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News Valve: Vergabe kostenloser Steam-Keys wird restriktiver

Gamefaq schrieb:
Du solltest keine Rechnungen aufstellen wenn du von BWL keine Ahnung hast!
[...] von diesem Umsatz gehen sofort erstmal die Steuern an den Staat ab [...]

Ahahahaha!
Schonmal (hier in Deutschland) ein Spiel auf Steam gekauft?
Valve ist in Luxemburg registriert. Rate mal warum.

Valve is not your friend

Ganz abgesehen davon ist dieses Problem komplett selbstgemacht, denn Valve lässt es ja zu, dass jeder dahergelaufene Pseudo-Entwickler sein in 5-Minuten zusammengerotztes "Spiel" auf Steam ungehindert veröffentlichen darf, anstatt auch nur einen Euro in so etwas wie eine Redaktion zu stecken. Wissenschon, so etwas wie Qualitätskontrolle.
Aber nein, soetwas würde ja mehr als 300 Mitarbeiter erfordern.

Lass Dir allein mal dieses Verhältnis auf der Zunge zergehen:
360 Mitarbeitern* stehen 125.000.000+ Nutzer** gegenüber.

* Mitarbeiterzahl von 2017: https://en.wikipedia.org/wiki/Valve_Corporation
** Nutzerzahl von 2015: https://kotaku.com/there-are-over-125-million-steam-accounts-1687820875
 
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AMD-Mafiosi schrieb:
Wäre es dann nicht logischer, einfach diese Sammelkartenscheiße abzuschaffen? Ich meine wo man als Publisher und Verkaufsplattform Lücken schafft, muss man sich nicht wundern, wenn Kreative diese Ausnutzen.
Der nächste Schritt wird eben sein, Humble und andere stärker zu Reglementieren. Ich kaufe auch nicht bei G2A aber diese Plattform ist ja nicht groß weil sie einfach viele Keys hat. Finde diese Aussage von Valve sehr sehr Fragwürdig und ich würde das Problem an der Wurzel packen und die Sammelkarten einstellen..
Warum die Sammelkarten abschaffen (die auch normale Kunden benutzen), wenn du nur die Scammer treffen kannst.
Humble ist hier auch nicht das Problem. Die haben ja selber schon eine 1$ Mindestgebühr für Steamkeys eingeführt.
 
Himbeerdone schrieb:
Na, dann benenne doch die realen Kosten bei einem riesigen Welt- Unternehmen für die aufgezählten Dinge.
Es ist ja nicht so dass sie den Strom sowie Traffic zu deutschen Endkundenpreisen zahlen müssen, noch das Support- Personal hoch bezahlt sind und wohl in einem Billiglohn- Land sitzen. Die Admin- u. Entwicklungskosten sind auf die Userzahl gesehen auch keine große Summe.

Der Speicherplatz hält sich auch in Grenzen, die Spiele werden ja nicht von jeden User einzeln gespeichert.

Es geht darum das du 30% dreist findest.
Davon zahlen die erstmal steuern bleiben 20% davon Kosten wie, Miete oder Kaufen das Grundstück, Strom, immer wieder neue Hardware, Personal.

Dann sind da am Ende noch die 2% PayPal, Kreditkarten Gebühren.


Wenn dann noch 10-13% als Gewinn übrig bleiben kann Steam froh sein.

Sprich du findest findest also maximal 10-13% Gewinn unverschämt, und gönnst einer Firma die das Leben vereinfacht diesen Gewinn nicht.

Die sollten wohl nur 15% nehmen und Wohltätig arbeiten, den schließlich gehst du auch umsonst arbeiten und möchtest kein Geld verdienen.
Ergänzung ()

StockholmSyndr. schrieb:
Ahahahaha!
Schonmal (hier in Deutschland) ein Spiel auf Steam gekauft?
Valve ist in Luxemburg registriert. Rate mal warum.

Du kannst ja deine Spiel gerne im Saturn, Mediamark oder sonst wo Lokal kaufen, wenn dir Steam nicht gefällt.

Und zu deinem Luxemburg, wenn Steam sich das Geld in die USA überweisen lässt um Lohnkosten, Server etc zu bezahlen, fallen sehr wohl steuern an. Aber das wusste du sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
AMD-Mafiosi schrieb:
1. Wäre es dann nicht logischer, einfach diese Sammelkartenscheiße abzuschaffen? [...]
2. Der nächste Schritt wird eben sein, Humble und andere stärker zu Reglementieren.
1. Schafft sich Steam doch selber ab, alle Probleme sind gelöst. :freak: Vielleicht erkennst du, dass der Vorschlag möglicherweise zu überdenken wäre.

2. Ich denke darum geht es nicht. Vertriebswege wie Humble wird es auch zukünftig geben und wenn Steam weiterhin von Bedeutung sein will, muss es diese Formen auch zulassen. Die Spieleschmieden werden immer versuchen auf unterschiedlichen Wegen Abnehmer zu finden. Und da gibt es neben der einfachen 1-Click-Komfort-Variante halt auch einige Spieler, denen der Preis wichtig ist, und solche die für einen kleinen Preis auch mal etwas neues probieren wollen.
Es wäre unklug von Steam solche Sachen zu verhindern.
So Extrembeispiele von Decorus sind auf jeden Fall von Steam zu verhindern, da es bei diesen Sachen nicht annähernd um die Spiele geht.
Allerdings hätte ich durchaus auch vollstes Verständnis dafür, wenn Steam da noch einen Schritt weiter geht, und zukünftig die Publisher nötigt den Normalpreis von Spielen anzupassen. Wenn veraltete Spiele fast einen Neupreis haben, dann würde ich mir an Steams Stelle überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, einen Partnerschafts-Link zu Amazon daneben zu setzen. Dann kriegt man wenigstens dafür etwas Geld. :evillol:
Der Publisher guckt dann in die Röhre, da er auf diesem Weg natürlich wesentlich weniger verdient.[im Vergleich zum utopischen Fall, dass jemand bei Steam kauft]
Aber was weiss ich, vielleicht kaufen ja einige Spiele, die es schon 20x(Teils über mehrere Wochen) für <10€ gab, noch für 45€.
 
Zuletzt bearbeitet:
StockholmSyndr. schrieb:
Ahahahaha!
Schonmal (hier in Deutschland) ein Spiel auf Steam gekauft?
Valve ist in Luxemburg registriert. Rate mal warum. [.....]

Und was ändert das an meiner Aussage? Steuern zahlen sie so oder so in dem jeweiligen Land und wenn Valve das Geld in die USA transferiert müssen sie davon nochmals Steuern zahlen.
 
Gamefaq schrieb:
Steuern zahlen sie so oder so in dem jeweiligen Land und wenn Valve das Geld in die USA transferiert müssen sie davon nochmals Steuern zahlen.

HAHAHAAHAHAHAHAHAH.. So wie Disney? 50€ Steuern auf jede Million Gewinn ?


Hier das Türschild von einer Firma welche Milliarden an Lizenzgebühren einnimmt und für Disney versteuert:
920px-disneylux.jpg

Ja der Klebestreifen.


So läuft/lief das auch bei Amazon, Ikea, Apple...ob nun Luxemburg, Irland, 'Panama', oder Bahamas .In einem Land gewinne machen, in einem kleinen Land eine Bude aufmachen, diese Bude erhält alle Gewinne als "Lizenzgebühr" und schon muss man im Flächenland keine Steuern auf seine Gewinne zahlen. Nur der Kunde zahlt Mehrwertsteuer, und die Angestellten, sofern Sozialversicherungspflichtig beschäftigt dürfen latzen.


Gegen einheitliche Steuersätze und "Exit-Taxes" für solche Gewinnverschiebungen wehrt man sich mit händen und Füßen.
Kein Wunder sind die ganzen Lackaffenbuden von PWC, EY, Deloitte und Co. doch höchst vernetzt mit der Politik......
 
Der Entwickler/Publisher legt die Preise fest, nicht Valve.

Das mag sein dennoch ist es erstaunlich das überall die Keys billiger sind. Also nicht Russen keys sondern normale die keine Probleme machen.

Sind die alle illegal?
 
Wenn du dich das Fragen musst, dann eher nicht.
 
Nun ja wie gesagt wenn so viele Keys günstig und nicht illegal sind. Dann ist ja die frage wieso sind die bei Steam so teuer.

Wird für so ein Steam Key dann keine Gebühr von Steam fällig.

Beispiel
Vikings of Midgard ist bei Steam gerade im Angebot. Von 44 Euro auf 22 Euro. Für 21 Euro gibt es das dauerhaft in anderen Key Shops. Global Key kein Russen Crap. Die Keys sind doch dann auch vom Publisher oder nicht?

Wobei man auch sagen muss ab und zu hat auch Steam sehr gute Angebote. Zb XCom Enemy Within komplett für 2.99 gekauft.

Sind wir ehrlich als Kunde ist man ja auch nicht dumm. Und bezahlt dann wirklich 50% Aufpreis nur um direkt bei Steam zu kaufen.
 
monstar-x schrieb:
Es geht darum das du 30% dreist findest.
Davon zahlen die erstmal steuern bleiben 20% davon Kosten wie, Miete oder Kaufen das Grundstück, Strom, immer wieder neue Hardware, Personal.

Dann sind da am Ende noch die 2% PayPal, Kreditkarten Gebühren.


Wenn dann noch 10-13% als Gewinn übrig bleiben kann Steam froh sein.

Sprich du findest findest also maximal 10-13% Gewinn unverschämt, und gönnst einer Firma die das Leben vereinfacht diesen Gewinn nicht.

Die sollten wohl nur 15% nehmen und Wohltätig arbeiten, den schließlich gehst du auch umsonst arbeiten und möchtest kein Geld verdienen.

Dir ist schon klar dass du hier gerade eine Firma in Schutz nimmst, die sich seit man denken kann an der Arbeit der Community bereichert wie keine Zweite? Du solltest vielleicht mal deine Rosarote-Valvebrille abnehmen und dir die Realität ansehen. Lies den Artikel den StockholmSyndr. gepostet hat, lies die dort verlinkten Artikel und Beiträge, benutze dein Gehirn, dann wird dir vielleicht klar wie lächerlich du dich hier gerade machst.

Mitarbeiter bezahlen? Du meinst die ~360 Leute? Weist du wie viel Geld sich Valve jeden Tag in die eigenen Taschen steckt, verdient mit der Arbeit Anderer, welche dafür mit Almosen abgespeist werden, ohne selbst auch nur einen einzigen Handschlag zu machen?

Wie man so eine Firma in Schutz nehmen kann, ist mir schleierhaft. Wobei man jemanden der meint Valve vereinfache das Leben ohnehin nicht ernst nehmen kann :rolleyes:
 
Capthowdy schrieb:
Wie man so eine Firma in Schutz nehmen kann, ist mir schleierhaft. Wobei man jemanden der meint Valve vereinfache das Leben ohnehin nicht ernst nehmen kann :rolleyes:
Ich habe mal die ersten 2500 Wörter des ersten Artikels gelesen. Aber da gibt es nur die Meinungen eines Users. Ein Pamphlet voller Emotionen und Meinungnen.
Böses Steam will doch tatsächlich Geld verdienen, Böses Steam will, dass man als Kopierschutz online geht.
Böses Steam führt Rechtsstreit bei unklarer Rechtslage.
Man kann natürlich darüber diskutieren, ob zocken zum Leben gehört. Ich persönlich atme während ich spiele, also lebe ich wohl. Ich denke, während ich spiele, also bin ich wohl. Ich persönlich habe die "es vereinfacht das Leben"-Formulierung nicht als so hochtrabend verstanden, und würde dem ganzen erstmal zustimmen. Wenn ich mir angucke, wie viel Zeit teilweise früher auf Lans drauf gegangen ist, bis man dann festgestellt hat, dass einer eine leicht abweichende Version des Spieles besitzt. Und auch andere Features von Steam sind gut umgesetzt.
Aber ich bin da eigentlich völlig Frei jemanden von Steam überzeugen zu wollen, nur die Kritik von manchen hier bezüglich der Preise ist einfach haltlos.
 
KTelwood schrieb:
So läuft/lief das auch bei Amazon, Ikea, Apple...ob nun Luxemburg, Irland, 'Panama', oder Bahamas .In einem Land gewinne machen, in einem kleinen Land eine Bude aufmachen...[.......]

Nochmals die Frage; WAS ändert dieser Umstand an meiner Kernaussage das die 30% kein Gewinn sondern Umsatz sind!?

Oder anders ausgedrückt wen interessieren jetzt die LEGALEN Steuertricks die praktisch ALLE größeren bis großen Firmen (vom Umsatz) nutzen?! Das hat jetzt mit meiner Aussage und mit diesem Thema nichts zu tun!
 
Wobei man jemanden der meint Valve vereinfache das Leben ohnehin nicht ernst nehmen kann

Also das leben ist etwas hochtrabend aber die Spiele an einen Ort zu haben. Zu Verwalten und zu Installieren finde ich nicht schlecht. Genauso das man eine große Community hat, Mods, Spielepartner usw. Alles an einem Ort. Vor allem das man eben nicht laufend 10 Plattformen braucht. Das meiste gibt es ja auf Steam.

Ich kann verstehen das viele Steam gut finden. Die machen vieles richtig.
 
mace1978 schrieb:
Ich habe mal die ersten 2500 Wörter des ersten Artikels gelesen. Aber da gibt es nur die Meinungen eines Users. Ein Pamphlet voller Emotionen und Meinungnen.

Meinungen? Du findest es ist eine "Meinung", wenn die von Valve ausgebeuteten kreativen Menschen hinter all den Skins, mit denen Valve sich dumm und dämlich verdient, ohne einen Handschlag zu machen, sich beschweren, dass sie nun statt den schon vorher frechen 25% nur noch 6% Anteil bekommen, oder teilweise sogar überhaupt nichts mehr? Klar, betrachtet man alles egoistisch, muss einen sowas nicht interessieren.

mace1978 schrieb:
Böses Steam will doch tatsächlich Geld verdienen
Wer die schamlose Ausbeutung Anderer deart versucht zu rechtfertigen, mit dem brauche ich auch nicht weiter diskutieren. Du hättest gut daran getan mal den ganzen Artikel zu lesen und vor allem auch die verlinkten Quellen, aber dafür bist du wohl zu ignorant. Es ist ja auch viel einfacher hier rumzutrompeten, es ginge dort nur um Emotionen und Meinungen. Wie sehr Valve versucht hat geltendes Recht in Bezug auf Rückerstattungen auszuhölen, wollen wir mal lieber nicht erwähnen. Die wollten doch nur Geld verdienen. Wenn ein Richter sich derart äußert: "Valve’s culture of compliance [which] was, and is, very poor.", tut er das sicher nicht ohne Grund.

Als jemand der nie größere Probleme mit Steam hatte, habe ich dennoch kein Verständnis mehr für derartige Machenschaften. Wenn man mal über den eigenen Horizont hinausblickt und sich die Geschichten der Menschen durchliest, die mal Probleme hatten, kann man nur hoffen niemals auf einen der schlechtesten Customer Services in dieser Branche angewiesen zu sein.

Valve zehrt nur noch von seinem einstigen Ruf, aber irgendwann wacht jeder mal auf, spätestens wenn eines schönen Tages der eigene Steamaccount weg ist.
 
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Capthowdy schrieb:
Meinungen? Du findest es ist eine "Meinung", wenn die von Valve ausgebeuteten kreativen Menschen hinter all den Skins, mit denen Valve sich dumm und dämlich verdient, ohne einen Handschlag zu machen, sich beschweren, dass sie nun statt den schon vorher frechen 25% nur noch 6% Anteil bekommen, oder teilweise sogar überhaupt nichts mehr? Klar, betrachtet man alles egoistisch, muss einen sowas nicht interessieren.
Sie können ja einfach zu den anderen Firmen gehen, die einem erlauben mit ihrer Spiele-IP und dessen Kundenstamm Geld zu verdienen...
Oh halt, das erlaubt fast niemand.
Weil nämlich zum Aufbau solcher IPs und Kundenmengen ne Menge mehr gehört als die meisten Leute hinkriegen und deutlich mehr als "kein Handschlag".
Dann könnte man natürlich etwas rationales tun und einfach keine Skins mehr produzieren, bis sich aufgrund des Mangels an Designern für Items die Konditionen wieder ändern.
 
IP aufbauen? Ist dir eigentlich klar, wo Counter-Strike und DotA herkommen? Sicher nicht von Valve, Scherzkeks. "Deutlich mehr" als kein Handschlag war in dem Fall, die IPs zu übernehmen nachdem diese bereits sehr erfolgreich waren. :rolleyes:

Das viele sehr gute Designer aus besagten Gründen bereits keine Skins mehr erstellen, wüsstest du, wenn du den Artikel gelesen hättest. Aber was erwartet man auch? Hauptsache was gesagt, ohne sich mit dem Thema befasst zu haben.
 
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Ja, das ist mir klar. Ist dir auch klar, dass diese IPs jetzt grösser sind als sie es jemals vorher waren?

Je mehr dir von etwas gehört, desto mehr verdienst du auch daran.
Im Falle von Leuten die z.B. Skins erstellen gehört denen eine bestimmte Farbtapete auf einer bestimmten Waffe und dafür werden sie bezahlt.
Alles davor, was ihnen überhaupt ermöglicht das zu verkaufen, gehört wem anders, dass du da keine dicken Prozentanteile nach Hause schleppst, sollte klar sein.
 
Keine dicken Prozentanteile? Das man geleistete Arbeit anständig entlohnt, davon hast du wohl noch nichts gehört. Dieses Geschwafel kann ja nur von jemandem kommen, der in seinem Leben noch nie gearbeitet hat. Wenn jemand stundenlang an einem Skin arbeitet, was du so lapidar als "Tapete" titulierst, als wäre das in 5 Min. erledigt, dann hat er dafür auch eine angemessene Entlohnung verdient. Das Valve sich dann teilweise dreist sogar 100% vom Verkauserlös einsackt, findest du wohl noch geil oder was? Lies erstmal worum es eigentlich geht, bevor du deinen Schwachsinn weiter rauslässt. Wenn das doch so lukrativ ist, wieso erstellt Valve dann nicht selbst die Skins? Vielleicht weil es viel billiger und effizienter ist, jemand anderen für einen Hunderlohn oder sogar gar keine Entlohnung dafür arbeiten zu lassen? Findest du auch toll, was? Dann geh du mal schön für 1€/h arbeiten und lass dir dann vom Chef erzählen, wie aufwändig es doch war sein Unternehmen auf die Beine zu stellen und dass du doch froh sein kannst, überhaupt was zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab neben dem Studium für nen Hungerlohn gearbeitet und weisste warum es den Hungerlohn gab? Weil es zu viele andere gab, die den Job ebenfalls machen konnten.
Sieht man doch auch teilweise an den Preisen in den Assetstores wie der Wert für sowas abnimmt.
 
Dein Lohn ist immer niedriger als der Gewinn den die Firma mit oder dank deiner Arbeit macht.
Ansonsten würde Marktwirtschaft ja nicht funktionieren. Der Moderne Angestellte zählt Betriebswirtschaflich so viel wie ein Akkuschrauber.
 
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