Verfassungsklage in Hessen wg. Studiengebühren

no idea schrieb:
stipendien ... nicht ... einfach ... für den normalo studenten.

Normale Studenten sollen auch keines bekommen, sondern nur die sehr guten, die besten.
 
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Fu Manchu schrieb:
Normale Studenten sollen auch keines bekommen, sondern nur die sehr guten, die besten.

....genau darum geht es doch -> das es eben nicht wirklich als Option zu den gebühren genannt werden kann.
 
no idea schrieb:
....das es eben nicht wirklich als Option zu den gebühren genannt werden kann.

Ich bin ja auch nicht gegen Gebühren. Aber wenn 2 Mio Studies dem Staat Geld kosten und nicht mal die Hälfte das Studium zu Ende bringt dann muss mal ein Riegel vorgeschoben werden. Und das ist am ehesten über die Kosten zu machen. Wer gut ist wird auch das Risiko eines Kredits auf sich nehmen. Wer aber zögert wird dadurch schon mal abgeschreckt, weil diese Leute meist abbrechen, aus Unsicherheit das richtige Studium gewählt zu haben oder wegen fehlenden Leistungswillen.

Aber halten wir hier ein. Du bist gegen die Gebühren, ich nicht. Ich bin lediglich gegen die Form, in der die Gebühren in D erhoben werden, nämlich durch direkte Zahlungen, die für alle gleich sind. Leistung wird so ignoriert und Leute mit Geld haben einen Vorteil.

Besser wären andere Formen, meinetwegen eine Art NC für Gebühren. Beispiel: es gibt eine sehr niedrige Grundgebühr und der Abischnitt wird mit dieser Gebühr gewichtet. Kommt jetzt ein Schüler mit 1,1 wird die Grundgebühr sehr niedrig bleiben. Kommt jemand mit 3 wird die Gebühr eben mit 3 multipliziert. So wird Leistung belohnt.

Oder das australische Modell oder günstige Kredite zum Inflationszins/festen Zins mit Verringerung je nach Leistung. Oder man geht Partnerschaften mit Unternehmen ein (Berufsakademien). ES gibt so viele Ideen, leider wird hier in D zu einfallslos gehandelt.
 
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Und das ist am ehesten über die Kosten zu machen.
Sorry aber meiner Ansicht nach liegst du in diesem Punkt völlig falsch. Schau dir mal bitte das neue Studienmodel des Bachelor/Masters an. Hier wird nach dem Bachelor bereits gehörig aussortiert, so dass nur die besten weiterkommen. Wir hatten vor einer Weile Informationstage zum Thema Studium, da hieß es, dass derzeit nur 1/3 der studierenden diese Hürde schaffen. Desweiteren soll nicht umsonst nur 1 bis maximal 2 Semester wiederholen können. Die Studiengebühren sind eigentlich nur ein weiterer Weg um der Bevölkerung das Geld aus den Taschen zu ziehen :(. Es wird ja eh immer mehr Geld in sog. Eliteuniversitäten gesteckt und anderswo bei der Bildung gespart. Tut mir leid, aber hier wird der reiche Teil der Bevölkerung extrem bevorzugt, da ihnen die 500€ am Ar*** vorbei gehen.
Ich kenne viele Leute auf meiner Schule, die trotz guten Noten wegen der Studiengebühr nicht mehr studieren wollen.
Danke liebe Politik. In Hessen sind die Politiker sogar zu unfähig ihre eigene Verfassung zu kennen :(

EDIT: Nicht wundern, dass das Zitat ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen ist. Ich fand es nur relativ passend, auch wenn dein Beitrag eine andere Richtung beschreibt.
 
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dacht schon, ich bin der einzige hier der das so sieht.
 
Studiengebühren führen nicht zur Verkümmerung der Wissensgesellschaft. In GB steigen die Zahlen trotz sehr hoher Gebühren. Dort zahlen die Studies mehrere tausend Euro pro Semester, aber trotzdem funktioniert es dort gut.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24652/1.html

Escobar0x schrieb:
...Ich kenne viele Leute auf meiner Schule, die trotz guten Noten wegen der Studiengebühr nicht mehr studieren wollen.....

Wollen? Oder können?
Aber wo ist das Problem dabei sich das Geld über einen Kredit zu beschaffen oder arbeiten zu gehen? Wenn ich durch ein Studium meine Zukunft in besserem Licht sehe nehme ich doch einige Mühen und Kosten auf mich.

Piloten haben beim Antritt ihres Arbeitsverhältnisses bis zu 80.000 Euro Schulden, viele Physiotherapeuten bezahlen ihre Ausbildung mit monatlich einigen hundert Euro (Grone-Schulen), die privaten FHs im Lande melden steigende Studentenzahlen - alle bezahlen für ihre Ausbildung und investieren in ihre Zukunft.

Klar, wir sind es gewohnt durch den Staat ein gebührenfreies Studium zu erhalten. Aber wie jede liebgewonnene Gewohnheit tut es weh diese aufzugeben und sich umzustellen. Und wenn die Qualität so dermaßen sinkt und sie verbessert werden kann durch Kostenverlagerung und Mehreinnahmen, dann ist das doch evtl ein Schritt den es positiv zu überdenken gilt.
 
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Mir scheint es, als das du die Kostenfrage ein wenig zu naiv betrachtest...
Lebst du in einem Elfenbeinturm?
 
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Fu Manchu schrieb:
Studiengebühren führen nicht zur Verkümmerung der Wissensgesellschaft. In GB steigen die Zahlen trotz sehr hoher Gebühren. Dort zahlen die Studies mehrere tausend Euro pro Semester, aber trotzdem funktioniert es dort gut.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24652/1.html

Vllt funktioniert es dort gut aber wer weiss wie die Zahl der Studenten ohne Gebühren wäre, es ist kein Pappenstiel und Geld kann man sich nicht aus den Rippen schneiden.

Bildung sollte immer kostenlos bleiben, das gilt auch für Unis. Und nur weil es sich bei anderen eingebürgert hat mit schulden ins Berufsleben zu wechseln heißt es ja noch lang nicht das dieses System gut ist, oder?

Ich will nicht dumm sterben, ich will nach meiner Fachinformatiker-Ausbildung warscheinlich noch ein Studium ablegen aber wovon soll ich denn leben und wie soll ich vernünftig studieren wenn ich Sorgen haben muss satt zu werden?
 
Fu Manchu schrieb:
Studiengebühren führen nicht zur Verkümmerung der Wissensgesellschaft. In GB steigen die Zahlen trotz sehr hoher Gebühren. Dort zahlen die Studies mehrere tausend Euro pro Semester, aber trotzdem funktioniert es dort gut.
Hat das irgendwer behauptet? Die Frage ist nur ist das ganze gut oder schlecht. Und wenn du meinen Post oben noch einmal liest, weißt du wie ich zu dem Thema stehe ;)


Wollen? Oder können?
Aber wo ist das Problem dabei sich das Geld über einen Kredit zu beschaffen oder arbeiten zu gehen? Wenn ich durch ein Studium meine Zukunft in besserem Licht sehe nehme ich doch einige Mühen und Kosten auf mich.
Angst? Nicht jeder hat ein reiches Elternhaus als Rückhalt. Falls du viel Pech hast und z.B. krank wirst und dadurch im Extremfall dein Studium aufgeben musst. Du nach dem Studium keinen Job findest....Ich könnte dir noch mehr Beispiele geben. Es ist doch nicht der Sinn des Studiums, dass sich die Menschen so tief in die Schuldenfalle kommen, dass sie am Schluss nicht mehr genug Geld zum Leben haben.

lieb gewonnene Gewohnheit
Menschen bezahlen nicht umsonst Steuern. Nenne mir bitte mal einen vernünftigen Grund, warum auf einmal Studiengebühren erhoben werden sollen? Vielleicht um die Studienqualität zu erhöhen? Wohl eher um den Menschen noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen.
 
@Fu Manchu

Wenn du die Studiengebühren dauernd mit denen im Ausland vergleichst, ja dann könnte man auch von den dortigen Gesundheitssystemen reden.

Im Ausland gibt es keine Gesetzlichen Krankenkassen -> jeder muss selber zu sehen wie er klar kommt.
Jetzt frage ich mich, warum das deutsche Gesundheitssystem trotz der derzeitigen Probleme immernoch weltweit eines der besten ist?!
Deiner Aussage nach, müsste auch dieses umgestellt werden...


Nur weil im Ausland etwas anders gemacht wird, heisst das noch lange nicht, dass es (wie schon des öfteren auch von den anderen erklärt) auch besser ist!
 
Studiengebühren sollten schon erhoben werden, schon um die Möglichkeit einer bestmöglichen Ausbildung zugeweärleisten.
Natürlich müssen die eingenommenen Gelder auch sinnvoll für die Bildungseinrichtungen ausgegeben werden.
Wenn die Möglichkeit einer günstigen Finanzierung zB. durch zinnslose Darlehen geschaffen ist gibts auch keine Probleme für finanziell schwächere Bewerber und der Drang das Studium nich unnütz in die Länge zuziehen wächst auch.

Zu wenn und aber kann ich nur sagen, nichts ist ohne Risiko und passieren kann immer was das gilt nicht nur für Studenten.

Man vergleiche nicht Äpfel mit Birnen no idea.

OMaOle
 
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OMaOle schrieb:
Studiengebühren sollten schon erhoben werden, schon um die Möglichkeit einer bestmöglichen Ausbildung zugeweärleisten. Natürlich müssen die eingenommenen Gelder auch sinnvoll für die Bildungseinrichtungen ausgegeben werden.
Natürlich mangelt es den Unis an Geld, dass liegt schon allein daran, wie schnell die Technik voranschreitet. Aber klar, da die Politiker ja nicht gern Geld in die Bildung investieren, holt man es sich von den Bürgern wieder?! Das ist doch irgendwie paradox.

Wenn die Möglichkeit einer günstigen Finanzierung zB. durch zinnslose Darlehen geschaffen ist gibts auch keine Probleme für finanziell schwächere Bewerber und der Drang das Studium nich unnütz in die Länge zuziehen wächst auch.
Ich kenn mich auf diesem Gebiet zwar nicht aus, aber hast du schon mal was von einem zinslosen Darlehen gehört? Ich nicht. Gebühren um die 200€ wären ja noch vertretbar. Aber 500€ pro Semester ist doch um einiges zu viel.

Zu wenn und aber kann ich nur sagen, nichts ist ohne Risiko und passieren kann immer was das gilt nicht nur für Studenten.
Es heißt doch nicht umsonst so schön. Die einzige Ressource die Deutschland besitzt, ist Bildung (so hieß es doch in der art ;) ). Bitte werft den Menschen doch keine Bäume in den Weg, die ein Teil des der deutschen Wirtschaft sind.

Man vergleiche nicht Äpfel mit Birnen no idea.
ICh finde den Vergleich gar nicht so schlecht. NO Idea wollte doch damit nur sagen, man soll sich nicht immer mit dem Ausland vergleichen. Nicht alles was in einem anderen Land funktioniert, muss gleich gut sein.

mfg

EDIT:Sorry wenn ich immer so viele Quote, dass macht das ganze ein wenig unübersichtlich. Ich versuch mir das mal abzugewöhnen *g*
 
Diablokiller999 schrieb:
...Bildung sollte immer kostenlos bleiben,

Das ist sie aber nicht. Auch nicht in Deutschland. Hier tragen die Kosten nur andere. Jetzt wird die Last teilweise verlagert auf die Schultern derer die sie verursachen.
Und wenn die Qualität dadurch steigt dann sollte das doch auch die Studenten freuen, bekommen sie doch eine bessere Ausbildung.

...

Diablokiller999 schrieb:
Ich will nicht dumm sterben, ich will nach meiner Fachinformatiker-Ausbildung warscheinlich noch ein Studium ablegen aber wovon soll ich denn leben und wie soll ich vernünftig studieren wenn ich Sorgen haben muss satt zu werden?

So wie ich. Nach meiner Ausbildung zum Informatikkaufmann habe ich zu Arbeiten angefangen und dann mein Studium begonnen - beides zeitgleich und so die Studiengebühren von 215,- Euro pro Monat (1290,- Euro pro Semester bzw. 2580,- Euro pro Jahr) zu bezahlen. Arbeiten und studieren gleichzeitig ist keine Zauberei. Und meine FH ist vom Service her sehr gut, ausführliche Materialien, Professoren und Dozenten die man zu ihren Geschäftszeiten immer antrifft und denen man nicht lästig ist.
Ich fordere ja schließlich nichts von den Leuten was ich nicht selber bereit bin zu leisten.

no idea schrieb:
... Im Ausland gibt es keine Gesetzlichen Krankenkassen...

Aber klar doch. Es gibt in vielen Ländern (Frankreich, UK, Schweden, Holland, ...) eine gesetzliche KV. Ausland <> Ausland. Welches Ausland meinst du denn?

Escobar0x schrieb:
Menschen bezahlen nicht umsonst Steuern. Nenne mir bitte mal einen vernünftigen Grund, warum auf einmal Studiengebühren erhoben werden sollen? ...

Weil die Steuern nicht mehr reichen die hohen Kosten der Unis und FHs zu tragen und um nicht noch mehr Steuern zu erheben. So werden die Kosten auf die Verursacher gewälzt und die Steuerlast nicht weiter erhöht. Was würdest du sagen wenn Null Interesse am Studium hättest und plötzlich mehr Steuern zahlen müsstest für noch mehr Studenten? Glaubst du die große Mehrheit der Menschen hier im Land würde das ok finden? Evtl wäre es für die Wissensgesellschaft positiv, aber es klappt ja auch gut mit Gebühren. Andere Länder machen es eindrucksvoll vor. Englands Unis sind gut gefüllt, Frankreich hat einen sehr guten Ruf was Bildung angeht.

Übrigens, warum zahlt man für einen Kindergartenplatz? Sollte Bildung nicht Gebührenfrei sein? Hier würde ich eher ansetzen als bei einem gebührenfreien Studium, entlastet man mit Kindergartenplätze mehrere Menschen gleichzeitig.
 
Wieso sollte man dann gleich die Steuern erhöhen? Ich bin kein Wirtschaftsfachmann, aber in Deutschland wird so viel Geld für "Pille Palle" verschwendet. Das Geld sollte man lieber in die Bildung investieren. Es gibt jetzt auch Programme, um unsere sog. Eliteunis zu fördern. Scheinbar ist also doch Geld da, man will aber nur noch mehr haben. Das ist zumind. meine Meinung.
Achja klar kann man Arbeiten. Ich finde es nur schade, dass dadurch die reichen Leute bevorteilt werden. Sie müssen nicht arbeiten gehen und können sich zu 100% auf ihr Studium konzentrieren.
mfg
 
Escobar0x schrieb:
...aber in Deutschland wird so viel Geld für "Pille Palle" verschwendet. Das Geld sollte man lieber in die Bildung investieren. ...

Keine Frage diesbezüglich, da gebe ich dir 100% Recht. Würden alle Steuergelder sinnvoll ausgegeben, könnten wir wahrscheinlich jeden Studenten bezahlen für sein Studium und im Bücher und PCs zur Verfügung stellen. Aber die Welt sieht leider anders aus :(.
 
Genau das ist es, was was ich mich an den Studiengebühren aufregt. Die Politiker machen ihren Job schlecht (nicht alle) und die Bürger müssen dies bezahlen :(. Jetzt hast du mich glaube ich verstanden ;)

EDIT: Um nicht noch nen neune kurz Beitrag zu eröffnen. Die Unfähigkeit der Politiker ist aber der Grund, warum der wissbegierige Bürger extra zahlen muss. Die Politik macht es sich einfach und schiebt die lasst wieder auf ihn, anstatt selbst aktiv zu werden. Deswegen finde ich es eine Frechheit, dass die Last für den ärmeren Teil der Bevölkerung erhöht wird und die Reichen fein raus sind ( Ich bin noch ganz froh, dass mir meine Eltern das Studium finanzieren können). Gäb es andere Umstrukturierungen wäre ich bereit eine Studiengebühr zu bezahlen, aber wie es im Moment aussieht, läuft alles auf eine Abzocke zu. Deswegen finde ich die Studiengebühren eine Frechheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber klar doch. Es gibt in vielen Ländern (Frankreich, UK, Schweden, Holland, ...) eine gesetzliche KV. Ausland <> Ausland. Welches Ausland meinst du denn?

amerika, australien und norwegen zb.

Man vergleiche nicht Äpfel mit Birnen no idea.
Sind denn die Studiengebühren soweit entfernt von einem privaten krankenkassen-system?

sind doch sich ziemlich nah stehende Attribute
recht auf bildung -> bezahlen für bildung
recht auf versorgung -> bezahlen für versorgung
 
Escobar0x schrieb:
Angst? Nicht jeder hat ein reiches Elternhaus als Rückhalt. Falls du viel Pech hast und z.B. krank wirst und dadurch im Extremfall dein Studium aufgeben musst. Du nach dem Studium keinen Job findest....Ich könnte dir noch mehr Beispiele geben. Es ist doch nicht der Sinn des Studiums, dass sich die Menschen so tief in die Schuldenfalle kommen, dass sie am Schluss nicht mehr genug Geld zum Leben haben.
Es brauch auch nicht jeder ein reiches Elternhaus (habe ich auch nicht;)). Darueber hinaus wuerde ich auch nicht ein Studienfach belegen, wo ich schon bei Beginn bedenken habe nach dem Abschluss einen Job zu finden.
Die Schuldenfalle ist zumindest in NRW auf 10000 Euro (Studiengebuehren+Bafoeg(!)) begrenzt und es gilt die kappungsgrenze von 1000 Euro pro Semester. Es muss also nicht alles zurueckgezahlt werden. Bei Studenten die BaFoeg bekommen ist es sogar unter umstaenden relativ wenig was auf die Studienbeitraeg entfaellt. Sicher die Finanzierung ist per se nur bis zur Regelstudienzeit+4 Semster gesichert. Danach muss jeder selber direkt zahlen...aber nunja: Wer solange ueberzieht muss jetzt auch schon Gebuehren zahlen.
Es ist bei der Rueckzahlung einzig und allein das Einkommen des Studenten beim Eintritt ins Berufleben entscheident und AFAIK hat man dafuer 25 jahre Zeit. Wobei man erst nach 2 Jahren anfangen muss zu zahlen sofern ueberhaupt ein "hinreichendes Einkommen" vorhanden ist. Dem gegenueber stehen generell auch die hoeheren Einstiegsgehaelter als Akademiker.
Ich gehe mal davon aus, dass in den anderen Bundeslaendern aehnliche Regelungen bestehen.

Ich mach mir da keine Sorgen auch wenn es meine Eltern auch nicht dicke haben bei 4 Kindern...wenn ich mit dem Studium fertig arbeite ich diesen Betrag vermuetlich auf einer Arschbacke wieder ab. Insofern lohnt es sich;)

Escobar0x schrieb:
Sorry aber meiner Ansicht nach liegst du in diesem Punkt völlig falsch. Schau dir mal bitte das neue Studienmodel des Bachelor/Masters an. Hier wird nach dem Bachelor bereits gehörig aussortiert, so dass nur die besten weiterkommen.
[...]
Ja und wo liegt diesbezueglich nun der massive Unterschied zum Diplom Studienmodell?
Ich weiss nicht ob es so oder so aehnlich auch an anderen Unis/FHs ist, aber an meiner Hochschule hat man auch nur 3 Versuche um eine Vordiplomspruefung zu bestehen (von Scheinklausuren mal abgesehen, aber die gibt es in manchen Studiengaengen gar nicht mehr). Nach dem 3ten erfolglosen Versuch==>Game Over....

Ansonsten darf ich mich hier voll und ganz der Meinung von Fu manschu anschliessen;)...

Hier auch mal ein paar Konkrete Beispiele wofuer bei uns mit den Studienbeitraegen verwendet werden sollen:
1.Klick!
2.Klick

Auch wenn nicht jeder von allem profitiert und ggf. aergerlicherweise auch manche Studiengaenge weniger als Andere finde ich doch das dies sehr sinnvolle Posten sind fuer die das geld verwendet wird;)

Ich sehe Studienbeitraege positiv.
 
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