Unifi ohne PC Verwalten

Woodstock84 schrieb:
Wie würde den in meinem Fall der Aufbau mit einem Cloud Key aussehen? Falls der Zugriff über Web funktioniert!
Den Cloud Key kannst du an einen LAN-Port der Fritzbox anstecken. Versorgt wird dieser entweder über POE (POE Adapter notwendig) oder USB-Netzteil (9V DC, 2A).

Du kannst mit einem Browser oder auch per App darauf zugreifen, d.h. du benötigst keinen PC dafür.
 
Danke für eure Antworten!

Würde also konkret bedeuten.

FRITZ!Box-> cloud Key-> Zyxel GS1200-5HPv2-> 2x UniFi U6-Enterprise-IW

Muss dabei noch was konfiguriert werden oder geht das dann alles Plug and Play?

Dabei könnte dann auch das Gäste WLan konfiguriert werden?
 
Wenn man bei seinem Heimnetzwerk auf Ubiquiti setzt, lässt sich dieses am komfortabelsten verwalten, wenn man beim Router ebenfalls auf Produkt aus dem Ubiquiti Ökosystem setzt.

Bei einer Wohnfläche von 50m² pro Stockwerk würde ich auf nachfolgende Setup setzten.

2x Ubiquiti UniFi Express
Ubiquiti UniFi Switch Flex Mini 2.5G

Preislich ist man günstiger unterwegs und man kann dank des integrierten Cloud Gateways alle Einstellungen bequem via dem Browser auf jedem x-beliebigen Endgerät oder der iOS App tätigen.

Sollte der Flex Mini 2.5G zu wenig LAN Schnittstellen beiden kann natürlich das Netzwerk an der gewünschten Stelle um einen zweiten Flex Mini 2.5G erweitert werden.

Ein UniFi Express würde als Gateway fungieren der andere als Accesspoint. Bei der FritzBox würde nur mehr die Modem-Funktionalitäten genutzt werden. Im Idealfall kannst du selbst die FritzBox in den Bridge-Modus versetzten, ansonsten erledigt das auch der techinsche Support deines ISP für dich.


Ubiquiti UniFi.PNG
 
Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber wieviele LAN-Schnittstellen braucht ihr denn in der Wohnung überhaupt? Wenn es nur zwei sein sollten, dann wäre das Cloud Gateway Ultra ja ausreichend. Das hat insgesamt 4 LAN-Ports plus einmal WAN. Zwei dann für die benötigten APs (mittels Injektoren) und zwei wären dann noch als LAN-Port übrig. Ich les nur immer WLAN, wenn nicht viel mehr verkabelt ist, dann kannst Du Dir den zusätzlichen Switch schenken.

Bzgl. des UniFi Express würde ich persönlich lieber zum Gateway Ultra greifen. Das hat zwar keinen integrierten AP, aber dafür ist der Prozessor deutlich schneller, was die Bedienung das Controllers deutlich angenehmer macht. Und man hat auch keine Limitierung auf UniFi-Geräte die vom Controller verwaltet werden. Ob das zukünftig mal greift musst Du wissen, aber man verbaut sich zumindest nichts wenn man mehr Geräte damit verwalten kann, und nicht bei 4 oder 5 Geräten Schluss ist, und man dann wieder neue Hardware kaufen kann.

Bzgl. Bedienung über das iPad: die App ist mittlerweile echt gut geworden und mir wäre nicht aufgefallen, dass noch es Einschränkungen bei Funktionen gibt. Man muss maximal etwas suchen wo es steckt, aber eigentlich ist alles auch da drin. Aber wie auch gesagt kann man problemlos vom iPad über den Browser den Controller aufrufen und hat dann 100% der Funktionen.

Und weil Du vorhin noch geschrieben hast bzgl. Gast-Netzwerk und deinem eigenen Netz und dann noch 2.4 GHz vs. 5 GHz. UniFi kann sowohl als auch. Wie geschrieben können die APs mindestens 4 SSIDs aussenden, manche auch noch mehr. Und für jede SSID kannst Du festlegen, ob diese in 2.4 GHz und/oder 5 GHz bereitgestellt werden soll. Ich hab bei mir 4 SSIDs am Laufen (Heimnetz, Gast, Homeoffice und IoT) bis auf IoT haben alle Netzwerke 2.4 und 5 GHz in der gleichen SSID, und ich hab dem System gesagt, dass es die Geräte je SSID bevorzugt in das 5 GHz Band der jeweiligen SSID packen soll. Unsere ganzen Apple Geräte gehen eigentlich nur da rein, aber bewege ich mich am Grundstück in den Randbereich, dann hüpfen die Geräte in der gleichen SSID in das 2.4 GHz Band. Gehen ich wieder mehr Richtung AP zurück wechseln die Geräte zurück ins 5 GHz Band der jeweiligen SSID. Das machen die Geräte ohne mein Zutun, das macht es ja so bequem. IoT habe ich nur mit dem 2.4 GHz Band eingerichtet, da die meisten Geräte eh nur das 2.4 GHz Band können.
 
Wenn du Unifi nimmst, sehe ich folgende Möglichkeiten:
  1. Fritzbox + 2x Unifi AP inkl. POE-Adapter
  2. Fritzbox + Unifi Cloud Key + 1x Unifi Switch + 2x Unifi AP inkl. POE-Adapter
  3. Fritzbox + Unifi Cloud Gateway Ultra + 2x Unifi AP inkl. POE-Adapter

Zu 1.
Gast WLAN möglich, aber der Zugriff auf Netzwerkgeräte ist möglich. Einrichtung per App (Standalone).

Zu 2.
Bei dieser Lösung kannst das Gast WLAN, wie im Video von #17 beschrieben, realisieren.
Den Switch würde ich auch von Unifi nehmen. Welcher Switch hängt von den benötigten LAN-Ports ab.

Zu 3.
Hier die Fritzbox in den Bridge-Modus versetzen, falls möglich. Die Verwaltung des Netzwerks übernimmt dann das Unifi Gateway (Vorschlag: Cloud Gateway Ultra). Die AP kannst du dann an den Gateway anschließen oder falls notwendig an einen Unifi Switch.

Alle Lösungen sind nicht direkt Plug and Play. Konfigurieren und einrichten musst du es schon -> WLAN, Gastzugang, etc.
 
du kannst die Controller software einem laptop installieren. Summe X AP's damit administrieren und dann das Laptop ausschalten.
dir gehen damit 2 Dinge verloren. Rooming zwischen den AP's. Handy-User bewegen sich gerne. Und wenn du am Netzwerk etwas ändern willst, musst du alles resetten und neu administrieren.
die billigste Variante ist ein Raspberry Pi, wenn man nicht eh einen Heimserver am laufen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube die 2 Variante ist wohl die, welche für mich in Frage kommt. Wie sehe den die Verkabelung der Geräte aus? Beim AP bin ich offen ob 6pro 7pro oder 6 in Wall. Welche Geräte Kombination hätte das beste Preisleistungsverhältnis?

Danke für die Mühe
 
der alte Cloud Key - als auch der Cloud Key Gen2 Plus nehmen ihren Strom gerne per PoE oder über den USB-C Port, den sie haben.
beim kleinen, alten Cloud Key, sofern man ihn noch bekommt, den muss man gerne mal nach einem Stromausfall neustarten. Der Gen2 hängt sich da nicht auf, der fährt dann einfach wieder hoch.
die HDD des Cloud Key Gen 2 Plus ist als Speicher deiner Musik- oder Filme-Sammlung offiziell gedacht. ich habe sie noch nie wirklich im Einsatz gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verkabelung für Variante 2 ist im Youtube-Video bei ca. Minute 4 ersichtlich. Den Cloud Key hängst du an einen beliebigen freien LAN-Port.

Habe dir hier eine Preisübersicht erstellt (V2 = Variante 2, V3 = Variante 3).
Ausgewählte Geräte sind rechts ersichtlich. Gesamtpreis je nach Gerätekombi links.

Preis beinhaltet nur 1x Cloud Key + 2x AP + 1x Switch bzw. 1x Gateway + 2x AP

Bildschirmfoto 2025-01-14 um 22.30.45.png

Ergänzung ()

drago1401 schrieb:
die HDD des Cloud Key Gen 2 Plus ist als Speicher deiner Musik- oder Filme-Sammlung offiziell gedacht. ich habe sie noch nie wirklich im Einsatz gesehen.
Kann auch als Speicher für Kameras von Unifi verwendet werden (Unifi Protect).
 
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Weil hier einige von „Bridge-Mode“ schreiben, das ist der Name bei einer FRITZ!Box Cable. Bei einer FRITZ!Box DSL heißt das PPPoE-Passthrough … Eine so hochwertige FRITZ!Box im Modus PPPoE-Passthrough zu nutzen, macht einfach keinen Sinn. Nicht basteln. Verkaufen. DSL-Modem holen.
Woodstock84 schrieb:
FRITZ!Box-> cloud Key-> Zyxel GS1200-5HPv2-> 2x UniFi U6-Enterprise-IW
Jein. Der Cloud Key ist parallel im Heimnetz, also irgendwo und in keiner Kette.
Woodstock84 schrieb:
Muss dabei noch was konfiguriert werden oder geht das dann alles Plug and Play?
Dabei könnte dann auch das Gäste WLan konfiguriert werden?
Jein. Die WLAN-Punkte müsse „adaptiert“ werden. Dazu musst Du einmal den Cloud-Key starten. Dort musst Du dann auch Deine zwei WLAN-Namen plus Kennwort hinterlegen. Der Switch muss konfiguriert werden, also ein PVID gesetzt werden.

Aber jetzt mal Butter bei die Fische:
  1. Was spricht denn gegen die Lösung mit einer FRITZ!Box 7590 und eins/zwei FRITZ!Repeater 2400?
  2. Wenn es UniFi sein muss, was spricht gegen den UCG-Ultra?
Timberwolf90 schrieb:
2 × UniFi Express
Ja, auch eine Idee! :) Etwas holprig bei der Einrichtung, aber machbar …
@Woodstock84 was spräche denn gegen zwei UX?
 
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drago1401 schrieb:
Rooming zwischen den AP's. Handy-User bewegen sich gerne. Und wenn du am Netzwerk etwas ändern willst, musst du alles resetten und neu administrieren.
Roaming funktioniert auch ohne Controller. Das entscheidet doch in erster Linie das Handy. Und warum muss alles resettet werden wenn der Controller nicht ständig mitläuft?
 
Wo genau geht er da auf die Thematik ein?

Zurück zum Thema. Wie wäre es den mit dem Cloud Gateway Ultra + 2 x U7 Pro. Wie schon geschrieben die Fritzbox dann nur noch als Modem verwenden oder ein seperates Modem (z.B. Vigor 167).
 
Droxmox schrieb:
Zurück zum Thema. Wie wäre es den mit dem Cloud Gateway Ultra + 2 x U7 Pro. Wie schon geschrieben die Fritzbox dann nur noch als Modem verwenden oder ein seperates Modem (z.B. Vigor 167).
+1

Ich hatte selbst 6 Jahre nen Cloud Key, aber aktuell muss ich gestehen, dass ich (sofern noch nicht vorhanden) wenig Gründe sehe, um sich nen Cloud Key neu zuzulegen. Zumal gerade das Cloud Gateway Ultra (wenn wie hier keine Kameras im Spiel sind) echt unschlagbar günstig und dabei gleichzeitig super performant ist. Und nachdem das Thema doppeltes NAT mit FritzBoxen auch keines mehr ist, kann man diese weiterverwenden oder eben ein Vigor als Modem davor packen (was ich persönlich bevorzugen würde).
 
@drago1401 kann Deine beiden Äußerungen auch nur schwer nachvollziehen. Wenn man den Controller nur einmalig auf einem Computer installiert
  • also nicht dauerhaft laufen lässt, hast Du weiterhin WLAN-Roaming. Ob Steering verloren geht, müsste ich jetzt nachschauen, also Access-Point-Steering nach 802.11k/v über mehrere WLAN-Punkte bzw. Band-Steering zwischen den Frequenzbändern auf einem WLAN-Punkt. Aber der Thread-Ersteller scheint bereit, einen Controller zu kaufen.
  • und danach den Computer weggibt bzw. Controller löscht, ja dann müsste man die WLAN-Punkte auch bei kleinsten Änderungen zurücksetzen, um diese in einem neuen WLAN-Controller adaptieren zu können. Aber warum löscht man den Controller?
Müsstest Du genauer beschreiben, was Du meinst.
drago1401 schrieb:
[Hans-Peter Büttinghaus und sein YouTube-Cannel Debitor/DebiTech verwurschtelt über eine GmbH namens„Water“] erklärt es recht schön: Der Idiot kauft sich UniFi
Jenes Video dreht sich in den ersten 100 Sekunden um ein ganz anderes Produkt = Cross-Promotion. Google YouTube erlaubt mittels URL-Parameter für die Zeit (?t) solchen Content zu überspringen. Bitte in Respekt zu Deinen Mitlesern solche Funktionen nutzen und dann auch so verlinken. Ich habe den Link oben beispielhaft geändert. Wenn Dir das nicht möglich ist, weil Du ein Eingabegerät nutzt, bei dem URL-Manipulation schwierig ist, dann den Zeitstempel bitte verbal nennen. Und ja, wenn Du Dich auf eine bestimmte Aussage beziehst – die ich ebenfalls nicht finde – dann auch deren Zeitstempel.
flo222 schrieb:
nachdem das Thema doppeltes NAT mit FritzBoxen auch keines mehr ist, kann man diese weiterverwenden
Ich vermute Du spielst auf die neue Funktion „Global NAT Settings: Off“ an. Das ist in Deutschland eigtnlich nur was für Cable/DOCSIS-Boxen, wenn der Internet-Anbieter wirklich keinerlei Bridge-Modus anbietet. Und es ist eine Legende, die durch Internet wabert, denn Du hast dann weiterhin eine Router-Kaskade mit all ihren Folgen … Das mit dem NAT war dabei der lächerlichste Teil-Aspekt. Falls man zu faul ist, ein DSL-Modem zu kaufen, dann bitte PPPoE-Passthrough.
 
Danke für die Rückmeldung vielleicht ist dann Cloud Gateway Ultra + 2 x U7 Pro die bessere Alternative! Muss ich was beim PPPoE-Passthrough beachten? Ich habe in der FRITZ!box bei mir gar nicht die Möglichkeit gefunden diese in den Bridgemodus zu versetzen. Muss ich noch was für die Strom Versorgung der U7 haben? oder geht das alles über das Gateway ?
 
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Woodstock84 schrieb:
Muss ich noch was für die Strom Versorgung der U7 haben? oder geht das alles über das Gateway ?
Für die Stromversorgung benötigst du noch POE-Adapter. Der Gateway kann das nicht.

Noch zur Info:
Das LAN-Kabel, welches von der FritzBox kommt, muss du beim Gateway an Port 5 anschließen.
 
Zum Dritten aber letzten Mal:
  1. Was spricht denn gegen die Lösung mit einer FRITZ!Box 7590 und eins/zwei FRITZ!Repeater 2400?
  2. Was spräche denn gegen zwei UniFi UX?
  3. Was spricht dagegen, ein DSL-Modem für keine 15 € zu holen?
Woodstock84 schrieb:
Muss ich was beim PPPoE-Passthrough beachten?
Mit einer FRITZ!Box 7590 und Dank deren FRITZ!OS 8, wüsste ich nichts …
Woodstock84 schrieb:
Muss ich noch was für die Strom Versorgung der U7 haben? oder geht das alles über das Gateway ?
Ja, denn der UCG-Ultra bietet kein PoE. Also entweder PoE-Injektoren, Ubiquiti nennt das auch „PoE-Netzteil“. Oder PoE-Switch. Wenn Du einen UCG-Ultra nimmst, muss es dann kein verwaltbaren = konfigurierbaren Switch. Du kannst, musst aber nicht. Dadurch wird PoE-Switch noch günstiger … Bekommt man gebraucht auch kaum günstiger, allein das Raussuchen und Abholen würde aufs Gleiche kommen.
 
Ansich spricht nichts gegen AVM. Wir werden nur die Immobilie kaufen und ich wollte das WLAN einmal richtig etablieren um über Jahre gesehen Ruhe zu haben. Habe über UniFi nur gutes gehört! Darum auch der 7U pro! Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, es ist ja noch nichts in Stein gemeißelt! Der FRITZ!Repeater 2400? kann auch per LAN an die FRITZ!Box angeschlossen werden um so das WLan Signal zu verteilen?

Timberwolf90 schrieb:
2 × UniFi Express
Ja, auch eine Idee! :) Etwas holprig bei der Einrichtung, aber machbar …
@Woodstock84 was spräche denn gegen zwei UX?

@norKoeri

Wie muss ich mir den die Lösung vorstellen?
 
norKoeri schrieb:
Was spricht denn gegen die Lösung mit einer FRITZ!Box 7590 und eins/zwei FRITZ!Repeater 2400?
Ganz ehrlich, der Thread dreht sich seit der ersten Zeile um UniFi. Ich verstehe es ja, dass man verschiedene Möglichkeiten beleuchtet, wenn die Frage nach einem Repeater/Access Point oder was auch immer kommt, man also nicht auf ein System festgelegt ist und eine grundsätzliche Frage stellt. Da finde ich es gut, dem Fragesteller alle Möglichkeiten aufzuzeigen. Wenn jemand aber sehr konkret eine Frage zur UniFi stellt, dann würde ich die Antworten auch in die Richtung geben. Dann kommt jetzt der nächste mit Omada ums Eck, dann schmeißt jemand noch Speed Home in die Runde, dann System Y und Z, aber das hilft ja nicht bei der Klärung der eigentlichen Fragestellung.

Gleiches mit den zwei UniFi UX. Vermutlich spricht nichts dagegen, aber die Fragestellung geht ja auch schon immer von APs aus. Gegenfrage: welchen Mehrwert haben denn aus deiner Sicht die beiden UXs? Ich persönlich würde den Vorteil bei den APs dahingehend sehen, dass ich diese flexibler positionieren kann. Was spricht denn aus deiner Sicht dafür, zwei UX Geräte zu verwenden, wovon eines dann nur als AP betrieben wird? Und bei denen ich dann noch Einschränkungen im Controller hinsichtlich der Anzahl der mit dem Controller verbindbaren UniFi-Geräte hab?
 
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