USB Stick Dateisystem hat sich von exFAT auf RAW umgestellt

K-551 schrieb:
Schließe mich an: defekt!

Was ist denn das für ein Stick, was hast du bezahlt und wo hast du ihn her?
19 Euro
Ehrlich Leute, mir war nicht bewusst das es qualitative oder unqualitative USB Stick gibt.
Für mich stand, dass deren Aufbau und Inhalt immer fast das selbe ist oder wäre.
 
Naja der Aufbau mag ähnlich sein, aber das sagt wenig über die verwendeten Komponenten aus :P

Hast du vielleicht noch einen Amazon-Link? Geht hier nicht um deine Bloßstellung.
 
Nein, wie überall, wollen Leute immer nur dein bestes: Dein Geld!
Leider ist da kein mittel zu schlecht!
 
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250 GB für 19 € ... Da sollten aber schon mal sämtliche Alarmsysteme anspringen.

Edit : Wobei ich gerade sah, das es den SANDISK ULTRA 256 GB für 20,99 € bei Media Markt gibt. Ganz schön heftig, wie die Preise gepurzelt sind.
 
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Kenay schrieb:
Ehrlich Leute, mir war nicht bewusst das es qualitative oder unqualitative USB Stick gibt.
Bei Datenträgern setze ich trotz höherem Preis IMMER auf bekannte Marken.
Auswahl: SanDisk, Kingston, Samsung, Toshiba, Western Digital, Seagate, Crucial, Corsair, etc.

Geiz ist hier nie geil!
 
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Also alleine das "Compatible For iOS" und das "4 in 1 Multi-functions USB Flash Drive" hätten mich ja schon stutzig gemacht :D
 
madmax2010 schrieb:
Das sieht nach No-Name wie an der Aldikasse aus..
Also bei uns liefert ALDI nur noch Sandisk aus. Selbst bei „Action“ ist mir letztens nur noch Sandisk, Kingston und Samsung untergekommen…

areacode030 schrieb:
250 GB für 19 € ... Da sollten aber schon mal sämtliche Alarmsysteme anspringen.
Weil? Klick oder Klick...
 
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areacode030 schrieb:
250 GB für 19 € ... Da sollten aber schon mal sämtliche Alarmsysteme anspringen.
Der Preis ist eigentlich normal, was es umso schwieriger nachvollziehbar macht, warum so viele Menschen immer wieder zu solchen Noname-Betrugsartikeln greifen, anstatt sich für den gleichen Preis einen höherwertigen Markenartikel zu kaufen.

Das traurigste ist aber, dass das Teil wahrscheinlich keine 5 € wert war und vermutlich nicht mal die beworbene Kapazität besessen hat.
 
Erschreckend (und eigentich auch bekannt :-( ), dass man auf Bewertungen auch gar nichts mehr geben kann...
 
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Das Impressum des verlinkten Artikels sagt alles:

Screenshot 2024-08-16 174219.png
 
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zu #31
nein, mit der aussage gehe ich ned mit.
das sagt nur "hongkong"
das sagt es aber bei einigen millionen firmen, und ich schätze zweistellige milionen.
darunter sicherlich auch absolute wirtschaftliche heavyweights.

ich kauf einiges zeug in china. es kommt drauf an, das richtige zeug zu kaufen.
wie bei "uns" auch, im übrigen.
aus südostasien kommt sowieso das meiste, ich kann auf zwischenhändler und deren fetten aufschlag gerne verzichten.
 
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Oder das zu diesem Zweck entwickelte Programm H2testw unter Windows nutzen, dann muss man nichts umformatieren.
Ergänzung ()

SaschaHa schrieb:
Ich persönlich würde nur noch auf Kombinationen aus M.2-SSDs + Gehäuse setzen, da weißt du dann sicher, was du bekommst.
Die Frage die sich stellt ist, falls man es als Speicher-/Backupdatenträger am Smartphone nutzen möchte ob das Teil überhaupt die entsprechende Leistung die zum Betrieb der SSD notwendig ist bereitstellen kann. SSD können beim Schreiben von Daten durchaus 1 Ampere (o. mehr) aus dem USB-Port ziehen.
Ausserdem sollte man bedenken dass Smartphones oftmals nur FAT32 (+ exFAT) als Dateisystem bei ext. Medien nutzen können.
 
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Irgendwann werden die Flash-Chips erkennen, ob h2testw läuft, und Ergebnisse liefern beim Auslesen, die h2testw erwartet :P

Backups von Smartphones möchte ich eigentlich eh nur ohne Kabel machen.
 
WinnieW2 schrieb:
ob das Teil überhaupt die entsprechende Leistung die zum Betrieb der SSD notwendig ist bereitstellen kann.
Es ist auch nur eine Empfehlung. Ich persönlich passe lieber meinen Workflow etwas an, habe dafür aber mehr Sicherheit und Qualität, als dass ich zu viele Kompromisse bei der Datensicherheit habe. Und USB-Sticks sind nicht gerade für ihre hohe Datensicherheit bekannt.

WinnieW2 schrieb:
Smartphones oftmals nur FAT32 (+ exFAT) als Dateisystem
Das Dateisystem kann man ja auch auf externen SSDs in der Regel frei wählen.
 
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SaschaHa schrieb:
Es ist auch nur eine Empfehlung. Ich persönlich passe lieber meinen Workflow etwas an, habe dafür aber mehr Sicherheit und Qualität, als dass ich zu viele Kompromisse bei der Datensicherheit habe.
Ich wollte damit sagen dass mir nicht bekannt ist ob der USB Port an einem Smartphone dazu in der Lage ist eine NVMe SSD mit ausreichend Strom zu versorgen. Möglich, aber das geht zu Lasten der Akkulaufzeit.
Oder man besorgt sich einen USB-C OTG Adapter der auch gleichzeitig einen Ladeanschluss hat.

SaschaHa schrieb:
Und USB-Sticks sind nicht gerade für ihre hohe Datensicherheit bekannt.
Stimmt. Wobei ich bislang Glück hatte u. mir nur ein Stick in den letzten 20 Jahren kaputtgegangen ist.
Meinen ersten USB Stick hatte ich bereits 2003.

SaschaHa schrieb:
Das Dateisystem kann man ja auch auf externen SSDs in der Regel frei wählen.
Stimmt. Ich wollte nur darauf hinweisen dass NVMe SSD u. SATA SSD üblicherweise unformatiert verkauft werden, im Gegensatz zu USB-Sticks.
Und man daher auf das passende Dateisystem achten muss bei der Formatierung.
 
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Kenay schrieb:
mir war nicht bewusst das es qualitative oder unqualitative USB Stick gibt.
Wieso sollte es bei USB sticks anders sein als bei allen anderen Produkten?
 
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