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Einen Speaker anklemmen, oder sich mit den Diagnose-Leds auf dem Board beschäftigen (falls das Board solche mitbringt).
Schauen ob die Bios Version 1.5 drauf ist (falls das Board eine Bios-Flash-Funktion ohne eingesetzte CPU bietet).
Die Funktion der Diagnose-Leds ist in der Regel überall die gleiche (falls vorhanden).
Die LED geht an, das ist die Prüfung, die Led geht aus. Prüfung bestanden. Die LED bleibt an: Dort ist das Problem.
Drei Leds. CPU, RAM, VGA. Schauen aufs Board. In der Anleitung von Deinem Board hab ich leider auch nix gesehen.
Bliebe noch ein Speaker.
Allerdings deutet der nicht drehende Lüfter auf einen Kurzschluss in irgend einer Form hin.
Dram und CPU leuchten. Was ist den ein Speaker?
Der Monitor erkennt auch, dass sich was am HDMI Port tut, nur kommt kein Bild und keine Lüfter drehen sich.
Ergänzung ()
Jetzt habe ich nochmal alles gecheckt. RAM Riegel abwechselnd in unterschiedliche Slots gesteckt. CPU gecheckt. Anschlüsse geprüft. Nichts. Beim Start gehen die bunten LEDs an, die Platten fahren hoch und das wars. So ein Käse.
Nein. Ich habe auf die Beschriftung geachtet. Ich habe CPU Fan 1 und 2 getestet. Und Fan 1 und 2. Zumal der CPU Fan Anschluss auch in der Nähe des CPUs liegt. Ich habe alles entfernt und nur Mainboard, CPU, RAM und Strom dran gehabt. Trotzdem nichts. Wenn sich wenigstens die Gehäuselüfter drehen würden, könnte es sicher CPU oder RAm sein. Da die sich aber auch nicht drehen, vermute ich das Mainboard hat einen Schäden.
Ich habe mehrere Rechner zusammen gebaut. Nur liegen dazwischen oft Jahre, von Routine kann hier keine Rede sein. Ich bin aber jemand, der sehr behutsam an die Sache geht, von rohen Kräften kann hier keine Rede sein. Beschädigungen am Board habe ich keine bemerkt oder verursacht.
Ich habe zunächst die CPU + Lüfter in das MB eingebaut, dann RAM. Dann Abstandhalter in das Gehäuse, Netzteil und Rückblende eingesetzt. Dann Mainboard eingesetzt und verschraubt. Schrauben nicht zu feste angezogen und diagonal vorgegangen. Dann Stecker eingesetzt. Da habe ich mich an den Beschriftungen orientiert.
Das Netzteil ist modular, hier kann man gar nichts falsch einstöpseln. Zumindest nicht ohne rohe Gewalt anzuwenden.
Ok , aber sind am Mainboard 24+8-Pin Stecker angeschlossen? RAM richtig eingesetzt und auch richtig eingerastet? Unter dem Mainboard nur die notwendigen Abstandshalter montiert?
Ok , aber sind am Mainboard 24+8-Pin Stecker angeschlossen? RAM richtig eingesetzt und auch richtig eingerastet? Unter dem Mainboard nur die notwendigen Abstandshalter montiert
Ja, ich habe auf den kleinen Spalt in der Mitte geachtet und dann behutsam gedrückt, bis es geklackt hat. Habe auch nur mal einen Riegel eingesetzt und die Slots getauscht.
Ich habe die PINS nicht gezählt aber den breiten Stecker ins Mainboard und die andere Seite ins Netzteil an der Stelle, wo MB steht. Außer diesem gab es noch einen Anschluss am Netzteil MB P8, mit je einem 8 und 6 poligen Anschulss. Den 8 poligen, habe ich für die CPU genutzt.
Ich habe sogar einen Abstandhalter weniger verwendet, da das Gewinde bei einem schräg ist und der Abstandhalter sich nicht richtig einschrauben ließ.
Ärgerlich. Empfehle ich zwar ungern, aber jetzt könnte man noch höchstens die CPU ausbauen um nachzusehen, ob da nichts verbogen ist oder irgendwelche Fusel im Sockel gelandet sind und einen Kontakt verhindern. Ich muss ja nicht erwähnen, dass man dabei besonders vorsichtig sein muss!
Es wäre vielleicht besser, das Mainboard auszubauen und auf einem Karton oder nichtleitenden Unterlage aufzubauen. Und den CPU-Lüfter würde ich auf jeden Fall auch den CPU-FAN-Anschluss anstecken.
Du könntest auch mal die Batterie rausnehmen und einen CMOS-Reset durchführen.
Schalte dann das Mainboard ohne Batterie ein. Wie ist nun das Verhalten?
Danke Batterie habe ich auch schon entfernt. Ein Bekannter hat mir gesagt er meinte, die PINs im Sockel würden ihm teilweise verbogen erscheinen. So richtig habe ich das aber nicht gesehen. Was macht man dann?
Du machst dann vermutlich nichts mehr. Ich habe das schon gemacht, aber nur mit Hilfe einer sehr dünnen Pinzette und einer Kamera mit externem Monitor. Also ähnlich wie hier in dem Video zu sehen:
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