USV für Leistungsspitzen beim einschalten des PC?

vielen Dank allen. Werde nach den Feiertagen nochmal anrufen und mehr Druck ausüben. Von dem Einschaltstrombegrenzer habe ich auch schon gehört. Ich warte jetzt mal solange bis da wieder ein Elektriker kommt
Beste Grüße,
 
BFF schrieb:
Das Ding da im Bild ist für eine Wohnung? Kein FI? Das ist fast tödlich.
Elektroinstallation vor 1984, da brauchte man fürs Bad noch keinen FI.

R O G E R schrieb:
Der FI fehlt mir da auch irgendwie, ich denke mal der wird vor der Zuleitung am Zähler zur Bude sein.
Jaaa, Computerbase und Elektrothemen...

Langi1 schrieb:
Es muss von der Verkabelung wahrscheinlich gar nichts saniert werden. Nichtmal der Verteilerkasten. Der muss nur auf aktuellen Stand mit FI gebracht werden.
Nennt sich Bestandschutz und auch der FI muss nicht nachgerüstet werden. Bei Änderungen an der elektroinstallation hingegen ist diese auf den aktuellen Stand zu bringen.

@coolzero_80 : Lasse doch einfach den Netzschalter (am Netzteil) vom PC an, außer Du fährst länger weg. Dann haut es Dir wenigstens den LS nicht raus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schnurrkraller
Lass sonst erstmal das PC Netzteil am Strom, auch wenn du diesen ausschaltest, dann entleeren sich die Kondensatoren nicht.
 
den PC fahre ich immer mit "Herunterfahren" runter. Der hängt dauerhaft am Strom. Wenn ich nur den PC an der Leiste lasse und MOnitor, Lautsprecher ausstecke fliegt die Sicherung nicht
 
coolzero_80 schrieb:
Denkmalschutz ist doch im Innenbereich völlig irrelevant. Fenster, Dach und Außenfassade stehen unter Denkmalschutz. In der Wohnung selbst kann man alles rausreißen. Ich denke das sind ausreden des Vermieters.
Ergänzung ()

Vindoriel schrieb:
Ich denke das ist eher der Knackpunkt. Man kann das so unendlich lang laufen lassen. Kommt jetzt aber ein Elektriker und ändert etwas? Ich denke damit erlischt dann der Bestandschutz. Also entweder alles beim Alten oder alles neu.
 
Zuletzt bearbeitet:
SilenceIsGolden schrieb:
Wenn die komplette Elektrik nicht erneuert werden soll, wird da kein Elektriker was dran verändern. Fehlender FI, nur ein Null-Leiter auf die Schiene geklemmt, wurde ja schon geschrieben. Mit dem Wechsel des Sicherungsautomaten ist es hier nicht getan.
Falsch. Wie schon geschrieben.
SilenceIsGolden schrieb:
Was man probieren könnte, wäre ein Einschaltstrombegrenzer
Genau. Verschleppt dann die Symptome.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Joker_AUT
yakuza schrieb:
Also FI hin oder her, evtl. gibts auch dort Bestandsschutz.
Nicht wirklich.
Treten Fehler auf und das Teil wird angefasst geht das für gewöhnlich auf aktuellen Stand. Frage halt nur wieviel der Eigentümer von sich hält. Eigentlich müssten die verpflichtet werden dazu.

Vindoriel schrieb:
Elektroinstallation vor 1984, da brauchte man fürs Bad noch keinen FI.
Dennoch gabs FI. Sogar in der DDR.
 
Also ich sehe da jetzt 16A und 10A Sicherungen aber ich bin auch kein Elektriker. Ist das nur in dem Raum so? Nur einen Wasserkocher mal an die Steckdose hängen als Test hast du schon probiert? (ohne Mehrfachsteckdosenleiste!) Wenn da nichts fliegt könnte es auch an der Steckdosenleiste liegen.
Als USV kann ich dir nur sagen du brauchst dann eine Online USV aber ob das jetzt der Weg sein sollte...die Batterien altern und meist sind da auch Bleibatterien drin.

Edit:
Was hängt da überhaupt alles an der jetzigen Mehrfachsteckdosenleiste dran?
 
BFF schrieb:
Dennoch gabs FI. Sogar in der DDR.
Und was ist an meiner Aussage nicht zu verstehen? Erst ab Mai 1984 wurde der FI Pflicht in Neubauten für Räume mit Bad oder Dusche, davor war die Installation eines FI freiwillig.
 
In den allermeisten USVs sind Blei Akkus verbaut. Eaton, APC, OnlineUSV usw. habe ich zig von verbaut.
Die Akkus sind nach 4-5 Jahren i.d.r Platt. oft werden die USVs dann verkauft da sich keiner drum kümmert und die für defekt erklärt. Dadurch habe ich so 3-4 stehen. Aber online USVs verbrauchen auch recht viel Strom.

PS. für dieses Problem ist JETZT der FI uninteressant.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Phneom
Phneom schrieb:
Also ich sehe da jetzt 16A und 10A Sicherungen aber ich bin auch kein Elektriker. Ist das nur in dem Raum so? Nur einen Wasserkocher mal an die Steckdose hängen als Test hast du schon probiert? (ohne Mehrfachsteckdosenleiste!) Wenn da nichts fliegt könnte es auch an der Steckdosenleiste liegen.
Als USV kann ich dir nur sagen du brauchst dann eine Online USV aber ob das jetzt der Weg sein sollte...die Batterien altern und meist sind da auch Bleibatterien drin.

Edit:
Was hängt da überhaupt alles an der jetzigen Mehrfachsteckdosenleiste dran?
ein normaler Wasserkocher ohne Leiste geht. Die Sicherung fliegt bei jeder Steckdosenleiste. Ich denke das eben PC, Monitor, Lautsprecher, Drucker, Router und NAS System zuviel sind für das alte Haus.
 
Wenn man das alles gleichzeitig einschaltet (Steckdosenleiste mit Schalter), dann kann man auch in einem Neubau den LS schmeißen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: HyperSnap
DAS kann ich mir nicht vorstellen.
Entweder hat du einen NASA PC oder einen ultra kleinen Wasserkocher.
Daher meine Frage nach deinem System.
 
R O G E R schrieb:
Auf deiner Steht nichts drauf ich denke mal da gab es das B,C,D System noch nicht.
Ich würde den Vermieter das Problem schildern und er sollte es von einem Elektriker auswechseln lassen.

Was mich wundert das du sagst, dass die ganze Bude dann aus ist. Obwohl nur eine Sicherung unten ist.
Schon komisch, aber ohne einen Bestimmten Plan kommt man da nicht weiter.
Das ist Typ L, entspricht B.

Das war früher gern so, dass alle allgemeinen Steckdosen auf einem Stromkreis liegen.
Heute gern noch bei DDR Plattenbauten anzutreffen.

Ich hab das selbe Problem wie der TE
 
Zuletzt bearbeitet:
Spar dir das mit der USV. Teste den PC mal an einem anderen Stromkreis.

Die 10A Sicherungen sind wahrscheinlich für das Licht und die 16A für Steckdosen.

Wenn der PC an anderen funktioniert, ist die Sicherung hinüber.
 
yakuza schrieb:
Entweder hat du einen NASA PC oder einen ultra kleinen Wasserkocher.
Daher meine Frage nach deinem System.
Ist für den Einschaltstrom völlig irrelevant, nur das Netzteil bzw. dessen Einschaltstrombegrenzung ist entscheidend.

Edit:
Langi1 schrieb:
Die 10A Sicherungen sind wahrscheinlich für das Licht und die 16A für Steckdosen.
Die rechten drei 16er sind mit Sicherheit für den Herd, da die in eine Leitung gehen.
 
coolzero_80 schrieb:
zuviel sind für das alte Haus
Wohl kaum.
Ich denke nicht, dass die genannten Geräte mehr als 2.000 W ziehen werden.
Außerdem haben LSS eine gewisse Trägheit. Die fliegen in der Regel bei 6- / 10- / 14- fachen Startstrom.
Die Angabe (z. B. L10A) bezieht sich auf Dauerlast.

Wie auch immer. Da muss mal ein Fachmann drüber schauen.
 
wenn ich alles ausstecke und nur PC mit monitor dranlasse funktioniert es...
erstmal Danke euch allen. Ich denke da muss der Elektriker irgendwann sowieso ran.
 
Zurück
Oben