_anonymous0815_
Lt. Commander
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AES 256 beinhaltet 2 hoch 254,4 Varianten, für den geheimen Schlüssel. Das ist eine Zahl ~ 3,82 x 10^76. Also eine Zahl mit 76 Nullen.
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_anonymous0815_ schrieb:Rotation "Encryption", war nur ein Beispiel. Ich meine jeden Buchstaben +5 im Alphabet, aus A wird F und so weiter.
Ergänzung ()
_anonymous0815_ schrieb:Um Deine Frage zu beantworten: Veeam nutzt AES-256, das ist schon älter, gilt aber nach wie vor als sicher und vermutlich wird das auch noch eine Weile so sein.
Danke! Das wollte ich wissen. Der Veeam Agent for Windows ist eher für Client-Systeme und physische Computer ausgelegt. Du installierst eine Clientsoftware auf dem Host. Bei Backup and Replication passiert das Ganze zentral von einem Backupserver, eine Windows-Installation mit Backup and Replication drauf. Die ist eher für virtuelle Installationen, alá VMs und Server gedacht. Man gibt bei VB&R die Credentials (Benutzername und Passwort) für das System ein, die werden verschlüsselt gespeichert und der Backupserver stellt eine Verbindung zu den VMs/Servern her.Verstehnix schrieb:Benutze Veeam Agent for Windows
https://www.ubiqsecurity.com/128bit-or-256bit-encryption-which-to-use/#:~:text=With the right quantum computer,2.29*10^32 years.Verstehnix schrieb:von heute das FBI brauchen würde die Daten zu knacken?
Von der QuelleAs a result, a brute force attack against an AES-256 key is much harder than against an AES-128 key. However, even a 128-bit key is secure against attack by modern technology. At its peak, the Bitcoin network – arguably the largest modern use of computational power for cryptography – performed approximately 150*10^18≈2^67 operations per second. Assuming that these operations are of equal difficulty to a brute force attack, it would take the Bitcoin network over 70,000,000,000,000,000,000,000,000 years to crack a single AES-128 key.
Puhh, das sagt mir alles nicht. Clients, Host, Backup-Server, usw._anonymous0815_ schrieb:
Nein, genau richtig für Deinen Use-CaseVerstehnix schrieb:Ich hab einfach ein Laptop den ich sichern mag. Hab ich das falsche runter geladen?
Okay, wenn ich es richtig verstanden habe, wird es als nach momentan Stand der Technik mehrere Jahrzehnte reichen. Super, mehr wollt ich dazu nicht wissen._anonymous0815_ schrieb:
Du brauchst nichts kopieren, da kümmert sich VeeamAgent selber drum, einfach beide Datenträger im Veaam als Backupdatenträger anmelden.Verstehnix schrieb:Kann ich einfach den Dateiorder auf der ersten HDD nehmen und auf die zweite kopieren?
Kontraproduktiv weiß ich jetzt nicht, aber wüsste jetzt auch keinen Mehrwert für ein Privatbackup.Verstehnix schrieb:Weiß jemand wie sich das mit meine anderen Frage verhält als die Verschlüsselte Datei in einen verschlüsselten Veracrypt Order zu packen? Bringt das was der ist das eventuell sogar kontraproduktiv?
Wie mache ich das? Und wie verhält sich Veeam dann? Wird dann noch mal eine komplette Kopie gemacht oder...?redjack1000 schrieb:zu1.
Du brauchst nichts kopieren, da kümmert sich VeeamAgent selber drum, einfach beide Datenträger im Veaam als Backupdatenträger anmelden.
Cu
redjack
Okay danke._anonymous0815_ schrieb:Kontraproduktiv weiß ich jetzt nicht, aber wüsste jetzt auch keinen Mehrwert für ein Privatbackup.
https://helpcenter.veeam.com/docs/agentforwindows/userguide/managing_devices.html?ver=60Verstehnix schrieb:Wie mache ich das?
Ja.Verstehnix schrieb:Wird dann noch mal eine komplette Kopie gemacht oder...?
Okay cool, kenn mich da nicht so aus. hätte ja sein können dass das irgendwie / irgendwo verankert wird (registry oder so). aber um so besser, wenn man die Dateien frei verschieben kann.redjack1000 schrieb:Du kannst deine Daten, auf jeden beliebigen Datenträger, kopieren.
Cu
redjack
Das kannst Du -> https://helpcenter.veeam.com/docs/agentforwindows/userguide/image_create.html?ver=60Verstehnix schrieb:kann ich das irgendwo nachholen?
Eine sehr gute Anleitung zu allen Aspekten von Backups findest Du auf Deutsch hier:Verstehnix schrieb:Bin jetzt nicht s sehr dem Englischen mächtig. aber da find ich irgendwie nichts?
Such mal auf deinem PC nach Veeam Recovery Media Wizard.Verstehnix schrieb:aber da find ich irgendwie nichts?
Den Haken beim Passwort hast du auch gesetzt?Verstehnix schrieb:1. Ich habe bei der Verschlüsselung ein Passwort angegeben ("Hint" braucht man nicht eingeben oder?)
Nun wollte ich mal testen ob die Daten auch sicher sind auf meiner externen HDD. Wenn ich aber versuche etwas widerherzustellen, kommt keine Passwortabfrage. Ist das normal? Lieg das eventuell daran das ich es auf dem gleichen Rechner mache? Würde jemand der die HDD stiehlt und an an einen anderen Rechner anschließt an die Daten kommen?
Und wie erkenne ich, dass die Verschlüsselung wirklich funktioniert hat. Welche Verschlüsselung wird verwendet und ist die auch absolut sicher?
Ja, allein schon um die 3-2-1 Regel vom Backup einzuhalten.Verstehnix schrieb:2. Macht es eventuell Sinn die Sicherung zusätzlich auf der externen HDD in einem Verschlüsselten (Veracrypt) Order zu speichern? Oder wäre das doppelt gemoppelt?
Die Veeam Sicherung bekommst du nicht mit. Veeam nutzt die Windows Boardmittel um einen Snapshot des Systemzustand auszulösen, damit alles gesichert werden kann.Verstehnix schrieb:3. Wie verhält sich Veeam eigentlich bei Daten die im Zeitpunkt der Sicherung gerade verwendet werden? Kenne das noch von einem älteren Programm, welches eine Fehlermeldung ausgegeben hat und nicht weiter gesichert hat bzw. die Datei übersprungen hat.
Sichert Veeam die verwendete Datei zuverlässig und sicher, wenn die Datei gerade verwendet wird oder wie verhält es sich hier?
Beim Veeam Agent kannste einfach die Dateien kopieren. Nur sicherstellen, dass du auch immer die .vbm Datei mit kopierst. Da ist die Backup-Kette drin dokumentiert, daher benötigt Veeam diese Datei.Verstehnix schrieb:4. Wenn ich meine Daten auf eine zusätzliche zweite HDD sichern möchte. Wie mache ich das am besten. Kann ich einfach den Dateiorder auf der ersten HDD nehmen und auf die zweite kopieren? oder wie macht man es am besten um zwei Sicherungen zu haben?
Ja, problemlos.Verstehnix schrieb:5. Könnte ich den VeaamBackup-Order auch in eine Cloud schieben? Gäbe es da Sicherheitsbedenken oder reicht die Verschlüsselung. Oder sollte ich die Datei vorher noch mal in ein Veracrypt-Order packen und dann erst hochladen oder...?
Einfach mit 'Veeam' im Startmenü anfangen und du solltest dieses Programm finden:Verstehnix schrieb:Ist das aber eigentlich "sehr" wichtig" und kann man nicht jede Wiederherstellung (andere Hersteller) benutzen bzw. im nachhinein das machen?
Habe es gefunden. Heißt "Create Recover Media".redjack1000 schrieb:Such mal auf deinem PC nach Veeam Recovery Media Wizard.
CU
redjack
Rickmer schrieb:Da manche der ersten Fragen gefühlt noch nicht richtig beantwortet wurden...
Den Haken beim Passwort hast du auch gesetzt?
Rickmer schrieb:Wenn du im Veeam Agent, der das Backup erstellt hast, den Restore auslöst, fragt der nicht nach dem Passwort - das hat er ja bereits vorliegen.
Prüfen ob wirklich verschlüsselt ist kannst du auf jedem x-beliebigem anderen System mit Veeam drauf, oder indem du vom Boot-Medium bootest und versuchst, dort drin ein Backup zu öffnen.
Rickmer schrieb:Ja, allein schon um die 3-2-1 Regel vom Backup einzuhalten.
3 Kopien deiner Daten, auf 2 verschiedenen Medien, 1 davon offline und offsite (also z.B. eine externe HDD im Tresor im Elternhaus, etc.)
Rickmer schrieb:Die Veeam Sicherung bekommst du nicht mit. Veeam nutzt die Windows Boardmittel um einen Snapshot des Systemzustand auszulösen, damit alles gesichert werden kann.
Bei offenen ungespeicherten Dateien, wo die Änderungen nur im Arbeitsspeicher sind, können diese Änderungen natürlich nicht mitgesichert werden.
Fehlermeldungen durch die Snapshots hatte ich noch nie und habe ich noch nie von gehört in Verbindung mit Veeam.
Rickmer schrieb:Beim Veeam Agent kannste einfach die Dateien kopieren. Nur sicherstellen, dass du auch immer die .vbm Datei mit kopierst. Da ist die Backup-Kette drin dokumentiert, daher benötigt Veeam diese Datei.
Rickmer schrieb:Ja, problemlos.
Der Standalone Agent hat nicht so super viel implementiert, aber das volle Backup&Replication Programm unterstützt sehr viele Cloud Dienste.
Die Verschlüsselung ist locker gut genug, dass man die Backups auch in der Cloud aufbewahren kann.
Rickmer schrieb:Einfach mit 'Veeam' im Startmenü anfangen und du solltest dieses Programm finden:
Anhang anzeigen 1327215
Dort eine ISO und/oder einen USB-Stick anfertigen. Besser beides.
Nicht vergessen, das bei jedem Update vom Veeam Agent zu erneuern! Rückwärtskompatibilität von Backups neuer Veeam Versionen mit veralteten Recovery Media ist leider nicht gegeben.
Das habe ich schon mehrfach selbst erlebt - zum Glück bisher immer nur, wenn ich mein Betriebssystem auf eine neue SSD bewegen wollte und daher kurz die alte SSD wieder rein schieben und ein neues Recovery ISO erstellen konnte.