Verlägerungskabel-gibts soetwas?

der Unzensierte schrieb:
Was soll passieren bei Kleinspannung?
Naja, bei 240W, 19,5V, 12,3A dann muss man schon wissen, was man da tut.
Das muss z.B. gut zugentlastet sein und ich würde so was nicht mit Isolierband sondern mit Schrumpfschlauch bauen.

Wer das weiß, muss vermutlich keine Fragen in einem Forum dazu stellen und umgekehrt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: roket und Joker_AUT
ich würde für sowas crimpverbinder nutzen dass hält besser als nur löten und isoband...


ich persönlich würde hier wohl den powerbrik mit klett oder ähnlichem wie bereits vorgeschlagen unter die tisch/bar platte packen geg. mit einer mehrfachsteckdose zum festschrauben wie bsp. die Brennenstuhl Bremounta oder Kopp Powerversal etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
so sieht das aus. und neben das AW soll das fujitsu kommen. da wo die kabel an der wand sind, steht ein beistelltischen, da ist die steckdosenleiste und das netzteil des AW.
das fujitsu ist noch in meinem zimmer, kommt heute die neue SSD.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht ja eh 'bescheiden' aus, dieser Kabelsalat ;).
Ich würde unter die Arbeitsplatte einen Kabelkanal setzen worin alles, inklusive der Netzteile verschwindet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MaverickM, M-X und Goldsmith
peter0903 schrieb:
nochmal-das möchte ich nicht, ich brauchs genau umgekehrt.
es gibts doch so gut wie alles, warum sowas nicht?
Dockingstatiomn nutzen
 
kabelkanal nicht direkt, nur sauber verlegt.
@Micha-
die habe ich sogar, liegt verpackt in der garage. ändert aber doch nichts.
 
keine ahnung, ist noch eingepackt, aber die, die ich kenne, haben kein eigenes.
 
Ich kenne es dagegen bisher immer so, denn meist ist dafür höhere Leistung als für das Notebook alleine nötig.
Welche Dockingstation ist es denn? Für das Dell oder das Fujitsu?
 
SaschaHa schrieb:
Dem verlinkten Netzteil zufolge werden 90 Watt bei 19 Volt vorausgesetzt, zumindest ist das Netzteil mit diesen Spezifikationen angegeben.
Es ist eine ULV-CPU ohne dedizierte GPU. Das Notebook (in der i7-Version) kommt hier im Test unter Vollast nicht über 30 Watt:

Screenshot 2024-07-19 Test Fujitsu Lifebook E756 (i7-6600U HD520) Laptop.png
 
so, das problemchen ist keins mehr.
meine bessere hälfte hat sich entschlossen, das läppi bei nichtbenutzung in den schrank zu stellen.
beim katzenvideoschauen stehts dann halt auf dem wohnzimmertisch.
zumindest der stand jetzt, aber wer weiss....................:)
 
der Unzensierte schrieb:
Was soll passieren bei Kleinspannung? Nur nicht die Adern vertauschen!
Zumindest keine Personen Schaden. Allerdings kann der Laptop das vielleicht übel nehmen.
Ergänzung ()

calippo schrieb:
Naja, bei 240W, 19,5V, 12,3A dann muss man schon wissen, was man da tut.
Dazu muss allerdings der Last Widerstand auch passen damit bei 19,5A auch so ein Strom zustande kommt. Mit den Fingerchen an der Spannung wird gar nichts passieren.
 
Wenn die Bude wegen eines Kabelbrandes abfackelt, kann es auch Personenschäden geben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MaverickM und calippo
SavageSkull schrieb:
Mit den Fingerchen an der Spannung wird gar nichts passieren.
Ja, an die Fingerchen dachte ich da auch nicht, sondern an einen Kabelbruch/Kurzschluss im Stecker und ein kleines Feuerchen.
 
Incanus schrieb:
Wenn die Bude wegen eines Kabelbrandes abfackelt, kann es auch Personenschäden geben.
Das wird hier immer wieder gerne angestoßen, aber mal realistisch betrachtet. Wieviel Energie braucht man denn um die Holztheke einer Bar (darum gehts hier ganz konkret bei dieser Diskussion) in Brand zu stecken?
Wieviele Laien basteln an solchen Kabel und wie niedrig sind denn derzeit die Brandquoten und Beiträge für Brandversicherung?
In meinen Händen ist mir schon die Balancer Leitung eines LiPo Akkus in Rauch aufgegangen (und zwar wortwörtlich in Sekundenschnelle ist die 0,25mm² oder noch feiner Strippe in Rauch aufgelöst), da gab es nicht mal einen Brandfleck auf meinem Holztisch.
Dazu kommt das die allermeisten Tischnetzteile klassische Trafos sind und aufgrund des Magnetkerns genug Innenwiderstand haben und als "kurzschlussfest" gelten, also gar nicht durch"brennen", was wenn, dann dank Schutzklasse 2 auch nur innerhalb des Gehäuses passiert, bzw die Lackierung der Wicklung abbrennen lässt.
Ich will gar nicht verunglimpfen, dass Elektrotechnik böse Schäden verursachen kann. Aber das was man als Endkunde an Endgeräten erhält ist bei uns dermaßen reglementiert, dass hier selbst mutwillige Fehler schon schwer haben, ernsthafte Probleme zu verursachen.
Wenn dem nicht so wäre, wäre jedem Privatnutzer von Elektrogeräten angeraten auch bei sich zu Hause regelmäßig DGUV Messungen vornehmen zu lassen.
Vielleicht ist mein Blick in der Hinsicht aber einfach zu stark fachintern geprägt.

Das eine schlechte Verlängerung vom Sekundärkreis eines Tischnetzteils zu einem Brand führt, ist theoretisch denkbar gehört in der Praxis aber eher zu den urbanen Mythen.
 
Das sehe ich eben anders, Es geht hier wie gesagt um etliche Ampere. Wenn man da eine Leitung mit zufällig passenden Steckern nimmt, die deutlich zu kleine Querschnitte hat kann sie sehr warm bis heiß werden.

Das Gerät war geplant dauerhaft angeschlossen, Vielleicht liegt dann mal ein Stapel Rechnungen oder die Tageszeitung darauf man ist nicht zu Hause und es beginnt zu kokeln.

Man darf ja selber zu Hause machen, was man möchte, und die Verantwortung dafür übernehmen, aber allgemeine Tipps in Foren geben, dass man einfach mal so drauflos basteln kann, "wird schon nix passieren" halte ich für falsch und riskant.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: hans_meiser
Zurück
Oben