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Das kannst du nicht vergleichen. Du kannst auch Stereo über USB bekommen. Man muss Klinke mit USB vergleichen und hier ist eben der Unterschied Analog vs Digital.
Um dir was gescheites zu empfehlen, kann ich dir nur ans Herz legen, etwas mehr Geld aus zu geben.
Ich benutze jetzt mein 2. Beyerdynamic und bin damit mehr als zufrieden.
und bei dem fliegen mir die Löffel weg wenn ich bei 80% bin. Ich würde zwar auch keine 600Ohm KH dranhängen, aber 250Ohm sind jetzt nicht "niedrig-ohmig".
Kann ich nicht nachvollziehen.
Hier 770ProX mit 32Ohm, gerade das erste mal versucht sie ans Mainboard zu hängen... ganz Gruselig.
Weiß schon weshalb ich gleich einen KA17 dazu bestellt habe.
Allein wegen den ganzen Störgeräuschen, die so ein(mein) Mainboard produziert, würde ich daran, zumindest keine Kopfhörer anschließen.
Auf der anderen Seite sind 2 Bändchen Regallautsprecher analog daran angeschlossen, hier ist es weniger ein Problem. Aber direkt am Ohr ist es grausam.
Lautstärke.. nun, vielleicht sind meine Ohren mehr "gewöhnt" als deine 😂
In wenigen Fällen sind Lautsprecher besser oder schlechter als andere.
In erster Linie geht es um den eigenen Geschmack, um die eigenen Ohren.
Du kannst noch so viel Geld in LS investieren, ohne dass sie für dich gut klingen müssen.
Daher sind Empfehlungen gar nicht auszusprechen,
sondern immer eigenes Probe-Hören zu bevorzugen!
Das wäre das klügste, was der TE tun kann!
Probe-hören, vergleichen.
Eigene Erfahrungen sammeln.
Die ewige Diskussion. Was für den einen toll ist, ist für den anderen Schrott. Der Vorteil vom Corsair ist, dass man den Klang an sein Gehör anpassen kann und so den optimalen Klang bekommt. Es werden verschieden Frequenzen in dem Test angespielt und dann hat man ein Hörprofil gekoppelt an den Equalizer. Echt ne feine Sache. Ob man Dolby Atmos nutzen mag oder nicht, ist einem selber überlassen. In der PcGh wurden vor einigen Monaten viele Kopfhörer getestet und da hat der gut abgeschossen und bietet für 144 Euro viel.
Das kannst du nicht vergleichen. Du kannst auch Stereo über USB bekommen. Man muss Klinke mit USB vergleichen und hier ist eben der Unterschied Analog vs Digital.
Klinke am Front-IO/Mainboard übernimmt der Soundchip die Umsetzung auf analog und die Ausgabe des Tons - bei USB ist der KH/das Headset genauso an einen Soundchip angeschlossen, der schlussendlich die Treiber im Hörer ansteuert.
Somit: USB-Soundkarte kann genauso grottig sein wie Soundchip aufm Mainboard. Mit digital vs analog hat das genau NullKommaNix zu tun.
Zum Thema: Wenn 100€ Budget und Gaming mit VoIP Thema ist, dann nimm ein Headset, das Dir gemütlich passt und mit den Muscheln gut abschließt. Das beste Headset bringt Dir nix, wenn Du nach kurzer Zeit Kopfschmerzen bekommst. Außerdem kann das Headset auch nur richtig funktionieren wenn es korrekt sitzt.
Für mich persönlich sind vor allem Modelle mit großen Over-Ear-Muscheln, angenehm die eben nicht auf dem Ohr aufliegen.
Am besten gehst in nen halbwegs ordentlich sortierten Media Markt / Staturn und schaust dort. Dann bekommst Du ein Gefühl dafür.
Persönliche würde ich mit Blick auf Gaming davon abraten diversen Software Schnickschnack dazwischen bzw. dahinterzuschalten, um 3D Sound oder sonstigen Ortungskram nachträglich hinzuzufügen (bspw. Steelseries Sonar). Richtig gut funktioniert das nur, wenn das bereits vom Spiel selbst unterstützt wird. Der nachträgliche Softwarekram kann sich zwangsläufig nur von dem von den Entwicklern beabsichtigten Sound entfernen.
Gute Kopfhörer-Softwarelösungen geben sich dem Spiel gegenüber als Lautsprecher-Surroundsystem aus, und simulieren dann einen Raum mit Lautsprechern und einem virtuellen Kopf (HRTF-Simulation). Da wird nichts einfach so dazuerfunden, sondern besseres Ausgangsmaterial verwendet (natives Lautsprecher-Surround).
Eigentlich nicht.
Ich weiß auf was Du hinaus willst und da hast Du auch recht, nur wird über USB keine Analoges Audiosignal übertragen. Die Umwandlung in Analog findet einfach nur Später statt.
Es wird nicht dazu erfunden, aber anhand eines Algorithmus umgesetzt. Das funktioniert im Heimkinobereich schon nicht sauber, wieso sollte das bei Herstellern die Kopfhörer vertreiben plötzlich funktionieren.
Ja sollte dann auf Kopfhörer stehen so erkennt das Spiel ob es den Raumklang/Ortung darüber erzeugen soll..
Denn mit Boxen hat man die Geräuschquelle frontal und mit Kopfhörer von der Seite.. das muss das Spiel schon wissen sonst verzerrt der erzeugte Raumklang/Ortung.
Fakt ist jeder Kopfhörer kann ein ortbares Geräusch erzeugen ob der nun 5.1 ist und über USB Soundkarte läuft die dann ein Surroundsound vom Spiel erhält oder ob es ein Stereo Kopfhörer mit Klinke ist welcher die Rauminformationen vom Spiel direkt erhält ist am Ende das gleiche. Das einige 5.1 Kopfhörer noch mehrere "Treiber" in der Ohrmuschel hatten erzeugte für einige das Empfinden oh die bilden das ganze dadurch räumlich ab, aber auch das stimmt nicht wirklich dafür sind die einfach zu nah beieinander.
hier nur als Stereo Kopfhörer Beispiel ... zum Beweis das da auch Raumklang super funktioniert.
Am PC gibts das schon lange über DirectSound3D 1996 oder EAX 1999 oder OpenAL 2000
YouTube
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Wobei ich damit auch keine Bestätigung implizieren, sondern ebenfalls eine Pauschalisierung dieser Aussage ausschliessen wollte.
Es ist eben doch komplizierter als in den eigenen 4 Wänden ... immer.
Skudrinka schrieb:
nun, vielleicht sind meine Ohren mehr "gewöhnt" als deine
Ich habe mir schon in grauer Vergangenheit ganze Nächte bei hohen Schalldrücken gegönnt und dachte bisher ich bin arg vorgeschädigt, aber vielleicht ja ... keine Ahnung. Das Thema ist auch ziemlich individuell.
Die Auflösung und der Dynamikumfang sind bei der momentanen Lösung für mich vollkommen ausreichend.
Von schlimmen Nebengeräuschen oder Ähnlichem kann ich beim Abmischen in meinen Audiotools aber nicht sprechen. Ich habe hier zwar auch noch ein Audiointerface dran, benutze das aber momentan nur als Inputinterface.
In unsere Mediamarkt habe sie alle gängigen Kopfhörer. Man muss nicht Ressourcen verschwenden und Paketboten ausnutzen. Sowas ist asozial. Es werden die Dinge die am Körper getragen werden immer noch weggeschmissen.
Ergänzung ()
H6-Mobs schrieb:
Es wird nicht dazu erfunden, aber anhand eines Algorithmus umgesetzt. Das funktioniert im Heimkinobereich schon nicht sauber, wieso sollte das bei Herstellern die Kopfhörer vertreiben plötzlich funktionieren.
Das ist wieder so ein Geschwätz von Leuten die meinen sie haben Ahnung. Hast du das mal mit einem guten Headset gehört? Wahrscheinlich nicht. Mag sein, dass dir das nicht zusagt aber die Algorithmen sind so gut mittlerweile, dass sie sogar im Profibereich eingesetzt werden.
Für Prime Mitglieder gibt es den Sennheiser HD599. Zwar nicht selber gehört, wenn er aber nicht schlechter als der HD598 ist, kann man zugreifen.
Sonst etwas über dem Budget den Hifiman HE400SE. Mit einem Planaren bekommt man die gehobene Separation auf der Bühne. Hier wird aber wohl ein kleiner USB KHV fällig.
Der Fidelio wäre auch eine Empfehlung.
Wenn es günstig sein soll, halt den Superlux HD681 (EVO). Mit etwas Geld ansparen kann man bis 200€ für Kopfhörer und Kopfhörerverstärker lange gut aussorgen.
Bei der ASRock Audiocodec Umsetzung gehe ich bei schwierigen Kopfhörern nicht von einer guten Wiedergabe aus.
Der Superlux HD681 (EVO) klingt ja echt gut für sein Geld. Er scheint nur Probleme zu haben des der Klinge Stecker am KH nicht ewig hält...
Wenn ich doch zu beyerdynamic greifen sollte, welchen soll ich da nehmen? Wie viel Ohm? Soll am PC funktionieren, evtl. am Fernseher. Über das Handy wäre auch nett, wobei ich mir nicht so richtig vorstellen kann das ich das je damit verwende.
Vermutlich trifft es dieser hier sehr gut: DT 990 PRO Black Edition in 80 Ohm
Kann ich uneingeschränkt bestätigen. Hellblade ist hier ein gutes Beispiel. Die "Stimmen" die sie hört sind unglaublich gut umgesetzt und würde hier auch kein 3D-Sound draufsetzen wollen.