@ Blutschlumpf
Was tun sie denn sonst - ins Nichts starren ändert an dem Problem jedenfalls nichts, nen USB-PS/2-Adapter vor die tastatur stöpseln hilft einem die Foren zuzutexten. Ein Prozentanteil, wie viele Tastaturen davon überhaupt betroffen sind, wäre mal interessant. Möchte gern mal wissen, wie minderheitlich das Problem möglicherweise ist.
Ich habe aktuell zwei Probleme auf meinem Mandriva-Linux-System:
1. Festplattenpartitionen auch von hotpluggable SATA-Festplatten, nachdem sie r/w für alle User gesattelt (mounted) wurden erst nach deinem kompletten Neustart des Systems auch durch Nicht-Roots bearbeitet werden können und viel viel schlimmer:
2. Dass Festplattenpartitionen von hotpluggable SATA-Festplatten, auf denen nichts ist, was für das System wichtig wäre (ausschließlich über /mnt oder /media eingehängt), wenn sie nicht explizit per Hand vor dem Herunterfahren ausgesattelt wurden (unmounted) und man die Festplattenpartitionierung odedr die Dateisysteme zwischendurch von nem anderen OS aus ändert und dann das System wieder hochfährt, das System nicht startbar ist, weil der Bootmechanismus einen Fehler auf Partitionen erkennt, die nichts mit dem System zu tun haben - in dr mir zur Verfügung gestellten Rootkonsole während des Boots kann ich das problem auch nicht beheben, weil da npoch kein Tool verwendbar ist, mit dem ich an den Systemeinstellungen, welche laufwerke beim Start wie gesattelt werden, ändern kann - ich kann nur umount machen, was aber nichts bringt, weil ich den Systemstart nicht fortführen, sondern nur neustarten kann, wo der Bootmechanismus dann wieder Partitionen mounten will, die geändert wurden und sich daran aufhängt.
Klar kann man jetzt sagen, was hat diese Schilderung zweier Linuxprobleme mit Vista zu tun - der punkt ist einfach der, an problem nummer zwei wird nicht gearbeitet - keine Ahnung ob das Errorlog noch existiert, aber das problem habe ich schon seit Jahren und es ist iommernoch da. Solche Problöeme kommen also bei linux durchaus vor - aber haben von zigmillionen Windows-Usern einige hundert ein Problem ist das gleich ein Armutszeugnis für Windows, während zwehn von tausend Linuxusern kein Armutszeugnis für linux sind.
Ich liebe Linux, ich finde nur, dass man bei der fehlerbewertung nicht mit zweierlei Maß messen sollte - auch wenn man durch den geringeren Desktop-marktanteil vpon Linux sehr geneigt dazu ist.
P.S.
Damit mir die Weitschweifigkeit nicht allzu übel genommen wird, habe ich das mal kleingedruckt.