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NewsValorant: Riot erklärt, wieso Cheat-Schutz mit Windows startet
Da steht nur, dass ich nach der Installation neu starten muss. Da steht nicht, dass ich den Autostart deaktivieren kann oder einfach den Dateinamen des Treiber ändere oder oder oder...
Unabhängig von diesem Anti-Cheat-Tool, ist es schon mehr als fragwürdig, wie hier manche die Programmierarbeit seitens RIOT einzuschätzen wissen. Hauptsache was geschrieben, was man 100% nicht einsehen und somit beurteilen kann.
Entweder akzeptieren oder es sein lassen. Diese halbgaren Vermutungen, ohne Fakten, sind nicht gut.
Ich liebe wie Riot sein Rootkit als Notwendigkeit verkauft. In 2 Monaten haben wir dann den ersten Exploit und Valorant Bot Netz oder Cryptomining dann heulen alle.
Denn wer glaubt das einer "Anti Cheat Software" Kernel Ring 0 access zu gewähren nicht Tür und Tor öffnet.
LOL, nochmal Glück gehabt, ich wollts mir vor ein paar Tagen mal installieren um es anzuschauen, habs dann aber nicht gemacht. Ein Schelm wer Böses dabei denkt ...
Wahrscheinlich werden die Benutzer von Cheats bald eine Methode haben ohne das Teil zu spielen (Simulator stattdessen installiert) und damit sind die ehrlichen Spieler wieder die blöden die sich mit den Nachteilen herumschlagen dürfen.
Um einen "handle" auf den Treiber offen zu halten. Der Kernel verhindert Dan Modifikationen, da immer nur ein Handle offen sein kann. Aber auch das kann man ändern (z.B. Powershell mit trusted Installer oder system rechten starten und den "Treiber" abschießen.
Eigentlich sollte man doch meinen das mit all der clocud und AI ML Technologie es möglich wäre nen Computer darauf hin zu trainieren das er merkwürdiges Verhalten von Spielern erkennt, Serverseitig und in echtzeit!
Wenn ein User rumläuft und nie nachlädt, kills durch Wände hat, Genauigkeit von 100% etc.
Gib der KI halt paar tausend Stunden sauberen Client-Server Datenverkehr und lass sie matches überwachen.
Man könnte solche checks sicher auch selber einbauen.
Alles besser als nen Treiber auf Kernel ebr r laufe der zu lassen o.O
Auf der einen Seite hat Riot recht, auf der anderen haben die Nutzer recht.
Es müsste ein gemeinsames Anti-Cheat System geben, welches von allen Publishern genutzt und finanziert wird. Bzw. optimalerweise müsste ein Anti-Cheat System Bestandteil von Windows sein.
Bevor sowas passiert, friert allerdings die Hölle zu.
Einzige Alternative, die halbwegs funktioniert, ist Valves Overwatch System, das geht aber auch nur solange gut, bis Cheats optisch nicht mehr von normalem Zielen zu unterscheiden sind.
Mich würde mal interessieren, wie viele von den Leuten, die sagen "das kommt mir auf keinen Fall auf die Platte" total Bock auf das Game hatten und es jetzt deswegen nicht spielen.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass die meisten Leute, die das kritisch sehen, so oder so kein Valorant gespielt hätten (außer vielleicht mal kurz auszuprobieren).
Vorschlag: Wer total Bock auf das Game, aber auch Sicherheitsbedenken hat, kann das Spiel ja auf ner Virtual machine laufen lassen.
Da steht nur, dass ich nach der Installation neu starten muss. Da steht nicht, dass ich den Autostart deaktivieren kann oder einfach den Dateinamen des Treiber ändere oder oder oder...
schade das die politik immer nur in eine Richtung geht.
Ich fände es gut wenn sich jeder user das selber aussuchen könnte.
Ja ich habe bock, dass das mit startet -> spiele gegen andere die das auch im autostart haben
Ne, ich heule bei meiner 16 kern cpu und 32GB ram rum das der PC start zu lange dauert und bin so interessant, dass mich die NSA darüber abhört -> spiele gegen andere die auch gerne rumheulen
Wer sich so etwas bewusst installiert, dem kann man nicht mehr helfen.
Ich hoffe dass der Mist zumindest kommuniziert wird damit man die Spiele leicht meiden kann.
btw
es ist sehr wohl möglich praktisch unüberwindbare Anti-Cheat-Systeme zu bauen, und das ohne größeren Aufwand. Ähnelt ein wenig dem Prinzip eines distributed Ledgers.
Vor allem würde diese Methode nur Cheater rauswerfen, ohne Modder oder ähnliches zu beeinflussen.
Was ich zu diesem Thema auch mal interessant fände, welches die anderen Anti-Cheat Systeme sind, die Ring-0-Access haben. Wird ja im Artikel kurz erwähnt.
Wenn es technisch so trivial wäre, VM zu erkennen, wäre es für Betriebssysteme ja trivial, bootkits und Firmwaremanipulation zu erkennen.
Die erkennen die VM immer nur an klassischen Merkmalen von VM , z.B. heißt denn eine Netzwerkkarte irgendwas mit virtual box, es wird geschaut, ob die VM-integrationstools installiert sind usw. Wenn man es darauf an legt, ist es für ein Gast-System nahezu unmöglich die Virtualisierung zu erkennen, höchstens über Timing Ungenauigkeiten (das Gast-OS hat x Billionen CPU-Zyklen gezählt,entspricht y Sekunden. Lt NTP sind aber mehr Sekunden vergangen).