Verbindungsabbrüche

Ich habe mich gerade nochmal vergewissert - keine Sorge, die Störungsmeldung ist hier noch offen. Es gab nur innerhalb des Tickets eine Abschlussmeldung, das hat leider zu dieser irritierenden SMS geführt. Bitte entschuldige diese Verwirrung.

In den nächsten Tagen meldet sich dann der SES für einen neuen Termin.

Viele Grüße
Jutta T.
 
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Moin, ich bin wieder zurück und konnte dich gerade nicht erreichen.

Wie Jutta schon schrieb, ist das Ticket offen. Der SES hat das Team von der PTI-Netzbeeinflussung ist in den Vorgang mit eingebunden. Aber das weißt du ja sicherlich schon.

Ich wünsche einen schönen Start ins Wochenende.

LG
Sven W.
 
Hi, ich bin die nächsten Tage arbeitsbedingt sehr schwer erreichbar 😉 Aber trotzdem danke für den Anruf.

Vor ca. 2 Wochen hatte ich ein Telefonat mit dem SES. Er geht davon aus das die Vectoring Einheit defekt ist, weil bei vielen Anschlüssen der SNR nach Neusync nach unten abfällt und die Anschlüsse mehrere Anläufe benötigen um einen stabilen Sync zu halten.

Dir auch ein schönes Wochenende
 
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Im Spektrum, das im Februar gepostet wurde, ist ja ein breitbandiger Störer gut zu sehen. Und das Schöne ist, die tolle Technik bietet in vielen Fällen Möglichkeiten, die Quelle zu finden, nennt sich "Nachbarschaftsanalyse". Dort werden Stichleitungen, schlechte Kontaktstellen, Unsymmetrien, PLCs, die die Technik erkannt hat, angezeigt. Wurde die Nachbarschaftsanalyse denn genutzt? Auf Grund der Breitbandigkeit würde ich auch auf eine PLC im MIMO Modus tippen, es ist nicht ohne Grund inzwischen Telekom Technikern sogar untersagt, die Dinger überhaupt noch in Betrieb zu nehmen, wenn der Kunde sie ihm hinlegt.

Wäre es, wie vermutet wurde, Feuchtigkeit durch Regen, ..., wäre das bei der galvanischen Messung auch aufgefallen, vorausgesetzt, sie wurde wie vorgesehen durchgeführt und nicht einfach nur die ILTF Messung genommen, die ist aber wegen ihrer geringen Messpannung bei der ISO Messung nicht aussagefähig, man sollte schon die Copperbox nehmen, die ISO mit 105V mißt, erst da sieht man Erdschlüsse und viele andere Parameter, auch schlechte Kontaktstellen, zuverlässig.
 
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bluebox schrieb:
Im Spektrum, das im Februar gepostet wurde, ist ja ein breitbandiger Störer gut zu sehen.
Nein, ein Störer sieht anders aus. Es hat sich im Threadverlauf eigentlich schon recht gut herauskristallisiert, dass der Fehler am Vectoring bzw. MSAN zu suchen ist. Deswegen gibt es auch unter 2,2 MHz keinen Abfall im SNR.
 
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Die störenden PLCs, die ich bislang hatte, sahen immer so breitbandig aus, mit einem Peak bei 7MHz. Aber sei es drum ...
 
Gerade war wieder ein Techniker da. Er meinte es wurde eine Störung gemeldet, aber ich war es diesmal nicht. Ich habe ihn auf den Kollegen von der SES verwiesen, aber dieser hat zur Zeit Urlaub. Ich habe ihm dann meinen letzten Stand weiter gegeben.
Er kam dann trotzdem vorbei und hat jetzt gute 90min gemessen. Dabei ist ihm aufgefallen, dass der max. Widerstand für meine Leitung 0,49 Ohm betragen darf und er bei drei Messungen 0,59 Ohm gemessen hat. Er geht von einem Schaden im Erdkabel aus und gibt das so an den Tiefbau weiter.

Es bleibt weiter spannend :-)
 
Heute war ein Techniker von einem Subunternehmen der Telekom da. Er hatte ein riesiges Messgerät mit dabei und sollte die Daten vom Techniker von vor zwei Tagen bestätigen. Dies konnte er aber nicht und sagte er konnte keine Abweichungen messen. Leitung ist galvanisch sauber.

Bleibt noch die eventuell defekte Vectoring Einheit. Dazu konnte er mir nur sagen, dass diese laut Log keine Fehler ausgibt.

Schönes Wochenende 😀
 
ufopizza schrieb:
Dabei ist ihm aufgefallen, dass der max. Widerstand für meine Leitung 0,49 Ohm betragen darf und er bei drei Messungen 0,59 Ohm gemessen hat.
Damit war sicher nicht der maximale Widerstand gemeint, sondern Delta R. Damit ist der Widerstandsunterschied gemeint, den a- und b- Ader haben, gemessen gegen Erde. Und gemessene 0,59 Ohm bei WUmax. 0,49 Ohm bedeutet, daß die Ltg. galvanisch nicht in Ordnung ist. Daß ein Subunternehmen Delta R mißt, wäre schon die Ausnahme.
 
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Nur dass die ganze Messerei des Widerstandsunterschieds meist nur Quark ist. Ein Widerstandsunterschied kann auf einen Wackelkontakt hinweisen, muss aber nicht. Das Problem dabei ist, dass schon mal grob 90% aller Messungen, die ich zum Thema WU bislang bekommen habe, einfach falsch waren.

Das geht schon damit los, wie der WU über die Kombination Copperbox+Messhelfer (die so ziemlich alle Servicetechniker normal benutzen) ermittelt wird. Dort wird dann der Widerstandswert der a- und b-Ader gegenüber Erde ermittelt. Das ist aber eher unzuverlässig, denn ein bis zum KVz zu 100% sauber durchverbundener Kabelmantel ist für die Funktion eines Anschlusses nicht zwingend erforderlich. Wurde der Kabelmantel aus irgendeinem Grund versehentlich mal nicht durchverbunden oder ist aufgrund eines Fehlers offen, so bekommt man hier plötzlich falsche Werte und fast immer einen größeren WU. Ermittelt man dann den WU über eine weitere freie Ader anstatt des Kabelschirms, bekommt man dann die richtigen Werte.

Genauso ein Problem sind z. B. Löt-Endverschlüsse und Trenn-/Leistenstecker. Um den WU zu ermitteln, muss man wirklich extrem sauber arbeiten. Ist mal ein Lötkontakt ein wenig oxidiert und man ist da nicht zu 100% drauf, bekommt man schon falsche Werte. Ist ein Leistenstecker kaputt, ohje. Ein weiteres Problem ist der Kurth-Messhelfer der Copperbox, den die meisten verwenden. Da hatte ich auch schon Fälle, wo der Messhelfer selbst einen WU von teilweise einen Ohm hatte, weil er defekt war. Ist jetzt schon mehrfach vorgekommen.


Dazu kommt das Problem, dass der WU eigentlich keine wirkliche Aussagekraft dazu hat, ob ein Anschluss funktioniert oder nicht. Ich hatte schon einige Anschlüsse, die mit 2-3 Ohm WU ohne Probleme funktioniert haben. Das Problem beim WU ist nämlich auch, dass man nur immer die Summe aller Spleißstellen beurteilen kann. Heißt, zehn Spleiß auf der a-Ader mit +0,1 Ohm sorgen dafür, dass man dann zum Schluss ein Ohm WU hat, obwohl das kein Problem ist. Wenn man aber auf der a- und b-Ader einen identischen Spleiß mit 4 Ohm hat, dann fällt das gar nicht auf, obwohl es ein Problem ist. Gleichermaßen hatte ich schon etliche Wackelkontakte, die keinen messbaren WU hatten, aber trotzdem da waren (nur halt immer nicht dann, wenn man gemessen hat).

Insgesamt gibt es deutlich bessere Möglichkeiten, solche WU-Probleme zu erkennen. Ein Wackelkontakt zeichnet sich in der Langzeitmessung eines Anschlusses als ziemlich eindeutiges Fehlerbild aus. Habe ich dieses Fehlerbild nicht, gebe ich auch nichts auf den WU.
 
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Danke für die Aufklärung. Ich habe da echt keine Ahnung von und kann es nur so wiedergeben, wie es mir gesagt wurde. :daumen:

Letzten Dienstag war nochmal ein Techniker vor Ort, der durch die Straßen gelaufen ist mit einer riesigen Antenne und nach Fremdstörern gesucht hat. Lustigerweise hat er in mehreren Straßen Störungen entdecken können, nur bei mir vor Ort gab es keine :D

Am Mittwoch kam dann ein Anruf von der Telekom Hotline. Ich wurde gefragt, ob ich weiterhin Störungen hätte, denn er könnte im System keine erkennen. Ich habe ihm dann alles erklärt und wir sind verblieben, dass ich mich melden soll, wenn es wieder mal am Tag abbricht.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass die letzten 2 Wochen echt ein riesen Durcheinander waren, was Technikerbesuche, die nicht angemeldet waren und Anrufe betrifft. Der eine wusste nichts vom anderen und der letzte Anruf von der Hotline war mega merkwürdig.. als hätte ein Praktikant angerufen und sollte das Störungsticket schließen.
 
thom53281 schrieb:
Wie sieht das in der Statistik der Fritzbox aus? Es kann vorkommen, dass sich das Vectoring aufhängt. Das äußert sich insofern, dass der Signal-Rausch-Abstand immer weiter abfällt bis der Anschluss neu synchronisiert. Danach ist der SNR wieder gut, sinkt aber wieder. Das müsste man eigentlich in den Statistiken der Box recht schön sehen.
Sowas findet seit ein paar Wochen auch bei mir statt.
Nachdem mein Smart 2 (welcher siet Jahren absolut stabil lief) mitten in der Nacht, vermutlich deswegen, abgeschmiert ist, hab ich mir ein Vigor165 besorgt und dort ist es vorgestern ebenfalls genau so passiert.
SNR von 10 in kürzester Zeit runter auf 6 dann 5 und dann war Resync und nach dem Resync wieder 10db bis heute stabil (55 Stunden).
:(
NE CRC Count, NE ES Count jeweils 1 (kamen wohl durch ein Gewitter gestern).
35BSHOWTIME45,612 (Kbps)204,404 (Kbps)10 (dB)10 (dB)55:37:53
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute eine SMS von der Telekom erhalten:


Bitte haben Sie noch etwas Geduld: Es tut uns leid, dass wir unsere Arbeiten noch nicht beenden konnten. Aktueller Status: Die Stelle des beschädigten Kabels ist gefunden und die Instandsetzung veranlasst. Wir sind dran und halten Sie auf dem Laufenden. Vielen Dank, Ihre Telekom
 
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bluebox schrieb:
Damit ist der Widerstandsunterschied gemeint, den a- und b- Ader haben, gemessen gegen Erde. Und gemessene 0,59 Ohm bei WUmax. 0,49 Ohm bedeutet, daß die Ltg. galvanisch nicht in Ordnung ist.
Um auf die ominösen 0,6 Ohm zu kommen wären ganze 5 mtr. zu 0,6er CuDA in Schleife nötig, u. das Meßgerät welches 0,1 Ohm genau misst möchte ich bitte sehen.
Der R-Wert von a- und b-Ader gegen Erde heißt auch Iso-R, u. liegt bei über 500 kOhm, da fallen 0,1 Ohm Differenz nicht im geringsten ins Gewicht. E-Technik ist nicht jedermanns Sache und zu wissen was man eigentlich physikalisch macht ist noch eine ganz andere.
 
Ach ja, wenn man für anderswo geschriebenen Unsinn kritisiert wird, versucht man es dann mit der Retourkutsche durch die Hintertür.

Die regelmäßig kalibrierten Copperboxen messen sehr genau, sonst wären sie nicht entwickelt worden. Meßfehler entstehen höhstens durch eine fehlerhafte Anschaltung.
JodelFred schrieb:
Der R-Wert von a- und b-Ader gegen Erde heißt auch Iso-R, u. liegt bei über 500 kOhm
Was für ein Unsinn ...
 
sehe gerade ich habe gar nicht mehr den Ausgang geschrieben 🙈

Es gab kein defektes Hauptkabel oder sonstiges. Es waren 10-15 Häuser, die entweder nur auf einem Bein standen oder defekte Kabel in der Hausverkabelung hatten.

Das große Problem was die Telekom wohl immer wieder hat, ist das die Leute keine Probleme melden und so mussten die Techniker mühsam alle Anschlüsse einzeln testen. Der Techniker hatte eine echt lange Liste mit Auffälligkeiten. Frequenzstörungen wurden auch mehrfach über Wochen gesucht.

Es war alles in allem ein sehr großer Aufwand, aber seitdem läuft es wieder einwandfrei. Bin wirklich gerne Kunde bei der Telekom. Bei anderen Anbietern wäre das Problem wohl nie behoben worden..
 
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bluebox schrieb:
Die regelmäßig kalibrierten Copperboxen messen sehr genau, sonst wären sie nicht entwickelt worden.
https://www.argus.info/fileadmin/downloads/argus_copper_box/datenblatt/011_ARGUS Copper Box_Data sheet_D_V_2020_05.pdf < kennst du sicherlich gar nicht, weil 2 % oder 5 % sind sehr ungenau, denn 1 % von 500 kOhm sind immerhin 5 kOhm
Für diese Messung > Widerstandsunterschied (RSym) ist der Messbereich > 10 Ω bis 5 kΩ , also unter 10 Ohm kann das Gerät nichts Genaues oder Verwertbares Messen. Noch dazu, was dabei gemessen wird, ist dir auch unklar. Da geht es nämlich nicht um den Isolations-R, den du gar nicht als solchen kennst.

bluebox schrieb:
Was für ein Unsinn ...
Sagt der welcher wohl Quereinsteiger ist u. ahnungslose Kunden vllt. vollbrabbeln kann, der Widerstand von a- und b-Ader gegen Erde ist welcher denn bitte? Denn der hat einen Namen, den findet man dann auch im DB zu deiner hochgelobten Copperbox , da gibt es aber nur zwei R-Werte , und keiner heißt davon was mit Unterschied in Bezug zum Iso-R .. So viel zu deinen Fähigkeiten u. Künsten, nix als Sprüche klopfen.
ufopizza schrieb:
Bei anderen Anbietern wäre das Problem wohl nie behoben worden.
Es gibt gar keine anderen Anbieter die ein so großes eigenes Leitungsnetz in dem Umfang haben wie die Telekom. Und am Netz der Telekom arbeiten auch nur Leute welche von der T beauftrag werden, allerdings sind das nicht immer absolut helle Leuchten. Kann man ja gut hier oben drüber lesen wenn man in der Materie drin ist, was man als einfacher technischer Laie u. Telekom-Kunde nicht immer ist.
Ergänzung ()


ufopizza schrieb:
Es gab kein defektes Hauptkabel oder sonstiges. Es waren 10-15 Häuser, die entweder nur auf einem Bein standen oder defekte Kabel in der Hausverkabelung hatten.
Lach .. Häuser die auf einem Bein standen, was ist denn das für ein komischer Fehler ....:) es gibt Einzel-Anschlüsse die einbeinig sind u. noch so la la funktionieren, aber ganze Häuser mit den zahlreichen Anschlüssen darin eher nicht, denn das wäre ein extremer Fehler im End-Ltngs-Netz der Telekom
defekte Kabel im Innenhausbereich ab APL .. die kostenfreie Entstörung endet am APL netzseitig .. also wieder mal technisch gesprochen es gab keine wirklichen Fehler
Ergänzung ()

bluebox schrieb:
Was für ein Unsinn ...
Zitat von JodelFred: Der R-Wert von a- und b-Ader gegen Erde heißt auch Iso-R, u. liegt bei über 500 kOhm

https://www.allkabel.eu/fernmelde-und-telefonkabel/

Technische Daten:

Isolationswiderstandmind.[MOhm/km]500

Du bist schon ´ne echte Flitzpiepe ....
 
Zuletzt bearbeitet:
ufopizza schrieb:
Das große Problem was die Telekom wohl immer wieder hat, ist das die Leute keine Probleme melden
Meiner Meinung nach wird zu wenig im Bereich der proaktiven Entstörung getan. In den Anfangszeiten von ASSIA (nun DZS) DSL Expresse hörte man u. a. das Argument, Störungen könnten damit erkannt und schon behoben werden, bevor Kunden was merken. Ich persönlich kenne leider keinen Fall, wo das passiert ist.

Kürzlich gehabt: Anschluss eines Kunden lief im Fallback - einadrige Unterbrechung. Anhand der Schilderung des Kunden muss das schon Monate oder Jahre so gelaufen sein und wäre wohl auch weiterhin nicht aufgefallen, wenn ich es nicht zufällig entdeckt hätte (war wegen etwas anderem dort und mir wurde nebenbei von der niedrigen Internetgeschwindigkeit erzählt).

Es müsste eigentlich möglich sein, Anschlüsse mit Auffälligkeiten (einadrig, Stichleitung, häufige Abbrüche, galvanisch außerhalb der Norm) automatisch zu erkennen und diese an den Service zwecks Prüfung zu geben. Je nach Schwere vielleicht nicht mit der höchsten Priorität, aber so, dass diese zumindest nach und nach abgearbeitet werden.
 
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eifelman85 schrieb:
Es müsste eigentlich möglich sein, Anschlüsse mit Auffälligkeiten (einadrig, Stichleitung, häufige Abbrüche, galvanisch außerhalb der Norm) automatisch zu erkennen und diese an den Service zwecks Prüfung zu geben. Je nach Schwere vielleicht nicht mit der höchsten Priorität, aber so, dass diese zumindest nach und nach abgearbeitet werden.
Dafür gibt es einen Prozess, der sicherlich noch Verbesserungspotential hat.
 
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eifelman85 schrieb:
Es müsste eigentlich möglich sein, Anschlüsse mit Auffälligkeiten (einadrig, Stichleitung, häufige Abbrüche, galvanisch außerhalb der Norm) automatisch zu erkennen und diese an den Service zwecks Prüfung zu geben.
Das gab es schon vor zig Jahren, alle Carrier (alternative NB) haben bei der Anschaltung von Neu-Kd. am Telekom-TAL-Netz eine automatische Prüfung mit Schleifenmessung am Tag der IBN ggn. so um ca. 12 Uhr durchgeführt.
War eine Unterbrechung oder die Werte wie in der Vorgabe (vordefinierter Leitungsweg) passten nicht, ging automatisch an die Telekom eine Störungsmeldung.
Das war damals in Bayern Unterfranken Bereich WÜ so. Also kein gänzlich neues Szenario. Nur dass es damals sehr wenige OD-DSLAM´s in dem Bereich der Großstädte waren, und aus dem örtlichen HVT heraus geschalten wurde. In welchem noch die örtliche Kollokation des A-NB war.
Deswegen gibt es ja auch die PPA´s in den 1.TAE-Dosen, oder neuzeitlich in den Signaturkabeln.
 
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