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USB Stick Dateisystem hat sich von exFAT auf RAW umgestellt
19 Euro
Ehrlich Leute, mir war nicht bewusst das es qualitative oder unqualitative USB Stick gibt.
Für mich stand, dass deren Aufbau und Inhalt immer fast das selbe ist oder wäre.
Bei Datenträgern setze ich trotz höherem Preis IMMER auf bekannte Marken.
Auswahl: SanDisk, Kingston, Samsung, Toshiba, Western Digital, Seagate, Crucial, Corsair, etc.
Der Preis ist eigentlich normal, was es umso schwieriger nachvollziehbar macht, warum so viele Menschen immer wieder zu solchen Noname-Betrugsartikeln greifen, anstatt sich für den gleichen Preis einen höherwertigen Markenartikel zu kaufen.
Das traurigste ist aber, dass das Teil wahrscheinlich keine 5 € wert war und vermutlich nicht mal die beworbene Kapazität besessen hat.
Ich persönlich würde nur noch auf Kombinationen aus M.2-SSDs + Gehäuse setzen, da weißt du dann sicher, was du bekommst. Zum Beispiel sowas wie das hier:
zu #31
nein, mit der aussage gehe ich ned mit.
das sagt nur "hongkong"
das sagt es aber bei einigen millionen firmen, und ich schätze zweistellige milionen.
darunter sicherlich auch absolute wirtschaftliche heavyweights.
ich kauf einiges zeug in china. es kommt drauf an, das richtige zeug zu kaufen.
wie bei "uns" auch, im übrigen.
aus südostasien kommt sowieso das meiste, ich kann auf zwischenhändler und deren fetten aufschlag gerne verzichten.
Die Frage die sich stellt ist, falls man es als Speicher-/Backupdatenträger am Smartphone nutzen möchte ob das Teil überhaupt die entsprechende Leistung die zum Betrieb der SSD notwendig ist bereitstellen kann. SSD können beim Schreiben von Daten durchaus 1 Ampere (o. mehr) aus dem USB-Port ziehen.
Ausserdem sollte man bedenken dass Smartphones oftmals nur FAT32 (+ exFAT) als Dateisystem bei ext. Medien nutzen können.
Es ist auch nur eine Empfehlung. Ich persönlich passe lieber meinen Workflow etwas an, habe dafür aber mehr Sicherheit und Qualität, als dass ich zu viele Kompromisse bei der Datensicherheit habe. Und USB-Sticks sind nicht gerade für ihre hohe Datensicherheit bekannt.
WinnieW2 schrieb:
Smartphones oftmals nur FAT32 (+ exFAT) als Dateisystem
Es ist auch nur eine Empfehlung. Ich persönlich passe lieber meinen Workflow etwas an, habe dafür aber mehr Sicherheit und Qualität, als dass ich zu viele Kompromisse bei der Datensicherheit habe.
Ich wollte damit sagen dass mir nicht bekannt ist ob der USB Port an einem Smartphone dazu in der Lage ist eine NVMe SSD mit ausreichend Strom zu versorgen. Möglich, aber das geht zu Lasten der Akkulaufzeit.
Oder man besorgt sich einen USB-C OTG Adapter der auch gleichzeitig einen Ladeanschluss hat.
SaschaHa schrieb:
Und USB-Sticks sind nicht gerade für ihre hohe Datensicherheit bekannt.
Stimmt. Wobei ich bislang Glück hatte u. mir nur ein Stick in den letzten 20 Jahren kaputtgegangen ist.
Meinen ersten USB Stick hatte ich bereits 2003.
SaschaHa schrieb:
Das Dateisystem kann man ja auch auf externen SSDs in der Regel frei wählen.
Stimmt. Ich wollte nur darauf hinweisen dass NVMe SSD u. SATA SSD üblicherweise unformatiert verkauft werden, im Gegensatz zu USB-Sticks.
Und man daher auf das passende Dateisystem achten muss bei der Formatierung.