USB-Wifi-Stick ersetzen durch "Router", Repeater, etc.

grünerbert schrieb:
Müsste er nicht auf Extender stehen?

Dachte ich mir auch, ich war vermutlich irritiert, es gibt einen Schieberegler auf der Seite mit Extender und Access Point. Zeitweise wird aber der Begriff Repeater verwendet. Ich gehe davon aus, dass Repeater und Extender gleichzusetzen ist. Mein Fehler.

Ich konnte jetzt auch ein WLAN mit PW eingeben, aber funktionieren tut es noch immer nicht.

Verbinden Sie alle WLAN-fähigen Geräte so, wie Sie sie mit Ihrem Hauptnetzwerk verbinden würden, unter Verwendung der Anmeldeinformationen unten.

Warum? Wozu?

Ich habe 1 Handy mit dem neuen Netz des Repeaters verbunden, das findet aber keine Route ins Internet.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, nachdem Sie Ihre WLAN-Geräte verbunden haben.

Getan, dann kommt die Meldung:

You are not connected to your extender's WiFi network.

Klar, während es sich nach weiter drehte, hat sich Ubuntu ein anderes Wifi-Netzwerk automatisch gesucht.

If your router and extender use different WiFi network names (SSIDs), make sure that your device is connected to your extender's network.
To log in to your extender, enter mywifiext.net in your web browser.
For more information, visit http://kb.netgear.com/app/answers/detail/a_id/29746.

Der Repeater hat eine andere SSID, aber ähnlich, wurde vom WebIF auch was anderes vorgeschlagen.

Das Handy verbindet sich zur SSID vom Repeater, klappt auch, aber bekommt keine IP-Adresse.

Der entscheidende Punkt könnte sein, so ich des Repeater-Netz verliere und automatisch in ein funktionierendes Wifi wechsle.
Ergänzung ()

Ich habe jetzt dem Extender die gleiche SSID vergeben wie dem Hauptrouter. Der Kreis dreht sich seit Minuten. Die Webseite ist im Ext-Netz (192.168.1.250)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe jetzt davon aus, dass ich es über die Nighthawk-App geschafft habe. Vermutlich muss im richtigen Augenblick zwischen dem "lokalen" Netgear-Netz und einem Netz mit Internetverbindung hin- und herschalten. Mit der App wird man geführt, im Browser nicht.

Idiotisch ist, dass man sich zuerst mit einem bestehenden Konto anmelden kann und sich dann doch aber neu registrieren muss.

Jetzt muss ich mir was überlegen wie ich den Ethernet-Port am einfachsten testen kann.
 
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Hardwareversion: EX6150v2
Firmwareversion: V1.0.1.70

nach Update

1.0.1.108

Ethernet-Port funktioniert auch.

Was ich noch nicht verstehe, ist der Begriff Extender / Repeater.

Ich habe dem Extender (Bridge-Client) eine eigene SSID gegeben. Ich kann mich mit der SSID des Extenders und einem Handy anmelden. Das klingt doch für mich wie Access Point.
 
Ob das Netz, welches ein WLAN-Repeater "empfängt" und das Netz, welches er "ausstrahlt" dieselbe SSID haben oder nicht, ändert nichts daran, dass er in beiden Fällen einerseits Client im alten Netz und andererseits Access Point im neuen Netz ist.
 
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Der Nergear EX6150v2 ist ja ausgelaufen. Einen EX7300 würde ich günstig bekommen, keine Ahnung ob v2. Gibt es da in der Praxis einen wesentlichen Unterschied? Der Ex7300 hat interne Antennen, wird man ausprobieren müssen, ob ausreichend. Der 6150 hat ein überraschend gutes Signal. Da muss ich mal schauen, ob ich da was dämpfen kann, meist bei -40dB.

Den Ex7300 würde ich für ca. 50€ bekommen, was spricht dagegen, außer dass Openwrt noch experimental ist.
 
linuxnutzer schrieb:
was spricht dagegen, außer dass Openwrt noch experimental ist.
Über 6 Jahre alt, kein WiFi 6, keine Unterstützung für 160MHz breite Kanäle, so wie's aussieht.
Was Du wieder mit deinem OpenWRT Shice hast, werde ich wahrscheinlich nie verstehen. Für ne Bridge/Repeater unnötig wie ein Kropf.
RE650, RE605x oder Speed Home WLAN wären halt einfach die bessere Wahl.
 
bender_ schrieb:
kein WiFi 6, keine Unterstützung für 160MHz breite Kanäle

Wenn nicht mal Wifi 5 ausreichend stark ist und 2,4GHz auch nur mit 20MHz möglich sind. Neu ist nicht immer besser, wenn man es nicht einsetzen kann. Ich bin schon zufrieden, wenn die 2.4GHz halbwegs schnell sind.

bender_ schrieb:
Für ne Bridge/Repeater unnötig wie ein Kropf.

Bei einem wireless Bridge Router sieht das auch anders aus. Ich kann ein Lied davon singen.

https://openwrt.org/docs/guide-user/network/wifi/atheroswds
Of those, Atheros drivers are the best bet, although other drivers are likely to work as well.
Auch eher allgemein, mit Broadcom-Chips und 5 Ghz kann es kritisch werden. Aber die beiden Netgear verwenden Atheros, während andere Netgear Modelle kein Atheros verwenden. Bei meinen Geräten heißt es, mit Atheros auf der sicheren Seite zu sein.

bender_ schrieb:
Was Du wieder mit deinem OpenWRT Shice hast,
Das sehe ich anders, bitte einfach akzeptieren. Es gibt Situationen wo man / ich nur mit Openwrt weiter kam. Also Fehler ist es sicher nicht, wenn man bei Bedarf Openwrt flashen kann und im Zweifel verwende ich Geräte, die das können. Wenn der Hersteller keine Lust mehr auf Updates hat, kann man nachhaltig sein und alte Geräte weiter verwenden.

Schau mal hier: https://openwrt.org/toh/hwdata/tp-link/tp-link_tl-wr1043nd_v1
Dafür gibt es eine aktuelle FW 22.03.0 Openwrt für diesen Router gibt es seit 2009, keine Ahnung wann der Router rauskam. Ich setze diese alten Router als Wireless Bridge für Geräte ohne Wifi ein und will nun ein paar davon ersetzen. Dann dienen sie als Backup, falls ein Router ausfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
linuxnutzer schrieb:
Wenn nicht mal Wifi 5 ausreichend stark ist und 2,4GHz auch nur mit 20MHz möglich sind.
Wi-Fi 6 böte dir gerade im 2,4er Band erheblich Potential.
linuxnutzer schrieb:
Bei einem wireless Bridge Router sieht das auch anders aus. Ich kann ein Lied davon singen.
Das brauchst du aber nicht. Du suchst doch ne Bridge, dachte ich. Im Normalfall kann man die auf OSI Schicht 2 wie zum Beispiel dumme Switches verorten. Singst Du etwa deinen Switches auch das OpenWRT Lied vor?

linuxnutzer schrieb:
Bei meinen Geräten heißt es, mit Atheros auf der sicheren Seite zu sein.
Was fragst Du dann eigentlich?
Wie üblich kommt am Ende bei dir nur wieder uralt Schrott in Frage von dem Du glaubst er wäre alternativlos, weil irgendjemand in einem Freakforum einen Chipsatz als das Nonplusultra für irgendeinen Opensource Shice definiert hat.
Du suchst ne Bridge, Herrgott. Das Ding ersetzt ein OSI Layer 1 Kabel, weil Du keins legen willst. Das ist jetzt keine Rocketscience, hängt in der Regel nicht im Internet und hat nur deshalb ne IP Adresse, damit man die Weboberfläche zum einrichten erreichen kann. Das macht man bei so ner Bridge dann eher selten.
Was soll da xxWRT dran verbessern?
 
0-8-15 User schrieb:
Damit kannst du dir die ganze Bude

Na ja, ich habe eben keine Bude sondern ein Haus, das einige hundert Jahre alt ist. Wenn ich nach einer drahtlosen Lösung frage, dann hat das viele Gründe.

linuxnutzer schrieb:
Der Nergear EX6150v2 ist ja ausgelaufen. Einen EX7300 würde ich günstig bekommen, keine Ahnung ob v2. Gibt es da in der Praxis einen wesentlichen Unterschied?

Antwort darauf:

bender_ schrieb:
Über 6 Jahre alt, kein WiFi 6, keine Unterstützung für 160MHz breite Kanäle,

Beide haben kein Wifi 6 und deswegen habe ich das nicht verfolgt.

linuxnutzer schrieb:
Bei einem wireless Bridge Router sieht das auch anders aus

Nochmals, ich brauche wireless und nichts mit Kabel!

bender_ schrieb:
Das brauchst du aber nicht. Du suchst doch ne Bridge,

Ja aber keine Bridge mit Kabel!

bender_ schrieb:
Wi-Fi 6 böte dir gerade im 2,4er Band erheblich Potential.
Könnte sein, aber ich gehe mal davon aus, dass man 2x AX-Geräte braucht und ob man daraus eine wireless Bridge machen kann. Es geht manchmal um Geräte, die kein WLAN haben, nur Ethernet, ich aber kein Kabel dorthin verlegen kann. Kann sein, dass es mehrere Geräte nebeneinander sind, die kein WLAN haben und dann reicht ein einfacher Extender wie der 6150 nicht. Der EX7300 gefällt mir übrigens nicht, vielleicht hat das Teil auch einen Bug, weil Rückläufer.

bender_ schrieb:
Kabel, weil Du keins legen willst

Oh Mann, schon schwierig sich an Vorgaben zu halten. Ich schlage vor du überzeugst den Denkmalschutz und baust ein neues Haus.

Zu Wifi 6:
https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-DSL-WLAN-Wi-Fi-6-IEEE-802.11ax-19690321.html
Auf dem 2,4-Gigahertz-Band nutzt Wifi 6 nur die Kanäle 1, 6 und 11, da benachbarte Router sich beim Funken so nicht gegenseitig stören. Die Reichweite des WLANs ist dagegen nicht immer höher als die von WLAN-ac
1, 6 und 11 sind stark belegt, besonders 11, 1 noch am wenigsten.

Was brauche ich also für einen Wifi 6-Test?
 
linuxnutzer schrieb:
ich habe eben keine Bude sondern ein Haus,
Deshalb gleich 500 Meter von dem Schaltdraht.
linuxnutzer schrieb:
das einige hundert Jahre alt ist.
Ideal, um die extrem dünnen Drähtchen in der einen oder anderen Ritze verschwinden zu lassen.
linuxnutzer schrieb:
Kann sein, dass es mehrere Geräte nebeneinander sind, die kein WLAN haben und dann reicht ein einfacher Extender wie der 6150 nicht.
Wenn du einen simplen Switch dranhängen würdest schon.
linuxnutzer schrieb:
Ich schlage vor du überzeugst den Denkmalschutz und baust ein neues Haus.
Als ob dich der Denkmalschutz daran hindern würde, ein Loch in die Wand zu bohren ...
 
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linuxnutzer schrieb:
Na ja, ich habe eben keine Bude sondern ein Haus, das einige hundert Jahre alt ist.
Da sind wir wieder beim Problem was zu erst da war, Henne oder Ei? Haus zu groß für störungsfreies WLAN, aber auch zu groß um ein paar Netzwerkkabel zu legen.

Ich hab vor 14 Jahren ein paar LAN Kabel in unserem alten Haus verlegt und bis auf ein paar wenige Erweiterungen läuft, läuft, läuft alles problemlos. Ist halt mit Arbeit verbunden. Vor allem kann ich bestätigen, dass Aufputzkabel nicht tödlich sind!
 
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grünerbert schrieb:

GL-inet habe ich schon alle durch überlegt, zum Teil nicht unproblematisch zu flashen, etc.


0-8-15 User schrieb:
Deshalb gleich 500 Meter von dem Schaltdraht.

Ich habe über 500 Meter im Erdgeschoss verlegt, aber im 1. Stock ist das nicht vernünftig machbar. Warum werden meine Fragen nicht beantwortet und versucht mir was einzureden, das ich nicht machen will / kann.

Wie man ein Testszenario aufbauen könnte ist doch nicht so eine schwere Frage. Die Frage ist simpel, ist eine wireless Bridge mit AX möglich oder nicht und es ist auch eine Antwort, das weiß ich nicht, aber bitte aufhören mir eine Kabellösung aufzudrängen
 
bender_ schrieb:
Was Du wieder mit deinem OpenWRT Shice hast, werde ich wahrscheinlich nie verstehen. Für ne Bridge/Repeater unnötig wie ein Kropf.
Dazu kommt, dass die OpenWRT WIFI Treiber im Client-Mode keine Netzwerkbrücke unterstützen. Das bedeutet jede Menge Gebastel mit relayd
 
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linuxnutzer schrieb:
Wenn nicht mal Wifi 5 ausreichend stark ist und 2,4GHz auch nur mit 20MHz möglich sind. Neu ist nicht immer besser, wenn man es nicht einsetzen kann. Ich bin schon zufrieden, wenn die 2.4GHz halbwegs schnell sind.
Mal abgesehen davon, dass die Empfangsempfindlichkeit neuerer Geräte in der Regel deutlich höher ist, liegt die Rohleistung eines modernes 5 GHz Geräts mit 4x4 MIMO und 160 MHz Kanalbreite um Faktor 16 höher.
bender_ schrieb:
oder Speed Home WLAN wären halt einfach die bessere Wahl.
Wenn ich mich richtig erinnere, funktioniert zumindest der Speed Home WiFi nur dann im Repeater Modus, wenn ein 5-GHz-Netz vorhanden ist. Sprich, weder Einrichtung noch Betrieb als Repeater sind möglich, wenn kein 5-GHz-Netz vorhanden ist.
linuxnutzer schrieb:
Die Frage ist simpel, ist eine wireless Bridge mit AX möglich oder nicht
Was OpenWRT betrifft, lautet die kurze Antwort: Ja, es ist möglich. Die lange Antwort findest du hier:
Erstrebenswert? Eher nicht.
 
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0-8-15 User schrieb:
Was OpenWRT betrifft, lautet die kurze Antwort: Ja, es ist möglich

Das ist eine Antwort mit der ich was anfangen kann. Ich habe meine Anforderung eigentlich gelöst, möchte mich aber mit AX schlau machen. Openwrt ist immer nur eine Option im Hintergrund, hat sich aber bewährt um alte Geräte nicht wegwerfen zu müssen.

Bei AX brauche ich immer 2 Geräte auf beiden Seiten, oder?

Insoferne stellt sich die (theoretische) Frage, ob man mit 2 Asus RT-AX53U was anfangen kann, der 1. RT-AX53U ist per Ethernetkabel und der 2. RT-AX53U ist wireless verbunden und nutzt Wifi 6. Am 2. RT-AX53U hängt via Ethernet-Kabel ein Gerät ohne Wifi. Das ganze soll dann per Stock-FW konfiguriert werden.

Im übrigen ist mir klar, dass eine wireless Bridge unter Openwrt ganz schön kompliziert werden kann, schaffe das nur via ssh und Editor, bei LUCI übersehe ich immer was zu konfugieren.
 
linuxnutzer schrieb:
Im übrigen ist mir klar, dass eine wireless Bridge unter Openwrt ganz schön kompliziert werden kann, schaffe das nur via ssh und Editor, bei LUCI übersehe ich immer was zu konfugieren.
Falls auf dem Access Point auch OpenWrt läuft, sollte das auch ohne das umständliche Gebastel mit relayd funktionieren. Einfach auf beiden Geräten WDS aktivieren.
 
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Jetzt kommen wir aber sehr vom Thema ab, bei mir läuft das bei den alten Geräten ohne Relayd, trotzdem relativ kompliziert. Beide haben einen Atheros-Chip und da hat es eine große Umstellung gegeben. Ich halte mich an never change a running system. Alter Treiber am Server und neuer Treiber am Client funktioniert bei mir und ich ändere das auch nicht, da fange ich lieber an alles auf VLAN und vorhandene Miktrotik-Geräten umzustellen, aber das hängt auch sehr von den persönlichen Bedingungen ab.
 
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