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NewsVerbraucherschutz: Facebook darf Nutzerdaten nicht einfach weitergeben
Bereits 2012 hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) Facebook abgemahnt, weil persönliche Daten der Nutzer ohne ausreichende Einwilligung an Spiele-Entwickler übermittelt wurden. Nun wurde die Ansicht der Verbraucherschützer vom Kammergericht Berlin nochmals bestätigt.
Dann werden die AGBs halt dementsprechend geändert. Wer es nicht will löscht halt seinen Facebook Accound (was niemand machen wird). Wo ist das Problem
Ich glaube nicht dass es langfristig etwas bringen wird.
Konzerne verstehen nur eine Sprache, und zwar Geld.
Müssten bloß Konzerne wie Facebook oder Google den Nutzer für das verwenden seiner Daten Geld zahlen würde die Welt anders aussehen .
Ich schlage eine Datenweitergabesteuer vor.
Pro Weitergabe von persönlichen Daten einer Person von einem Unternehmen zum anderen wird eine Datenweitergabesteuer in Höhe von 0,1 € fällig und zwar sowohl beim verkaufenden als auch beim kaufenden Unternehmen.
Unternehmen die Daten weitergeben oder kaufen ohne die Steuer zu zahlen müssen pro nicht versteuerte Weitergabe 1 Milliardstel des Jahresumsatzes als Strafe zahlen.
Immer diese Nutzerdaten , als ob Facebook was kümmern würde was jemand sagt.Kümmert es Google oder Apple oder sonstwen , nein.
Wenn dann mal sowas kommt ist es irgendeine von den tausenden "neuen" die auch Nutzerdaten verkaufen wollen und neidisch sind.
Jeder und alles teilt und verkauft nutzerdaten von allen , wir wissen es und uns ist es egal.
Am meisten beunruhigt mich an der Sache, dass man echt 5 Jahre (was gerade in dieser Branche Welten sind) für das Urteil gebraucht hat.
Der ganze Fall ist doch komplett überholt.
Es wird über eine Abmahnung des Jahres 2012 geurteilt.
Damals war der Facebook Messenger ganz frisch. 2014 wurde WhatsApp von Facebook übernommen.
Die Steuer auf Datenweitergabe wäre eine super Idee. Leider ist die Lobby sehr stark und die meisten Politiker haben viel zu wenig Ahnung von der Materie
Also entweder:
"Der Betreibers des Spiels hat mit dem Klicken des Buttons Zugriff auf alle ihre Daten und darf diese nach belieben Auslesen, Verändern, Löschen oder in sonstiger Weise mit ihren Daten interagieren."
Oder wenn es spezifischer sein muss, dann halt nen 60 Seiten langer Text mit einer Liste aller Datennutzungsszenarien die einem so einfallen.
Der "Kunde" segnet es eh ab sonst könnte er ja nicht spielen.
Ergänzung ()
@Sliskovic: Vermutlich, da sich darüber relativ einfach kommunizieren lässt, man an Geburtstage erinnert wird ohne selbst etwas tun zu müssen und auch andere Veranstaltungen geplant (inkl. Einladung und automatischer Erinnerung) werden können. Sind zumindest die wenigen sinnvollen Gründe die mir einfallen würden, auch wenn man dafür natürlich die Kontrolle dieser Daten an Facebook abtritt.
Oh je. Das kann doch gar nicht sein. Facebook wird doch keine personenbezogenen Daten weitergeben oder weiterverkaufen. Die verdienen doch nur mit personalisierter Werbung wo die Daten innerhalb des Konzerns bleiben.
Google genauso. Das sind doch die Guten, die einem viele tolle Services absolut kostenfrei zur Verfügung stellen
Weiß gar nicht ob Sarkasmus im Forum erlaubt ist, aber ich versuchs einfach mal. Wenn nicht, dann gehn mer halt mal mit den Fischen schwimmen