H
Hoot
Gast
Fand viele Ideen und Ängste, die einige hier posten, echt interessant, weil man so mal verschiedenste Einblicke bekommt.
Ich bin im Endeffekt nur gespannt, was daraus wird bzw. was wirklich an der Sache dran ist... mir persönlich dämmert aber nichts gutes, wenn jetzt jeder Hersteller/Publisher anfangen würde, seine eigene Konsole auf den Markt zu schmeisen, da dadurch extreme Zusatzkosten auf den Nutzer zukommen würden (ist ja das andauernde Versprechen der Publisher gewesen, dass durch Origin/Steam und Co. die Titel billiger werden - geschehen ist bisher NICHTS! (Sales ausgenommen)).
Ferner würde eine "1000 Plattformen-Gesellschaft" erneut die Frage nach fehlender Optimierung aufwerfen - da sich jeder Hersteller ohnehin erneut auf seine eigene Plattform konzentrieren würde und selbige Titel überhaupt nicht oder nur in schlechterer Qualität auf bei der Konkurrenz landen würden, da man schließlich seine eigene Marke etablieren muss - auf seiner eigenen Hardware!
Dass eine Konsole und ein PC irgendwo und in gewissen Grade miteinander verwandt sind, dürfte jedem klar sein, nur die genaue Umsetzung variiert etwas und dadurch auch die verbaute Technik mit all ihren Vorzügen/Nachteilen.
In puncto PS4 kann ich mir nicht vorstellen, dass Sony von der Cell-CPU ablassen würde... eine optimierte Variante würde sicherlich leistungstechnisch viele Argumente aufweisen. Ferner hat Sony/IBM Milliarden investiert, um das Ding fertigzustellen und auch zu verbessern... bei GPU ist bis zu einem definitiven Standpunkt offen, wobei ja die Gerüchte derzeit Richtung AMD Gehen - offTopic off.
Meine größte Angst ist aber, dass die SteamBox rein Inet-basierend ankommen wird ohne physikalische Datenträger, was bei teilweise exorbitanten Spiele-Clients (The Witcher 2 oder auch Rage hatten immerhin gute 15GB) selbst bei meiner 16000er Leitung (mehr gibt es nicht und damit bin ich im Dorf einer der "Bessergestellten") gefühlte Tage dauert - für eine "Konsole" ist das meiner Meinung nach nicht vertretbar, da hierdurch das "PlugIn&Play"-Gefühl, welches ich wirklich schätze verloren geht.
Und zumindest werde ich persönlich spätestens, falls sich Streaming-Dienste durchsetzen sollten (ich hoffe NICHT!), das Gaming an den Nagel hängen, da mir so das letzte bisschen "Gewalt über meinen PC/meine Konsole" und deren Datenträger genommen wird.
Ich bin im Endeffekt nur gespannt, was daraus wird bzw. was wirklich an der Sache dran ist... mir persönlich dämmert aber nichts gutes, wenn jetzt jeder Hersteller/Publisher anfangen würde, seine eigene Konsole auf den Markt zu schmeisen, da dadurch extreme Zusatzkosten auf den Nutzer zukommen würden (ist ja das andauernde Versprechen der Publisher gewesen, dass durch Origin/Steam und Co. die Titel billiger werden - geschehen ist bisher NICHTS! (Sales ausgenommen)).
Ferner würde eine "1000 Plattformen-Gesellschaft" erneut die Frage nach fehlender Optimierung aufwerfen - da sich jeder Hersteller ohnehin erneut auf seine eigene Plattform konzentrieren würde und selbige Titel überhaupt nicht oder nur in schlechterer Qualität auf bei der Konkurrenz landen würden, da man schließlich seine eigene Marke etablieren muss - auf seiner eigenen Hardware!
Dass eine Konsole und ein PC irgendwo und in gewissen Grade miteinander verwandt sind, dürfte jedem klar sein, nur die genaue Umsetzung variiert etwas und dadurch auch die verbaute Technik mit all ihren Vorzügen/Nachteilen.
In puncto PS4 kann ich mir nicht vorstellen, dass Sony von der Cell-CPU ablassen würde... eine optimierte Variante würde sicherlich leistungstechnisch viele Argumente aufweisen. Ferner hat Sony/IBM Milliarden investiert, um das Ding fertigzustellen und auch zu verbessern... bei GPU ist bis zu einem definitiven Standpunkt offen, wobei ja die Gerüchte derzeit Richtung AMD Gehen - offTopic off.
Meine größte Angst ist aber, dass die SteamBox rein Inet-basierend ankommen wird ohne physikalische Datenträger, was bei teilweise exorbitanten Spiele-Clients (The Witcher 2 oder auch Rage hatten immerhin gute 15GB) selbst bei meiner 16000er Leitung (mehr gibt es nicht und damit bin ich im Dorf einer der "Bessergestellten") gefühlte Tage dauert - für eine "Konsole" ist das meiner Meinung nach nicht vertretbar, da hierdurch das "PlugIn&Play"-Gefühl, welches ich wirklich schätze verloren geht.
Und zumindest werde ich persönlich spätestens, falls sich Streaming-Dienste durchsetzen sollten (ich hoffe NICHT!), das Gaming an den Nagel hängen, da mir so das letzte bisschen "Gewalt über meinen PC/meine Konsole" und deren Datenträger genommen wird.
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