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das ist ja keine aussage des vermieters sondern von 1&1 bzw Telekomcartridge_case schrieb:Na das hast du doch sicherlich schriftlich festgehalten, stimmt's?
das bedeutet einfach, dass das gebiet erschlossen wird und in der straße die Kabel liegen. Der Hauseigentümer muss dann noch zustimmen, dass die Anschlüsse auch in die Wohnungen verlegt werden.
in ner großstadt ist man froh wenn man überhaupt eine bezahlbare wohnung findet. Nur für Glasfaser umziehen und für die gleiche wohnung 300€ mehr zahlen klingt nicht nach nem guten Deal. Freie Wohnungen in nem für normalverdienende bezahlbaren Rahmen sind absolute mangelware.Zuckerwatte schrieb:Na dann nochmal reden, argumentieren mit Wertsteigerung der Immobilie, auf das Versprechen eingehen und sich damit arrangieren wenns kein Glasfaser gibt. Sonst ggf. sobald möglich ausziehen und Land gewinnen...weil mit seinem Geldbeutel kann man immer noch am besten abstimmen.
ich gehe auch davon aus, dass wenn telekom das gebiet erschließt nur deren glasfaser auf längere sicht hin verfügbar istxpac schrieb:Keine Ahnung wie es bei Glasfaser ist, bei Kabel haben die gerne mal Exklusive Verträge mit 1 Anbieter gemacht. So das nur dieser Zugang zum Gebäude aka den Bewohnern bekommt für seine Dienstleistung.
Ich habe grade mal die Hotline meines vermieters erreichen können und scheinbar ist es nur halb so wild. Sie haben das Ganze nicht aktiv abgelehnt bzw. sind nicht gegen den Ausbau. Das Problem ist nur, dass es wohl einfach no reply Mails mit einem Link zum bestätigen oder ablehnen gibt und sie vorher das Ganze mit einem Sachbearbeiter beim ISP abklären müssen. Sie schicken mir jetzt die nötigen Unterlagen zu mit denen ich mich dann an 1&1 bzw Telekom (die ja den Netzausbau vornehmen) wenden kann.