in der BA, ist heute eher nicht mehr so.
Das Personal bei den ganzen FM-NB ist auch bunt u. wild zusammengewürfelt, es reicht ja wenn einer von denen mal was weiß (u.a. wen er fragen kann), können muß der dann auch nichts, dafür gibt es ja PTI, oder die Sub-Firmen.