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Mit welchem Programm, am besten OpenSource, kann man testen ob ein USB Stick zum Einen wirklich 512 GB hat und zum Anderen zu 100% in Ordnung ist. Also auf Fehler prüfen, bevor man seine ganzen Daten darauf schreibt. Fehlerhafte "Blöcke?".
Keine Ahnung davon...
Eine Empfehlung für Windows reicht.
Für Linux oder beides wäre nicht schlecht, bevorzugt OpenSource.
Kein einziger Stick wird 512gb datenkapazität haben. Denn es muss noch formatiert und partitioniert werden Da werden schon ein paar MB abgezwackt.
wenn du dir sicher sein willst, vor dem Kauf des sticks, gibt es ein einfacher Trick. Kostet ein vergleichbarerer Stick 10% mehr oder weniger, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch das drin ist was draufsteht. Sind die Kosten mehr als 20% geringer, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das du beschissen wirst.
zum testen mit Windows sollte der h2testw scheinbar gut sein.
unter Linux wurde der F3 schon genannt
@chrigu
Ich denke das ist allgemein bekannt, dass ein 512 GB Speicher keine 512 GB zum Speichern hat.
Wenn man bedenkt, dass auch zahlreiche Fake Angebote ähnliche Preise haben, bringt der Vergleich der Preise nichts.
Die Preise bei 512 GB sind außerdem extrem weit auseinander... von 20 Euro bis 200 Euro ist alles dabei.
Und bei 20 Euro wird es meist als USB 2.0 verkauft und damit der Preis begründet und mit 50, 100 oder mehr positiven Bewertungen bestätigt.
Was ist ein normaler Preis?
Wenn USB 3.0 mit 256 GB nur 30 Euro kosten und sogar "Amazon Choice" erhalten, was darf dann ein 512 GB Stick kosten?
Sind 40 Euro zu wenig für USB 3.0 512 GB und über 10.000 Bewertungen?
Andere Sticks haben sogar 40.000 oder 70.000 (davon 78% 5 Sterne) Bewertungen!
Mein Stick kostete mich 60 Euro... (nicht von Amazon)
Und genau das ist der Punkt, wo man sich auf niemanden verlassen kann.
Fake Produkte werden heute selbst auf seriösen Plattformen verkauft
Fake Bewertungen werden heute von Bots vergeben
Fake Support schickt das Geld nach dem Zufallsprinzip zurück
Du weist aber schon, dass Bewertungen manipuliert werden, um ein Produkt, das sonst nicht gekauft wird, weil zu teuer oder qualitativ mies ist, zu „fördern“. Ich schrieb ja auch deutlich „ein vergleichbarer„ Stick, nicht ein highend 3.1usb mit Zugriffszeiten von unter einer Nano Sekunde pro 1gb und einer mit usb1 mit Zugriff von 5sekunden pro 100kb.
