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NewsVenom Linux: CRUX-Derivat mit Openbox für versierte Anwender
Venom Linux ist eine Linux-Distribution nach Art eines Rolling Release auf Basis des dem KISS-Prinzip folgenden freien Betriebssystems CRUX mit dem Fenstermanager Openbox. Mit seinem LTS-Kernel, den POSIX-Standards und seiner Anlehnung an BSD adressiert das Betriebssystem primär eine eher fortgeschrittene Anwenderschaft.
ArchBang mit Openbox hatte ich mal auf einem alten Laptop getestet. So schnell hat sich noch kein System angefühlt, daran erinnere ich mich noch. Aber es ist eben sehr minimalistisch.
Nichts desto trotz, Openbox hat seine Fangemeinde zurecht und ist eine der effizientesten Desktopumgebungen.
Das Design von Venom gefällt mir durchaus.
Das schöne an Openbox ist auch dass es sich leicht erweitern sowie fast unendlich anpassen lässt und man sich so eine ganz individuelle Desktop Umgebung gestalten kann.
Auch wenn sich viele davon abschrecken lassen oder abgelehnt fühlen.
Rtfm ist eigentlich der beste und nützlichste Tipp den man einem Einsteiger geben kann. 👍
"Floppy Disk"... Ich bin sehr fasziniert. Kannst Du was dazu sagen? Hört sich nach einer neuen Technologie an. Wird das nur von dieser Distri unterstützt? Wir brauchen mehr Informationen!
"Floppy Disk" ist eine Tarnbezeichnung für ein hochgeheimes Datenaufzeichnungsverfahren auf Quantenstring-Basis. Erfunden wurde es eigentlich von den Reptiloiden die 1908 in der Nähe von Krasnojarsk mit ihrem Raumschiff abstürzten. Die offizielle Verlautbarung über einen Asteroideneinschlag wurde verbreitet um keine Panik über Außerirdische zu verbreiten.
BTT:
Ehrlich gesagt sind mir Distributionen wie Venom Linux etwas zu minimalistisch. Ich brauche dann doch etwas mehr "Eye Candy". Nennt mich ruhig dekadent, aber ich bleibe dann doch lieber bei Debian Unstable.
Was allerdings das lesen von Handbüchern angeht muß ich zustimmen. Viele Fragen die auch hier auf CB von Leuten gestellt werden, könnten einfach geklärt werden wenn dieselben Leute das Handbuch zur Abwechslung tatsächlich lesen würden.
"Floppy Disk" ist eine Tarnbezeichnung für ein hochgeheimes Datenaufzeichnungsverfahren auf Quantenstring-Basis. Erfunden wurde es eigentlich von den Reptiloiden die 1908 in der Nähe von Krasnojarsk mit ihrem Raumschiff abstürzten. Die offizielle Verlautbarung über einen Asteroideneinschlag wurde verbreitet um keine Panik über Außerirdische zu verbreiten.
ArchBang mit Openbox hatte ich mal auf einem alten Laptop getestet. So schnell hat sich noch kein System angefühlt, daran erinnere ich mich noch. Aber es ist eben sehr minimalistisch.
Nichts desto trotz, Openbox hat seine Fangemeinde zurecht und ist eine der effizientesten Desktopumgebungen.
Das Design von Venom gefällt mir durchaus.
Kann ich so bestätigen. Das einzige was bei mir jemals schneller war, und auch bei mir im Produktiveinsatz ist, ist Arch + Xmonad. Unterschied ist aber kaum spürbar.
Das Problem besteht auch nicht in der Existenz englischer Fachbegriffe in der IT - diese sollen und müssen verwendet werden, gerade wenn die deutsche Sprache nur über sperrige oder unpassende Alternativen verfügt. Auf "Handbuch" trifft das jedoch in keinster Weise zu, "Manual" verfügt auch nicht über IT-spezifische zusätzliche Bedeutungsebenen. Bedenke, dass die Grenzen deiner Sprache auch die Grenzen deines Denkens sind. Bewusster Einsatz der Sprache schärft den Verstand, warum also nicht einmal aus der Komfortzone der überflüssigen Anglizismen herausbewegen?