Verzeichnis HOME - auf andere Festplatte verschieben

Also doch ein XY-Problem.

Du kannst ganz einfach andere Datenspeicher in dein home einbinden.
Auch das mit Hilfe von fstab aber ohne den ganzen Kram, der dich aus der GUI zwingt wegen den Sitzungsabhängigkeiten.

Aber bevor ich hier ins Detail gehe, wie wäre es wenn du uns dein eigentliches Problem schilderst, so das wir dir auch helfen können eine passende Lösung zu finden.
 
Pummeluff schrieb:
Zu beachten ist, dass du das als Root machen musst. Auf jedem Linux-/Unix-System sollte eigentlich vi schon vorinstalliert sein.
Vielleicht sollte er nicht gleich mit "vi" erschlagen werden, sondern besser nano benutzen. Ist von der Bedienung dann doch noch um längen einfacher zu bedienen.
 
H.Celine schrieb:
Vielleicht muss ich ja unter Linux nicht zwingend nötig das Home Verzeichnis zu verschieben, sondern nur irgendetwas tun um die Dateien, welche normalerweise auf der System Festplatte gespeichert werden, die man unter Windows die eigenen Dateien nennt, auf der zweiten Festplatte zu speichern
Auch das kannst du machen. Wenn du es genauso wie in Windows haben willst:
Code:
cd
mkdir Eigene\ Dateien
Und dann trägst du die 2. Festplatte einfach nur in die fstab ein mit dem Mountpoint /home/dein_user/Eigene\ Dateien. Anschließend noch ein mount -a.

Allerdings verwendet man (auch unter Windows) intelligenterweise keine Leerzeichen in Datei- und Verzeichnisnamen. Und zumindest KDE und Gnome legen Dir auch im Homeverzeichnis Unterverzeichnisse an: Dokumente, Downloads, Schreibtisch, Musik, Videos usw.

mike78sbg schrieb:
Vielleicht sollte er nicht gleich mit "vi" erschlagen werden,
Versteh ich nicht.
 
Keylan schrieb:
wie wäre es wenn du uns dein eigentliches Problem schilderst, so das wir dir auch helfen können eine passende Lösung zu finden.
Das ist eine sehr gute Idee.

Kurze Vorgeschichte unter Windows.
Ich hatte eine System Festplatte mit einem Terabyte. Diese wurde zu klein. Dann habe ich eine weitere gekauft mit zwei Terabyte und musste das System neu aufsetzen.

Ich habe dann nicht die zweite Arbeitsplatte, anstatt der ein Terabyte Blatt eingebaut, sondern die ein Terabyte Platte als Template gelassen und die zwei Terabyte Platte als Datenplatte.

Um es für mich einfacher und komfortabler zu machen, habe ich die Speicherorte der eigenen Dateien Ordner auf die zweite Platte verschoben. Somit konnte ich beim Speichern unter Dialog alles sofort auf der zweiten Platte speichern.

Meine Idee dazu war, dass ich im Falle eines Falles einfach die zweite Platte ausbauen kann und durch eine andere Platte ersetzen kann und das System anzutasten.

Das selbe wollte ich jetzt auch von vornherein auf dem Linux System so haben. Cool wäre halt, dass beim installieren von neuen Programmen die Bezugspunkte gleich auf der anderen Platte wären. Manche Programme legen ja Ordner unter den eigenen Dateien an und das wäre dann cool, wenn das auch unter Jungs so ginge, dass das gleich auf der zweiten Platte passiert.

Torsten
 
H.Celine schrieb:
Cool wäre halt, dass beim installieren von neuen Programmen die Bezugspunkte gleich auf der anderen Platte wären.
Unnötig. Zum Einen wirst du, selbst wenn du die aufgeblasenste Linux-Distribution mit allen Programmen installierst, nicht auf 1 TB kommen. Ein normales Linux mit Office, Browser, allen Anwendungen usw. belegt normalerweise weniger als 30GB.

Zum Zweiten kannst du die Programme gar nicht ohne manuelles Rumfummeln am System auf eine andere Platte installieren. Siehe dazu: Linux Filesystem Hierarchy Standard. Es ist von vornherein festgelegt, wohin Programme installiert werden.

Sinnvoll kann es sein:
  • Die gesamten Home-Verzeichnisse auf eine andere Platte auszulagern. Das erleichtert Dir auch die Portierung, wenn du mal später einen neuen Rechner aufsetzt. Da baust du einfach die Platte aus, steckst die in den neuen Rechner rein, editierst die fstab, fertig.
  • Speicherplatzfressende Daten: Fotos, Videos, Filme auf eine separate Platte zu speichern
  • Die Spielebibliothek auf eine andere Platte zu legen. Das kannst du in Lutris oder auch in Steam einstellen
 
Ok, die Masse der Konfigurationsdateien unter Linux landen einmal Systemübergreifend unter etc aber viel relevanter nochmal unter home/<User> und vor allem home/<User>/.config. Das ist aber alles nichts großes, in der regel nur Text-Dateien und diese auch oft nur wenige Zeilen.

Das ganze Konzept wie Programme bei Linux installiert werden ist etwas anders, denn ein Kerngedanke ist ja, das alles was ein Programm an Abhängigkeiten nutzt, auch von anderen Programmen mit der selben Abhängigkeit genutzt werden kann.

Es gibt aber natürlich auch unter Linux hin und wieder Bedarf für große Dateien (Bilder/Videos) oder auch Installationen (Flatpack/Spiele-Bibliotheken).

Ich habe zum Beispiel nur eine 128GB Installation. Meine 1TB Platte auf denen all meine Spiele (Steam/Epic/GoG/Amazon) landen ist unter home/<User>/Games Eingebunden. Sprich direkt in home ist wenig Platz weil alles auf die kleine Platte geschrieben wird. Was aber in home/<User>/Games geschrieben wird, landet physisch auf der großen Platte.

Alles was es dazu bedarf, war das Verzeichnis anzulegen und dann den Mountpunkt für die Platte in fstab einzutragen wie von @Pummeluff beschrieben.

Das geht wie gesagt auch für andere Speicherintensive Inhalte.

Direkt in home zu mounten ist nur sinnvoll, wenn der Speicherort auch nur von dem einen Nutzer genutzt werden soll. Sonst mountet man in der Regel unter /mnt und berechtigt dort die jeweiligen Nutzerzugriffe
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habe ich mich wohl etwas verkehrt ausgedrückt:

Die Programme sollen schon auf der Systemplatte installiert werden. Unter Windows gab es einen Registryreintrag, der dem Programmen sagte, die eigenen Dateien sind auf einem anderen Speichermedium und die Programme legten ihre Einstellungsordner, welche manche Programme haben dort ab, anstatt auf der C Platte. Und der Speichern unter Dialog aus den Programmen lief gleich auf die andrre Platte.

Aber auch das ist kein Muss unter Linux. Das kann man ja nach der Installation in den einzelnen Programmen einstellen.
 
H.Celine schrieb:
Unter Windows gab es einen Registryreintrag, der dem Programmen sagte, die eigenen Dateien sind auf einem anderen Speichermedium und die Programme legten ihre Einstellungsordner, welche manche Programme haben dort ab, anstatt auf der C Platte.
Dein Homeverzeichnis ist unter /home/dein_user. Die persönlichen Einstellungen liegen in genau diesem Verzeichnis in Unterverzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen (versteckte Dateien/Verzeichnisse). Welche Platte dahinter steckt, ist irrelevant. Wenn du Dein Home auf einer anderen Platte hast und die nach /home gemountet ist, dann landen die Einstellungen auf der anderen Platte.

Um Dich mal vom Windows-Denken etwas zu lösen:
Du mountest die Platten dorthin, wo du sie brauchst. Laufwerksbuchstaben gibt's nicht (gibt's übrigens auch in Windows intern nicht mehr). Der Aufbau der Verzeichnisstruktur ist standardisiert (siehe oben). Es gibt keine Notwendigkeit, das umzubiegen.
 
Vielleicht mal kurz zur Erklärung, was es mit dem mounten auf sich hat.

Unter Linux ist das filesystem wie ein Baum aufgebaut, mit einer Wurzel, diese ist "/"
Darunter finden sich unterschiedliche Verzeichnisse mit unterschiedlichen Unterverzeichnissen.

/-
-- etc/
-- home/<user>/...
-- boot/
usw...

Wenn du dein System neu installierst, hast du einer einer SSD unter dem Verzeichnis /home/ ein Unterverzeichnis mit deinem Usernamen.

Also vermutlich "/home/torsten/"

Das liegt in der Regel direkt auf deiner SSD.

Aber, es ist auch möglich, dass nur das Verzeichnis "/home/" existiert, und das Verzeichniss "torsten" auf einer anderen SSD oder anderen Partition.

Das wird dann in der fstab definiert.

Als Beispiel:

$ sudo fdisk -l
Festplatte /dev/nvme0n1: 476,94 GiB, 512110190592 Bytes, 1000215216 Sektoren
Festplattenmodell: KXG50ZNV512G NVMe TOSHIBA 512GB
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 516220F1-F536-46EE-8069-8ECC4A8C8DC5

Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ
/dev/nvme0n1p1 4096 618495 614400 300M EFI-System
/dev/nvme0n1p2 618496 103018495 102400000 48,8G Linux-Dateisystem
/dev/nvme0n1p3 929751204 1000206899 70455696 33,6G Linux Swap
/dev/nvme0n1p4 103018496 929751203 826732708 394,2G Linux-Dateisystem <----- Das ist die home partition
$ ls -la /dev/disk/by-uuid/

lrwxrwxrwx 1 root root 15 9. Jul 11:44 d0175a01-f7c1-4bc7-990f-ab891acec0c7 -> ../../nvme0n1p4

Unter fstab schaut das dann so aus:

UUID=d0175a01-f7c1-4bc7-990f-ab891acec0c7 /home ext4 defaults,noatime 0 2

Das heißt, wenn ich mein System mit einen USB Stick starte, und auf meine partition mit dem Verzeichnis "/home" reinschaue, ist das leer. Warum? Weils nicht gemountet wurde.

Und genau das oben musst du bei dir nachbilden, nur eben mit einer extrernen SSD.

Am besten machst du das mit einem USB Live Stick, da du auf keines der SSDs zugreifst.
 
H.Celine schrieb:
Die Programme sollen schon auf der Systemplatte installiert werden. Unter Windows gab es einen Registryreintrag, der dem Programmen sagte, die eigenen Dateien sind auf einem anderen Speichermedium und die Programme legten ihre Einstellungsordner, welche manche Programme haben dort ab, anstatt auf der C Platte.

Also Du denkst noch - wie von Anderen bereits gesagt - etwas zu sehr in Windows-Mustern. Die Probleme, die Du umschiffen möchtest, existieren in der Form gar nicht unter Linux.

Angenommen, Du hättest die Verschiebung Deines Home-Objekts bereits durchgeführt (wie auch immer), dann gilt das für das gesamte Betriebssystem und alle anschließend installierten Programme. Die fragen dich in der Regel nicht, wo jetzt genau physikalisch Dein Home ist, wo sie ihre Konfigurationsdateien und Deine Benutzerdaten hinschreiben sollen. Da wäre man als Durchschnitts-User ohnehin mit überfordert. Du kannst aber davon ausgehen, dass Konfigurationseinstellungen, die nur für den aktiven Nutzer gelten, auch in einem (versteckten) Unterordner in '/home/ <User>/.<irgendwo> landen. (Beispiele für derartige Unterordner wurden schon genannt.)

Darüber hinaus gibt es auch Programme, die (auf Wunsch) sich nach abweichenden Regeln verankern. Beispiele: Installation in '/opt', oder nur für den aktiven Benutzer, oder nur portabel (also nur kopiert, nicht installiert), oder wenn portabel, dann in Form eines AppImages. Da braucht man sich aber als Frischling noch keine allzu großen Gedanken machen. Installieren sollte man für's erste ohnehin nur aus den von der Distri bereitgestellten Paketquellen!

Laut Deinem Post #9 hast Du bis jetzt außer der reinen Installation von Endeavour OS noch nichts weiter veranlaßt. Keine zusätzlichen Programme aufgespielt und die zweite Platte ist noch komplett leer (, aber formatiert).

Wenn dem noch so sein sollte, dann geht die Verschiebung von 'home' am einfachsten, indem Du das OS noch mal neu an gleicher Stelle installierst. Nur mit dem Unterschied, dass Du für 'home' sofort die zweite Platte benennst. Denn wenn man schon 'home' separat vom System (/) halten will, dann erledigt man das immer gleich bei der Installation und nicht irgendwann später.
 
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7vor10 schrieb:
Wenn dem noch so sein sollte, dann geht die Verschiebung von 'home' am einfachsten, indem Du das OS noch mal neu an gleicher Stelle installierst. Nur mit dem Unterschied, dass Du für 'home' sofort die zweite Platte benennst. Denn wenn man schon 'home' separat vom System (/) halten will, dann erledigt man das immer gleich bei der Installation und nicht irgendwann später.
Dem stimme ich zu.

Und falls schon Daten im /home/user drauf sind, einfach per Live Stick booten das /user Verzeichnis auf die neue SSD verschieben und dann neu aufsetzen. Dort die neue SSD als /home/ angeben und "nicht formatieren" auswählen.
 
Ich läster jetzt mal etwas:

7vor10 schrieb:
Also Du denkst noch [...] etwas zu sehr in Windows-Mustern.
Du leider auch.

7vor10 schrieb:
Die fragen dich in der Regel nicht, wo jetzt genau physikalisch Dein Home ist
Klick, Klick nochmal

An der falschen Übersetzung von physical hatte Microsoft einen besonders hohen Anteil. Bei denen wurde auch zwischen Virtualisierung und Physik unterschieden. Mittlerweile haben die das zu meinem Erstaunen größtenteils korrigiert. Aber die falsche Übersetzung hat sich leider in die Köpfe der Leute eingebrannt.
 
Pummeluff schrieb:
Aber die falsche Übersetzung hat sich leider in die Köpfe der Leute eingebrannt.
Da laut Quantenphysik die Grenzen zwischen physisch und physikalisch (betrachtet) eh verschwommen sind, spielt die Unterscheidung halt keine große Rolle.
Und zum eigentlichen Thema:
Wenn man von Windows her kommt, ist es imo erst mal nötig zu erkennen dass die Sache mit den Laufwerken bei Linux anders, ich nenne es mal geregelt ist.
Fernerhin gibt es die strenge Trennung zwischen System und Programmen bei Linux in der Regel auch nicht.

Gruß
R.G.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch ein vorbereitende Frage für Morgen: wie melde ich mich als Rootuser an?

Habe vorhin mal kurz probiert mich abzumelden, das klappt auch, aber ich kann da dann nix anderes machen als mich wieder anzumelden oder einen zus. User zu erstellen.

Torsten
 
Ich zitiere mich mal selbst
Keylan schrieb:
Niemals solltest du dich mit root in die grafische Oberfläche einloggen bzw aus einer root-Sitzung einen grafischen Desktop starten.

Unter Linux sollten GUI-Anwendungen und damit der gesamte Desktop nie unter root laufen.

Deshalb wird die normale Anmeldemaske das auch oftmals gar nicht ermöglichen.

GUI-Anwendungen werden dich grundsätzlich immer nach Rechten fragen, wenn sie diese brauchen.

Sonst für einzelne Befehle die Rechte mit sudo oder wenn du in einer Terminal-Sitzung zeitweise komplett in root wechseln musst mit su.

Der Fall, dass du dich bereits initial mit root Anmeldest ohne Benutzer-Sitzung ist eine seltene Ausnahme und sollte nur über die tty erfolgen.

Zum Bearbeiten von fstab z. B.
Bash:
sudo nano /etc/fstab
 
Guten Morgen Ihr Lieben :)

Ich habe über alles noch einmal geschlafen und werde an dieser Stelle abbrechen.

Vieles verstehe ich einfach nicht, ohne es erlernt zu haben. Mir fällt es schwer, nachzuvollziehen was ich tun müsste um mein Anliegen umzusetzen.

Einzig ein schritt für schritt Video könnte mir weiterhelfen. Ich bin kein ITler und im Urlaub zwischen Hobby (Fotografie), Familie und Freizeit passt das einfach nicht rein.

Fest steht ich will weg von Windows mit seinen Online Konto Zwängen und Apple ist zu teuer. Ergo ich bleibe bei Linux. Will aber endlich Bilder sichten und bearbeiten.

Also werde ich händisch auf die zweite Platte auslagern.

Ich danke Euch sehr für Euere Bemühungen :daumen:

Viele Grüße
Torsten
 
/home muss auch nicht als separate Partition angelegt sein, das ist Geschmackssache.
Ich mache das immer so, lege aber immer eine separate Datenpartition an, dorthin kommen persönliche Dateien. Die Datenpartition ist unabhängig vom System, erleichtert das Backup und kann jederzeit bei einer Neuinstallation wieder eingehängt werden.
 
Pummeluff schrieb:
An der falschen Übersetzung von physical hatte Microsoft einen besonders hohen Anteil. Bei denen wurde auch zwischen Virtualisierung und Physik unterschieden. Mittlerweile haben die das zu meinem Erstaunen größtenteils korrigiert. Aber die falsche Übersetzung hat sich leider in die Köpfe der Leute eingebrannt.
Das Wort 'physikalisch' wurde von mir lediglich verwendet, um zu verdeutlichen, dass 'home' nicht zwangsläufig auf demselben Datenträger untergebracht sein muss wie das System. Mit der MS-Terminologie, auf die Du verweist, hat das rein gar nicht zu tun.
Ist aber dennoch eine interessante Ergänzung. Denn ich schätze mal, ich bin nicht der Einzige, der von diesen besagten Begriffdefinitionen zuvor noch nie etwas gehört oder gelesen hat ;)
 
Ich brauch noch einmal Euere Hilfe!

Ich kann auf der zweiten Platte gar nicht alles machen, habe gar keine Rechte und sie ist nicht fest eingebunden in das System. Könnt Ihr mir helfen, wie ich sie dauerhaft einbinden kann?

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Ich habe mir schon Videos angesehen, von Linux Hunter wie man das macht, aber ich glaube ich hatte die Platte an der falschen Stelle im System eingebunden nach seinem Tutorial, es ergab keinen Sinn. Habe jetzt das System neu Aufgesetzt.

Bildschirmfoto_20240710_174931.png

Danke noch einmal
Torsten
 
Da ich keine Lust habe mich noch 12 mal zu wiederholen:

fstab

chmod

Wenn du es genauer haben willst, sei doch bitte zumindest so nett und beschreibe auch, welche denn deine zweite Platte (viewpix oder Sicherung?) ist und woran du mangelnde Rechte fest machst.
 
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