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Kleine Computer, seien es nun Netbooks für den mobilen Bereich oder HTPCs, die im Wohnzimmer für den Film- und Musikgenuss zuständig sind, erfreuen sich einer Beliebtheit wie nie zuvor. Jeder Hersteller will in diesem Markt mitmischen und nun bringt auch der kleine CPU-Hersteller Via ein neues Produkt heraus.
Die Daten klingen (außer IDE statt SATA und imho überflüssig vielen USB-Ports) sehr interessant - nur wird man das Ding wohl wieder nur in verschwindend geringen Stückzahlen finden und es wäre kein VIA-Chip, wenn er nicht für alles, was er theoretisch kann, dann wieder viel zu langsam ist :/
Oder USB. Reicht doch eh, Blu-Ray ist auch nur ne Silberscheibe und kein Flash-Drive.
Jedenfalls hat VIA im Gegensatz zu einigen Anderen begriffen, dass es nichts nützt einen Prozessor zu bauen, der sich im mW-Bereich bewegt und diesen mit einem 10W-Chipsatz zu kombinieren.
wer lesen kann, ist klar im vorteil - aber manchmal muss man nicht mal lesen sondern nur bildchen angucken: "IDE-SATA bridge"! d.h. man kann auswählen ;-)
Langsam rollt es an, das Heer der Minicomputer, die stromsparend und unauffällig ihren Dienst in Router, NAS, Settopbox, Media Center oder Netbook verrichten.
Sehr verständlich, denn eine Anbindung ans heimische Netzwerk wünscht man sich mittlerweile bei beinahe jedem Gerät. Noch mehr freut mich aber, dass im Zuge dessen Linux beweisen kann, wie modular es ist. Microsoft hat schlichtweg kein System im Angebot, das auf Kleinstgeräten um die 1Ghz vernünftig läuft.
Windows 7 oder gar Vista auf einem Via Prozessor? Wohl eher nicht.
Grade für so kleine Geräte ist es doch viel viel viel sinnvoller einen Sata-Anschluss anstatt einen riesigen IDE-Anschluss zu verbauen...???
Das ergibt jetzt für mich nicht wirklich Sinn...
Aber ansonsten klingt es wirklich ganz vielversprechend
was wollt ihr denn immer mit "im Netbook macht das keinen Sinn", so ein Gerät ballert man sich als Mediastreamer über den VESA Anschluss am Fernseher im Wohnzimmer und hat so ein prima Abspielgerät, was auch gerne ins Internet oder was weiß ich sonst kann (digitaler Bilderrahmen, Stereo Anlage).
Das Ding hab ich bei der "Embedded World" in Nürnberg schon in Aktion gesehen.
Da haben sie auch ein 1080p Video damit abgespielt.
Man hat dabei den "nackten" Chip (vom Chipsatz) berühren können, der wird dabei überhaupt nicht warm.