News Verbraucherschutz: Digitale Stromzähler dürfen keine Pflicht werden

Teropet schrieb:
Und, verbrauchen deine Eltern jetzt weniger Strom?

Was ist das denn für ein Kommentar?

Wie wäre es denn wenn man es einfach zur Pflicht macht, dass bei der Modernisierung, einem Neubau ober bei einem Defekt immer ein digitaler Stromzähler verbaut werden muss, das tut doch dann keinem weh, oder doch?
 
Ich will so ein Überwachungsteil nicht haben. Mein Stromzähler ist bald 20 Jahre alt, für einen neuen irgendwann würde ich keinen Cent zahlen. Ich brauche kein Smarthome oder einen besonders günstigen weil überwachten Tarif.

Twin_Four schrieb:
Wenn wir uns gegen alle Neuheiten stellen, können wir uns auch gleich ins Mittelalter katapultieren.


Ja das sind immer die selben saudummen Totschlagargumente. Ist man gegen eine noch so bescheuerte Neuerung dann kommen Vergleiche mit dem Mittelalter oder Höhlenbewohnern :freak:
Zwischen dem Mittelalter und dem Jahr 2015 liegen aber ein paar Jahrhunderte und insbesondere die letzten 30 Jahre waren recht angenehm auch ohne diesen neumodischen Schrott ohne Gegenwert.

Wir können uns also sehr wohl gegen sinnlose und gefährliche Neuerungen stellen ohne gleich wieder auf Kutsche und Gaslampe zurückzufallen.
 
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dgschrei schrieb:
Bitte was? :D Ihr seid eher Stromsparwunder.
Der Durchschnittshaushalt mit 2 Personen benötigt in Deutschland 3200 kwh/Jahr

http://www.die-stromsparinitiative.de/stromkosten/stromverbrauch-pro-haushalt/
Das vertehe ich jetzt nicht ganz habe ausdrücklich in der Stadtwerke Rechnung geschaut dort stehen etwa 1800 kwh/Jahr,
wie gesagt nutzen wir einen uralren Kondenswäschetrockner oder im Schlafzimmer heizen wir teilweise mit Strom zu (da wir im Altbau nur einen Thermostaten im Wohnzimmer haben) u.s.w.

frankkl
 
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Wer weiß vielleicht ist ja die Stromleitung im Altbau vom Nachbarn oder vom allgemeinstrom, wo steht denn der Wäschetrockner ?...
 
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Bin ich der Einzige der größtenteils Vorteile durch die Modernisierung sieht? Hab es immer gehasst Zählerstände abzulesen, auch wenn es nur einmal im Jahr war. Klar kann man durch die Echtzeitmessung des Stromverbrauches ermitteln was ich grad im Fernsehen sehe. Aber das kann man auch durch das Lichtflackern des Fernsehers am Fenster. Und die neuen Geräte sind auch langsam nur noch Pfennigbeträge.

Man kann wirklich aus Allem ein Drama machen.
 
Pitt_G. schrieb:
Wer weiß vielleicht ist ja die Stromleitung im Altbau vom Nachbarn oder vom allgemeinstrom, wo steht denn der Wäschetrockner ?...
Auf keinenfall,
und der Kondenswäschetrockner steht bei uns im kleinen Zimmer (Haushals/Hobby Räum) in der Wohnung !

Übrigends der 15 Jahre junge Bosch Geschierspüler und die grosse Siemens Gefrier/Kühl Kombination brauchen auch einiges an Strom...

... da sind etwa 1800 Kilowattstunden im Jahr bei zwei Personen eine ganz schöne menge.

Im Keller gibt es für unsere Wohnung eine Sicherung
und der uralt Stromzähler wurde vor ein paar Jahren schon mal ausgetauscht von einen Drehrad auf einen Digitalanzeige Zähler wohnen zwar erst 22 Jahre hier trotzdem kenne ich das Haus ganz genau.

frankkl
 
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Auch mein erster Gedanke: Blackout
Immer wieder erschreckend, wenn die Literatur von der Realität eingeholt wird.
Datentechnisch krieselt es an allen Ecken, sei es die unzureichende Bandbreite oder schlicht und Ergreifend die Sicherheit. Aber dann so einen Quatsch hier beschließen. Und jeden Cent, den die Betreiber durch eine besser angepasste Netzführung sparen könnten, werden diese fein für sich einstreichen. Was folgt: Stagnation statt Innovation.
 
Ich hatte ja nichts gegen wirklich intelligente Stromzähler. Aber eben nur unter folgenden Bedingungen:

- die draußen sagen mir was der Strom kostet, und mein intelligenter Zähler entscheidet nach meinen Vorgaben

- Datenrichtung nachvollziehbar (OSS?) nur von draußen nach drinnen, die andere Richtung nur wenn ich das aktiv einrichte oder anstoße

- Strompreisdifferenzen im Off Peak groß genug um mindestens die Mehrkosten des Zaehlers, seinen Stromverbrauch, die der Internetverbindung, usw. zu tragen

- Kommunikation mit den Verbrauchern möglich, diese müssen sagen wie lange sie für einen Vorgang brauchen, sonst kann der intelligente Zähler ja gar nicht entscheiden ob es Sinn macht das Ding noch bzw. schon anzuwerfen

- Funktionalität auch für PV-Anlage, Elektroauto, Pufferspeicher, usw. brauchbar, damit man hier ein wenig Richtung teilweise Autonomie gehen kann

- Die Informationen dürfen zur Rechnungsstellung nur intern beim Versorger mit den Preisen verknüpft werden, haben nicht personenbezogen ausgewertet (auch nicht zu Werbezwecken oder für günstigere Angebote) oder weitergegeben zu werden (auch nicht an "Partnerunternehmen") und müssen nach Ende der buchhalterischen Aufbewahrungsfristen gelöscht werden.

- Die Informationen dürfen durch Strafverfolger mit einem konkreten Verdacht nach Freigabe durch einen Richter eingesehen werden, aber dies kann nur jeweils für einen einzelnen, genau definierten Haushalt erfolgen.

- Die Informationen (alle technisch erhobenen wie auch die verwendeten) müssen auf der jeweiligen Rechnung transparent für den Verbraucher dargestellt sein.

- Wartung/Sys Pflege ect. Kostenneutral für den Verbraucher

Alles andere kann sich die Stromlobby in die Haare schmieren, sofern Sie weiterhin Großkonzerne für Lau beschenken und entspricht IMO auch nicht dem Grundsatz der Datensparsamkeit.
Erst dann und nur dann, würde ich solch ein Teil in Erwägung ziehen. Derweil--> HaHa!
 
Zuletzt bearbeitet: (Ädith)
Die werden sich schön Ärgern wenn die Dinger gehackt sind und plötzlich viele viel weniger verbrauchen.
Dann gibts neben Tachodrehern auch Stromzählerdreher
 
Jojo_44 schrieb:
Wie läuft das eigentlich technisch ab? Angenommen ich habe einen Internetzugang von der Telekom, dann installieren die Stadtwerke xyz ein Smart Meter bei mir und hängen sich an mein "privates Internet"? Was passiert bei älteren Leuten die kein Internet haben?

Nein, die Übertragung kann auch per GSM oder Stromleitung erfolgen.

Taigabaer schrieb:
Bin ich der Einzige der größtenteils Vorteile durch die Modernisierung sieht?

Viele haben auch keine Ahnung. Für ein Stromnetz das nur auf EEG basiert und eine ordentliche Regelung benötigt sind Smartmeter eine sinnvolle Hilfe. Denn der Stromverbrauch kann sich nun zentral erfassen und verteilen lassen ohne im Kraftwerk noch auf das Spannungsmeter und die Frequenz zu schauen.

Dabaur schrieb:
Was ist den wenn das Ding mal zicken macht, und ich einfach keinen Strom mehr habe. Darf ich dann bitte bitte machen dass ein Techniker irgendwann in der Woche von 8-16 Uhr vorbei kommt und mir das ding gnädigerweise wieder hinbiegt und ich nach 2 Wochen wieder probleme habe? Witzigerweise kann man in dem moment dank der Digitalisierung des Telefons, auch gar nicht mehr anrufen ohne Smartphone weil der Router ja kein Saft hat ^^

Das kann dir auch bei einem normalen Zähler passieren.

IngoKnito schrieb:
Was ist das denn für ein Kommentar?

Wie wäre es denn wenn man es einfach zur Pflicht macht, dass bei der Modernisierung, einem Neubau ober bei einem Defekt immer ein digitaler Stromzähler verbaut werden muss, das tut doch dann keinem weh, oder doch?

Die paar Euro tuen einem gar nicht weh, viel schlimmer sind die Netzkosten die jetzt wieder weiter steigen werden. Denn die Menschen wollen alle Erdkabel haben..da sind die paar Euro im Jahr für den Zähler ein Kinderspiel
 
Zuletzt bearbeitet:
Technisch! wird dafür gesorgt, dass das Ding nicht die ganze Zeit funkt, sondern nur einmal pro Abrechnungszeitraum die aggregierten verbrauchten Strommengen pro Tarifgruppe meldet. Allein der Glaube und so...
 
Ab 2020 ist der Stromzähler für alle Haushalte verpflichtend, die einen Jahresverbrauch von über 6.000 Kilowattstunden aufweisen.

Sorry, falls ich das nun leicht übermüdet nicht wirklich verstanden habe, aber warum? Damit die Stromzulieferer das Netz effizienter verwalten können, okay. Aber warum müssen Verbraucher mit mehr als 6000 Kwh dann so einen Zähler haben? Wollen die mir den Strom abdrehen oder wie jetzt?
 
strex schrieb:
Nein, die Übertragung kann auch per GSM oder Stromleitung erfolgen.
Das heißt der Smart Meter authentifiziert sich irgendwie? Hat nen private key eingebaut mit dem er die Daten verschlüsselt und an den Stromkonzert schickt? Das wird doch nur dazu führen, dass er auch n Softwareupdate braucht nach 10 Jahren.

Viele haben auch keine Ahnung. Für ein Stromnetz das nur auf EEG basiert und eine ordentliche Regelung benötigt sind Smartmeter eine sinnvolle Hilfe. Denn der Stromverbrauch kann sich nun zentral erfassen und verteilen lassen ohne im Kraftwerk noch auf das Spannungsmeter und die Frequenz zu schauen.
Es gibt ja noch mehr Instanzen zwischen Kraftwerk und Privathaushalt. Warum wird nicht ein Smartmeter in den Stromverteilern eingebaut um zu regeln?
 
dgschrei schrieb:
Bitte was? :D Ihr seid eher Stromsparwunder.
Was bin ich dann? Die letzten 2 Jahre immer unter 1000kWh zu zweit, und bei uns läuft den ganzen Tag wenn wir daheim sind und nicht schlafen der Fernseh, 3 mal die Woche der Geschirrspüler, zweimal die Woche die Waschmaschine, 2-3 mal die Woche der Elektrobackofen. Ich hab nach jeder Abrechnung beim Stromversorger angerufen ob das denn stimmt, Zähler wurde überprüft aber passt alles.


Zum Thema: Ich finde diesen Kontrollwahn schrecklich, im Privathaushalt ist der Stromverbrauch über mehrere 1000 Kunden ja schon gut vorhersehbar. Die Investition in bessere Vorhersagemodelle und Berechnungsmethoden fände ich sinnvoller.
 
Vorab zu mir und einer Grundeinstellung zum Thema Technik:
Wäre ich für Neuerungen im Berereich Technik nicht begeisterungsfähig wäre ich mit meinen 48 Jahren eher nicht hier anzutreffen.
Allerdings schreie ich nicht bei jeder Neuerung kritiklos "Juhu". Das ist das worauf ich immer schon gewartet habe...

Zum Thema digitale Stromzähler.

Ich bin absolut dagegen.
Gründe:
  1. Wie kann ich nachvollziehen, welche Daten wann und wie oft erhoben werden? Beim jetzigen Zähler kann ich das. Nähmlich in der Regel einmal im Jahr. Und mein Gesamtverbrauch wird ermittelt. Wann ich wieviel verbrauche ist dabei nicht auszulesen. Und gemäß dem "my home is my castle" möchte ich auch weitestgehend selber bestimmen und kontrollieren können, welche Daten von mir erhoben werden.
  2. Datensicherheit: Die würde man mit der Einführung ein gutes Stück weit aufgeben. Wer dabei was anderes denkt ist in meinen Augen, sorry für die harten Worte ein Träumer. Ich arbeite in einem Krankenhaus. Warum wohl werden Patientendaten, die mit der EDV erhoben werden bei uns so penibel vom Internet abgeschirmt? Und diese Abschirmung sicher zu stellen, kostet imense Gelder. Ganz einfach aus dem Grund, weil alles was über das Internet läuft einfach zu unsicher ist.
  3. Auswirkungen auf Arbeitsplätze: Wenn die Daten digital erhoben werden hat das zur Folge, dass keiner mehr vor Ort erscheinen muss um die Uhren abzulesen. Diese Stellen kann man dann abbauen. Und wieder ein paar Arbeitslose mehr.
Klar kann man gut gegen den letzten Punkt argumentieren, dass wir dann ja auch gleich wieder zurück ins 18. Jhd. gehen könnten.
Aber wenn eine Gesellschaft sich dazu entschliesst einen Schritt zu gehen, der den Abbau von Arbeitsplätzen zur Folge hat, sollte diese Gesellschaft sich gute Gedanken um das Für und Wider gemacht haben. Und rein ökologische Gesichtspunkte dürfen hierbei auch nicht die einzigen in der Betrachtung sein. (Wobei auch unter diesem Gesichtspunkt zu bedenken wäre: O.K. ich zahle vielleicht ein paar Euro weniger im Jahr bei den Stromkosten, aber die zieht mir der Staat auch gleich wieder doppelt aus der Tasche, da aufgrund der steigenden Arbeitlosigkeit die Arbeitslosenversicherung ansteigen würde... Ich weiß, ganz so simpel ist es ncicht, aber ich hoffe die Richtung ist verständlich).

Und zu guter letzt muss man auch dieses Thema in einem größeren Kontext sehen. Und dieser heißt schlicht und ergreifend "Überwachung". Da werden dann nochmals mehr Daten über uns erhoben. Der Bürger wird nochmals ein kleines Stück gläserner. "Just al little brick in the wall", ein weiteres kleines Mosaikstückchen.

Und was mich dabei am meisten stört ist der geplante gesetzliche Zwang dazu. Sicherlich haue ich mit meinem Smartphone deutlich mehr Daten über mich raus, als mit dem digitalen Stromzähler. Aber es ist in jedem Fall meine freie Entscheidung. Ich haue auch deutlich mehr Daten raus wenn ich facebook nutze, aber auch das ist meine ureigenste Entscheidung (nach den AGB- Änderungen von fb im Frühjahr z.B. habe ich meinen Account dort gelöscht. Die Datenerhebung war mir einfach zu viel).
Wenn jetzt aber eine solche Erhebung per Gesetz erlassen wird kann ich nicht mehr entscheiden. Und das geht so nicht. Und das dann nur aus dem Grund um die Wirtschaft zu unterstützen. Auf eine Art und Weise, in der ich als Bürger nichts davon habe.
Ich könnte ja schon genug :kotz: , das die Einwohnermeldeämter meine Daten ungefragt an die Wirtschaft verhökern dürfen...

Ginge es der Politik wirklich um den Umweltschutz, dann hätten sie an anderen Schauplätzen deutlich mehr zu tun (Kontrolle der Automobil- Industrie, letztes Beispiel ist der VW- Konzern). Sie könnten den Energieversorgern deutlich mehr auf die Finger schauen hinsichtlich z.B. erneuerbarer Energien, etc. etc. ...
Das kann also so kein Argument sein.

@SchiBuh: "Blackout" - Danke, gerade gekauft :)
 
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MHumann schrieb:
...Die Investition in bessere Vorhersagemodelle und Berechnungsmethoden fände ich sinnvoller.

Genau da liegt das Problem bzw. die Notwendigkeit für SmartMeter. Bei der steigenden Anzahl an EEG-Anlagen die von jetzt auf gleich komplett andere Energiemengen liefern können lässt sich schwer was "vernünftiges" berechnen. Das Stromnetz muss konstant bei 50Hertz gehalten werden. Dies ist Hauptaufgabe des Übertragungsnetzbetreibers und der nachgelagerten Netzbetreiber. Das gelingt nur, wenn man die ins Netz eingespeiste Energie mit der abgenommenen Energie in Waage hält.

Aktuell werden normale Haushalskunden aufgrund von Jahresverbrauchsprognosen eingestuft. Das dies oft nicht hinhaut, sieht man zur Jahresrechnung wenn man Geld wieder bekommt oder nachzahlen muss. Daran erkennt man schon, dass so eine Prognose nicht ganz korrekt sein kann. Mit diesen Prognosen rechnen aber die Übertragungsnetzbetreiber. Bislang ging das gut. Durch die EEG-Anlagen werden die Prognosen noch ungenauer und die Übertragungsnetzbetreiber müssen mehrmals am Tag mit geeigneten Notmaßnahmen einen Blackout abwenden. Das war vor einigen Jahren eine Ausnahme. Heute ist dies leider trauriger Standard.
 
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Es gibt ja eigentlich eine GANZ simple Methode um auch die Persönlichkeitsrechte in einem Wohnhaus zu achten:
Den SMART-METER an die WURZEL (Hausanschluss) hängen. Dann haben sie auch ihre Messwerte für ihr tolles Smart Grid und man kann NICHTS auslesen. Und in der Größenordnung hätte man dann auch sinnvollere Messwerte und muss nicht so viele Messwerte zusammenfassen.
Aber man will sich ja das Geld sparen fürs AUSLESEN! Weil man ja ned eh schon genug Arbeitslose hat. ;)
 
Pitt_G. schrieb:
Für mich nur wieder ne neue Abzocke beim Energiesparwahn.

Solange Leute von "Energiesparwahn" rumfaseln und meinen, sie hätten ein Recht auf unendliche Energieverschwendung, wird es eben diese Diskussion geben.
 
IngoKnito schrieb:
Was ist das denn für ein Kommentar?

Wie wäre es denn wenn man es einfach zur Pflicht macht, dass bei der Modernisierung, einem Neubau ober bei einem Defekt immer ein digitaler Stromzähler verbaut werden muss, das tut doch dann keinem weh, oder doch?

Genau da bin ich mir, und wie man an den Kommentaren hier und anderswo sieht, nicht sicher. Wer profitiert davon und was ist der Hintergrund, sind die Risiken dieser Entwicklung?
Wie waere es, wenn man es einfach sein laesst und sich wichtigeren Dingen zuwendet die einer Loesung beduerfen?
 
Robyn schrieb:
Genau da liegt das Problem bzw. die Notwendigkeit für SmartMeter. Bei der steigenden Anzahl an EEG-Anlagen die von jetzt auf gleich komplett andere Energiemengen liefern können lässt sich schwer was "vernünftiges" berechnen.
Es geht doch aber um Verbraucher, nicht um Erzeuger?
Wenn es um Verbraucherberechnungen geht soll doch in jedem Verteilkasten ein Überwachungsgerät installiert werden, das dürfte billiger und sinnvoller sein. Den Energieversorger sollte es doch nicht interessieren, was Lieschen Müller aktuell verbraucht, sondern was Lieschen Müller, Max Mustermann und 50 andere Leute gerade verbrauchen.

Oder wenn es um EEG Einspeisungen geht sollen eben die Einspeiser digital berwacht werden um besser das Angebot an Energie steuern zu können
 
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