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News US-Gericht: „Die ganze Gesellschaft profitiert“ von Google Books
- Ersteller Criamos
- Erstellt am
- Zur News: US-Gericht: „Die ganze Gesellschaft profitiert“ von Google Books
DerOlf
Admiral
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 9.234
Eine Kultursteuer ist die schlechteste Idee nicht. Ich z.B. würde als Musiker und Komponist am ehesten davn profitieren, mich von einer solchen Steuer befreien zu lassen - oder sie durch Nachweis meiner Kreativarbeit in einem "Jahreskultursteuerausgleich" zurück zu bekommen.
Allerdings sehe ich da größere Probleme aus Sicht der Rechteverwertungs-Industrie. Aus den Momentanen Umsätzen werden nämlich mit Nichten nur die Wertschaffenden bezahlt, ganz im Gegenteil, ein gros geht sogar eher an bloße Wert- Abschöpfer - oder einfach recht gezielt an den Kulturschchaffenden vrbei.
Ausserdem müsste eine solche Steuer sicherlich in einem relativ komplexen System gestaffelt werden - neue Musik zu erfinden kostet Beispielsweise nicht viel Geld, aber sehr viel Zeit (wenn man es ordentlich machen will), sie zu veröffentlichen hingegen kostet kaum Zeit, aber je nach Auflage mehr oder weniger Geld. Ähnliches findest du in allen Bereichen der Kulturindustrie, Kultur zu schaffen kostet primär Zeit, Kultur zu verbreiten kostet primär Geld.
Und damit wären die wahrscheinlichsten Profiteure einer Kultursteuer wieder die gleichen, die am momentanen Urheberrecht profitieren - die Vertreibsgesellschaften und Rechteinhaber. Zunächst bräuchten wir also ein tragbares und faires System der Leistungsbewertung, dass auch Zeit berücksichtigt, damit von einer solchen Steuer auch die Kreativarbeiter in der Gesellschaft profitieren könnten.
Für die Rezipienten (Käufer, Leser, Zuschauer, Hörer) wäre ein solches System allerdings definitiv zu begrüßen - denn so hoch, müsste eine Steuer in dem Fall ja nicht sein (€1,00 pro Kopf, und es stünde jährlich ein Topf von 80Millionen zur Verfügung. Ein Euro im Jahr ist nicht viel, aber mit 80Millionen kann man schon so einiges finanzieren)
Auf das Wort "pro-Kopf-Steuer" wird in DE leider traditionell nicht besonders gut reagiert, weswegen es u.A. so selten in Wahlprogrammen erfolgreicherer Parteien genutzt wird. Und dann auchnoch für Kreative? Au weia, da würde die BLÖD sicherlich fronten.
Allerdings sehe ich da größere Probleme aus Sicht der Rechteverwertungs-Industrie. Aus den Momentanen Umsätzen werden nämlich mit Nichten nur die Wertschaffenden bezahlt, ganz im Gegenteil, ein gros geht sogar eher an bloße Wert- Abschöpfer - oder einfach recht gezielt an den Kulturschchaffenden vrbei.
Ausserdem müsste eine solche Steuer sicherlich in einem relativ komplexen System gestaffelt werden - neue Musik zu erfinden kostet Beispielsweise nicht viel Geld, aber sehr viel Zeit (wenn man es ordentlich machen will), sie zu veröffentlichen hingegen kostet kaum Zeit, aber je nach Auflage mehr oder weniger Geld. Ähnliches findest du in allen Bereichen der Kulturindustrie, Kultur zu schaffen kostet primär Zeit, Kultur zu verbreiten kostet primär Geld.
Und damit wären die wahrscheinlichsten Profiteure einer Kultursteuer wieder die gleichen, die am momentanen Urheberrecht profitieren - die Vertreibsgesellschaften und Rechteinhaber. Zunächst bräuchten wir also ein tragbares und faires System der Leistungsbewertung, dass auch Zeit berücksichtigt, damit von einer solchen Steuer auch die Kreativarbeiter in der Gesellschaft profitieren könnten.
Für die Rezipienten (Käufer, Leser, Zuschauer, Hörer) wäre ein solches System allerdings definitiv zu begrüßen - denn so hoch, müsste eine Steuer in dem Fall ja nicht sein (€1,00 pro Kopf, und es stünde jährlich ein Topf von 80Millionen zur Verfügung. Ein Euro im Jahr ist nicht viel, aber mit 80Millionen kann man schon so einiges finanzieren)
Auf das Wort "pro-Kopf-Steuer" wird in DE leider traditionell nicht besonders gut reagiert, weswegen es u.A. so selten in Wahlprogrammen erfolgreicherer Parteien genutzt wird. Und dann auchnoch für Kreative? Au weia, da würde die BLÖD sicherlich fronten.
Zuletzt bearbeitet:
Valerus
Ensign
- Registriert
- Mai 2010
- Beiträge
- 167
FrAGgi schrieb:Vor 2-3 Semestern musste ich auch eine wissenschaftliche Arbeit verfassen. Durch Google Books bin ich an 1-2 Bücher gekommen, deren Inhalt zwar beschnitten war, für mich und die Arbeit aber vollkommen ausgereicht hat. Gekauft hätte ich mir das Buch aber "nur" für diese eine Arbeit nicht, hätte ich es nicht über Google Books gefunden.
Ich finde, es ist immer so eine Sache. Meiner Meinung nach dürften die eingescannten Bücher nur für Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten, etc) zugänglich sein.
Du hättest Dir die (vollständigen) Bücher vermutlich kostenlos über die Uni-Bibliothek ausleihen können.
@derOlf: 80mio ist nicht dein Ernst, oder? Das ist nichts, im Vergleich zu den realen Umsätzen heute. Wenn, dann müsste der Preis bei 50-100€ pro Person über 18 und Monat liegen, und das wollen die meisten nicht zahlen, denn sonst hätten sie watchever, einen Musikstreaming Abo und ein oder mehrere Büchereiausweise + Sky. Überleg doch mal, wie viel du im Jahr jetzt ausgibst!
Faire Preise ja bitte, aber der eine Euro ist einfach nur erbärmlich knickrig. Typische Kulturkommunisten ohne Bezug zur Realität.
Faire Preise ja bitte, aber der eine Euro ist einfach nur erbärmlich knickrig. Typische Kulturkommunisten ohne Bezug zur Realität.
Ausserdem müsste eine solche Steuer sicherlich in einem relativ komplexen System gestaffelt werden - neue Musik zu erfinden kostet Beispielsweise nicht viel Geld, aber sehr viel Zeit (wenn man es ordentlich machen will), sie zu veröffentlichen hingegen kostet kaum Zeit, aber je nach Auflage mehr oder weniger Geld. Ähnliches findest du in allen Bereichen der Kulturindustrie, Kultur zu schaffen kostet primär Zeit, Kultur zu verbreiten kostet primär Geld.
Ich finde nicht dass man sowas unterstützen sollte in Form einer Steuer. Wenn du Musik produzieren willst so ist das erstmal dein privates Vergnügen. Vielleicht kann es irgendwann ein Standbein werden und du verdient genug aber ein Anspruch da drauf hast du in meinen Augen nicht und auch nicht da drauf dass irgendwer den ganzen Spaß bis dahin finanziert.
Wenn ich mich selbstständig mache ist es auch nicht anders, daher überlegt man sich dann auch ob man sowas wirklich macht und die sicheren 1500 oder 2000euro im Monat durch reguläre Arbeit wirklich aufgibt.
Mir persönlich ist Musik wenn es rein ums runterladen geht auch keinen Cent wert, weil ich sie eh kostenlos im Radio hören kann (oder gratis runterladenm zwar illegal aber möglich). Für Konzerte oder Streaming samt gepflegtes übersichtliches Archiv würde ich aber durchaus ein bisschen was zahlen, weil ich da auch sehe wofür ich mein Geld bezahle und ich einen festen Gegenwert bekomme in meinen Augen. Für den Song allein aber nicht.
Die Frage ist aber ob sowas überhaupt finaniziert werden muss und ob das auch alle wollen. Ich sehe es jedenfalls nicht ein irgendwelche Leute zu unterstützen nur damit sie ihrem Hobby nachgehen können.Ein Euro im Jahr ist nicht viel, aber mit 80Millionen kann man schon so einiges finanzieren)
Zuletzt bearbeitet:
Chromkabel
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2011
- Beiträge
- 269
Ein weiterer entscheidender Aspekt blieb hier noch unbeachtet: Der überwiegende Teil der Menschheit hat bislang keinen Zugang zu Bildung und Wissen, nicht einmal zum Internet. Letzteres wird jedoch zunehmend häufiger und erschwinglicher verfügbar, selbst für Menschen, die niemals eine physische Bibliothek erreichen werden - etwa in abgelegenen Regionen und nicht zuletzt infolge einer wachsenden Verbreitung günstiger Endgeräte (und z. B. mittels Google Loon u. ä.).
Eine Güterabwägung, die die rein kommerziellen Interessen der Rechteverwerter und die einer bildungssuchenden Menschheit progressiv ausbalanciert, betrifft daher angesichts der modernen technischen Entwicklungen nicht mehr länger exklusiv nur die potentielle Zahlkundschaft in den wohlhabenden Industrienationen.
Eine Güterabwägung, die die rein kommerziellen Interessen der Rechteverwerter und die einer bildungssuchenden Menschheit progressiv ausbalanciert, betrifft daher angesichts der modernen technischen Entwicklungen nicht mehr länger exklusiv nur die potentielle Zahlkundschaft in den wohlhabenden Industrienationen.
Nein, du hast das nicht richtig verstanden.$LeEP schrieb:Nur damit ich das richtig verstehe:
- Wenn Lieschen Müller Teile eines urheberrechtlich geschützten Werkes bei Bittorrent hochlädt, wird sie abgemahnt.
- Wenn Google Teile eines urheberrechtlich geschützten Werkes jedem im Internet zur Verfügung stellt, nützt das der Gesellschaft.
Top!
Ich schlage vor, du liest dir im Artikel erwähnte und verlinkte „Fair Use“ Rechtsdoktrin http://de.wikipedia.org/wiki/Fair_Use durch.
Richter Denny Chin ist in seiner Begründung auf alle 4 Kriterien der „Fair Use“ Rechtsdoktrin eingegangen und hat versucht diese zu begründen.
http://www.heise.de/newsticker/meld...oogle-Books-in-den-USA-legal-ist-2046820.html
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und weil hier immer wieder der Universitäre Bereich, bzw. wissenschaftliche Arbeiten erwähnt wurden:
Die steuerfinanzierten Ergebnisse von universitärer Forschung werden über private Verlage veröffentlicht, die dabei die Nutzungsrechte erhalten und diese müssen dann wieder mit öffentlichen Geldern zurückgekauft werden. TOP!
Das hat jetzt zwar nur indirekt etwas mit diesem Sachverhalt zu tun, aber die Gegner sind meistens die selben, mit der selben Begründung.Die zentrale Forderung dieser Bewegung ist, dass wissenschaftliche Publikationen als Ergebnisse der von der Öffentlichkeit geförderten Forschung dieser Öffentlichkeit wiederum kostenfrei zur Verfügung gestellt werden sollen. Die bisherigen Publikationsstrukturen stellen eine Privatisierung des von der Allgemeinheit finanzierten Wissens dar.
Durch Open Access soll verhindert werden, dass dieses Wissen erneut von der Allgemeinheit finanziert von den Verlagen zurückgekauft werden muss, die durch die Publikation die Nutzungsrechte erhalten haben. Die Open-Access-Bewegung verfolgt auch das Ziel, die digitale Kluft zu verringern. Unter anderem sollen so Wissenschaftler mit geringem Budget an wissenschaftliche Ergebnisse gelangen und am Diskurs teilnehmen können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Access
Der Heidelberger Appell ist ein Aufruf zum Thema Urheberrecht, der vom Heidelberger Literaturwissenschaftler Roland Reuß initiiert wurde. Er wendet sich gegen die Digitalisierung urheberrechtlich geschützter Werke durch die Google Buchsuche und gegen Open Access.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heidelberger_Appell
Cr4y
Captain
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 3.224
Was bringt das aktuelle System, wenn die Vervielfältigung aufgrund der digitalen Welt fast nichts kostet?Jan schrieb:Aus eigener Erfahrung bin ich hier ebenfalls definitiv nicht bei Google und diesem Urteil.
Eher sollte man darüber nachdenken, das Vergütungsmodell dem Fortschritt anzupassen, als das alte System, das seine Wurzeln im analogen Zeitalter hat, am Leben zu halten.
Dienste wie Google Books, ehemals kino.to, bitTorrent, etc. machen doch deutlich, wie unsinnig das aktuelle System ist.
Eine Kulturflat/Pauschalsteuer kommt immer mal wieder auf. Aber auch Plattformen wie Kickstarter oder Flattr zeigen eine mögliche Richtung an. Es ist ja nicht so, dass Menschen überhaupt nicht dazu bereit wären, für kulturelle Leistungen Geld auszugeben. Aber waum soll ich für ein Fachbuch ~80€ ausgeben, nur weil ich vielleicht 15 seiten daraus brauche? Ich weiß nicht wie reich du oder deine Eltern sind, aber ich hatte während meiner Thesis auf swowas keine Lust und Geld.
Zuletzt bearbeitet:
Cr4y schrieb:Was bringt das aktuelle System, wenn die Vervielfältigung aufgrund der digitalen Welt fast nichts kostet?
Eher sollte man darüber nachdenken, das Vergütungsmodell dem Fortschritt anzupassen, als das alte System, das seine Wurzeln im analogen Zeitalter hat, am Leben zu halten.
Dienste wie Google Books, ehemals kino.to, bitTorrent, etc. machen doch deutlich, wie unsinnig das aktuelle System ist.
Vielleicht hat aber auch nicht jeder Lust oder Geld, soviel Arbeit für lau in ein Buch zu stecken. Auch Kinofilme kosten Geld in der Produktion.
Der Erfolg von kino.to und Co hat weniger mit dem aktuellem System, sondern vielmehr mit dem Geiz und gleichzeitiger Gier der Leute zu tun. Es gibt so viele kostengünstige Alternativen, um trotzdem alles konsumieren zu können... z.B. Maxdome Lovefilm usw. Alternative wäre, man ist einfach selektiver und schaut sich nur noch das an, was sich wirklich zu lohnen scheint. Dann kommen die Hollywoodproduzenten vielleicht auch mal darauf, dass manchmal etwas mehr als nur dicke Explosionen gewünscht sind.
Eine Kulturflat/Pauschalsteuer kommt immer mal wieder auf. Aber auch Plattformen wie Kickstarter oder Flattr zeigen eine mögliche Richtung an. Es ist ja nicht so, dass Menschen überhaupt nicht dazu bereit wären, für kulturelle Leistungen Geld auszugeben. Aber waum soll ich für ein Fachbuch ~80€ ausgeben, nur weil ich vielleicht 15 seiten daraus brauche? Ich weiß nicht wie reich du oder deine Eltern sind, aber ich hatte während meiner Thesis auf swowas keine Lust und Geld.
Und auch da gibt es eine kostengünstige Alternative: Bibliothek. Ich habe während meines Studiums nur im 1. Semester die Literatur gekauft, ab und zu danach noch mal ein Fachbuch, was sich für mich gelohnt hat, alles andere bekam ich über die Bib. Übrigens auch Paper, die ja bei einer Literaturrecherche den noch viel größeren Teil ausmachen würden, werden üblicherweise kostenlos über die Uni zur Verfügung gestellt.
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TrueAzrael
Commodore
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- Nov. 2007
- Beiträge
- 4.652
confuso schrieb:Überflüssiges Zitat entfernt!
Und was genau ist Google Books, außer die moderne Fassung einer Bibliothek? Ich kann online nachlesen, aber mir das Buch nicht auf meinen Rechner speichern.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Cr4y
Captain
- Registriert
- Mai 2007
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- 3.224
Äh, ich hab doch geschrieben, dass man schon nach neuen Vergütungsmodellen umschauen muss!?confuso schrieb:Vielleicht hat aber auch nicht jeder Lust oder Geld, soviel Arbeit für lau in ein Buch zu stecken. Auch Kinofilme kosten Geld in der Produktion.
Das musst du schon im Zeitverlauf sehen. Kino.to gab es lange vor den jetzt einigermaßen nutzbaren legalen Alternativen.confuso schrieb:Der Erfolg von kino.to und Co hat weniger mit dem aktuellem System, sondern vielmehr mit dem Geiz und gleichzeitiger Gier der Leute zu tun. Es gibt so viele kostengünstige Alternativen, um trotzdem alles konsumieren zu können...
Für meine Thesis hat aber weder die FH-Bib noch die Uni-Bib gereicht. Ich bin dann an einem etwas längeren Wochenende nach FFM in die National-Bib und hab in der Zeit bei ner Freundin gepennt (die Möglichkeit hat auch nicht jeder). Und auch da waren dann Bücher schon ausgeliehen und ich konnte nicht drauf zugreifen.confuso schrieb:Und auch da gibt es eine kostengünstige Alternative: Bibliothek. Übrigens auch Paper, die ja bei einer Literaturrecherche den noch viel größeren Teil ausmachen würden, werden üblicherweise kostenlos über die Uni zur Verfügung gestellt.
Cr4y schrieb:Das musst du schon im Zeitverlauf sehen. Kino.to gab es lange vor den jetzt einigermaßen nutzbaren legalen Alternativen.
Gerne.
Maxdome. DE-Start: Juli 2006
Lovefilm. DE-Start: Oktober 2006
kino.to. Start: März 2008
Und wenn es nur an der damals nicht vorhandenen Verfügbarkeit legaler Angebote liegen würde, dürfte es ja nach dieser Theorie nur noch sehr eingeschränkt die illegalen Portale geben. Was nicht der Fall ist.
Für meine Thesis hat aber weder die FH-Bib noch die Uni-Bib gereicht. Ich bin dann an einem etwas längeren Wochenende nach FFM in die National-Bib und hab in der Zeit bei ner Freundin gepennt (die Möglichkeit hat auch nicht jeder). Und auch da waren dann Bücher schon ausgeliehen und ich konnte nicht drauf zugreifen.
Fernleihe? Kostet bei uns 1,50€ pro Auftrag (nicht pro Buch)
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