Viele Fragen zum Macbook PRO 15"

Bueller schrieb:
Von OS X auf einem normalen Gerät halte ich gar nichts. Ich wechsel doch nicht auf ein super zu bedienendes Betriebssystem, um mich dann um gepatchte Bootloader oder Treiber kümmern zu müssen. Wer will schon das Risiko eingehen, dass sein Notebook beim nächsten Start nur noch ins Leere bootet oder sich Updates nicht einspielen lassen, weil irgendetwas nicht passt?

Zumal man selbst bei einem Lenovo kaum die Vorteile eines MB Pro hat, namentlich die genialen Funktionstasten, die Verarbeitung, das Gewicht oder die innenbeleuchtete Tastatur.

Wenn OS X, dann Original Apple.


Ganz ehrlich: ich könnte auf appleHardware gänzlich verzichten.

na ja, der Vorteil ist der, dass man sich im privaten Bereich eine Menge Kohle spart. Die sogenannten "genialen Funktionstasten" gibt es an einem Dell, centrino, usw. selbig. Die innenbeleuchtete Tastatur habe ich beim mbp noch nie benötigt. Könnte ich selbig verzichten. ( 10 Finger-system )

Nur ein kleiner Vergleich:
Anschaffung eine mbp f. runde 1600 euro (unimall). Verkauf anch 2 Jahren f. runde 500 - 600 euro ( abzüglich ebay-Provisionen), Minus 1600, bleiben 1000 Rest, geteilt durch 20 Monate = runde 50 euro pro Monat.
Geschäftlich gesehen sicher ok; aber man muss schon abwägen, ob es sich für den privaten Bereich rentiert? :rolleyes:

Die bessere Investition: ( monatliche Kosten = runde 30 euro )
http://www.vhb.premium-content-center.de/t5/2008042659/Handelsblatt-ePaper-Bestellung

Lernen wie man Gelder anlegt und von den Zinsen ein dell adamo kaufen! So ist! :D
 
Mal zu den Funktionstasten, da gehts wohl eher um die vom MacOS. Z.B. F3 alle Fenster mal wegverschieben, muss mal eben an den Desktop und ein weiterer F3 klick und alle sind wieder da, an der selben Position. Sowas gibt es bei Windows leider nicht. Ok es gibt den Desktop Button in der Schnellstartleiste, aber danach musste du deine Fenster wieder positionieren :(

Ist jetzt nur ein Beispiel. Aber mit einem Hackintosh einen guten Einblick auf das MacOS zu bekommen, ist nicht wirklich optimal. Da einige Funktionen erst nach Scripten gut funktioniert. Und warum will man auf Mac umsteigen? Ein wichtiger Punkt für mich war es, dass ich eben nicht mehr basteln brauch und das wirst/musst du mit einem Hackintosh weiterhin.
 
na ja, ob die Tab-Kombinationen groß der Brüller sind? Gut apfel + c +v wird oft genutzt. Aber diese ganze Fingerwischerei? Wer braucht denn sowas?
Die restlichen Funktionen werden eher selten genutzt. Zudem vermisse ich die Funktion " Ausschneiden ". Leider im osx nicht im petto`.
Furzmässig sind Tastenkombis mit Pfeil + apfel + L + Q und sonstnochwas.....Bin ich Pianospieler?

Rechte Maustastenfunktionn bei allen mb ist zudem mies; die neuen touchpads, ohne Zusatztasten finde ich ein Grauss.

Nächste Problematik: Scanner-Kompatibiliät. Ich habe hier 3 x Scanner rummliegen, von hp, canon, bis hp. Leider keine osx-Kompatibiliät. Neuen Scanner kaufen oder billiges Kombi-Gerät.
Für Xp gibt es bei ebay funktionale Scanner ab 5 euro + Treiber.

Zudem hat Linux, egal welche distri diverse Funktionen selbig im petto`. Spaces gab es zb. schon vor 4 - 5 Jahren, bei ubuntu, debian, sabayon usw. also nix neues! Da hat apple apgekupfert.
Und mit der Virenproblematik habe ich mit linux selbig wenig Probleme.

Meiner Meinung nach wird apple, speziell die portablen Geräte total überbewertet. Gut, wem das Design gefällt? Nur zu!




ps. Akkulaufzeit eines 4 Jahre alten Rechners:D
imageshak.jpg
 
Die Hardware ist nicht zu ersetzen. Bei keinem Apple. Konzept ist ja auch, dass ich über die Softwareaktualisierung jedwedes Update erhalte, ob für Software oder Firmware.

Dazu kommt das überragende Akkumanagement, weil Apple nun einmal Hard- und Software herstellt. Kein Notebook kann im Verbrauch auch nur ansatzweise mit den Macs mithalten. Die Displays zählen zur Spitzenklasse, auch wenn sie spiegeln. Aufwachen aus dem Standby? Bei Apple schon immer schon rasend schnell. Ich bezweifle, dass das mit den Hackintosh genau so geht.

Anderswo bekomme ich auch keine Aluminiumgehäuse dieser Güte. Das angesprochene Adamo von Dell hat sich nach einem ersten Test als Rohrkrepierer entpuppt, der langsam, laut und dazu noch ziemlich kurzatmig ist. Keine Konkurrenz zum Macbook Air.

Die Thinkpads sind auch nicht mehr allererste Güte, wie man auch hier auf Computerbase liest.

Als letzter Punkt ist das Fehlen der iLife Suite bei einem separat erworbenen OS X zu sehen. Ich bezweifle zwar, dass auch nur einer von hundert überhaupt OS X kauft, sondern es sich sowieso aus den Tauschbörsen zieht, aber wenn doch, müsste man theoretisch noch die iLife Suite kaufen, was den vermeintlichen Kostenvorteil schnell schmilzen lässt. Auch da glaube ich aber, ist den meisten ihr Geldbeutel näher als Apples Urheberrecht, sozusagen schei*egal.
 
Um auf die Frage nach der Akkulaufzeit einzugehen, die sinkt unter Windows drastisch, da dort ständig der stromfressende GeForce 9600M GT aktiv ist, eine Möglichkeit, auf den stromsparenden 9400M umzuschalten, habe ich, zumindest auf meinem MBP unter Vista 64 noch nicht gefunden.
Das hier teilweise kritisierte Touchpad finde ich persönlich genial, die Steuerung über Fingergesten ist nach kurzer Eingewöhnungszeit kaum noch wegzudenken. Ist zumindest mein persönlicher Geschmack, den teilen aber viele. Daß die Tasten direkt in die Touchpadecken integriert sind, empfinde ich gegenüber den bei Windows Notebooks üblichen Extratasten als Vorteil.
Das oft zitierte Problem der rechten Maustaste (wird mal als linke oder oft nur verzögert als rechte erkannt) betrifft nach meinen bisherigen Tests nur die Mighty Mouse (habe ich selbst in der Bluetooth Version), mit diversen getesteten PC Mäusen hatte ich da kein Problem. Der Scrollball der Mighty Mouse ist dagegen genial, besser als die Räder der PC Mäuse. Er könnte vielleicht etwas größer sein. Der Stromverbrauch der Bluetooth Maus ist das beste, was ich bislang bei kabellosen Mäusen erlebt habe. Zumal sie sich abschaltet, wenn eine Weile keine Bluetooth Verbindung besteht und sich nach Tastenklick sofort wieder einschaltet.
Über die in OSX enthaltenen Programme könnte man Romane schreiben. Viele sind sehr gut, aber einige im Funktionsumfang doch lächerlich kastriert.
  • Safari ist zwar Dank seiner Render Engine schnell aber nicht erweiterbar
  • Mail kennt weder die Einstellung, keine Lesebestätigung zu versenden, nicht mal das Vorschaufenster läßt sich schließen
  • ...
Der subjektive Geschwindigkeitseindruck ist bei OSX aber deutlich besser als bei allen Windows Versionen seit W2K, die Bedienung kinderleicht, wenn man als Umsteiger das Prinzip der programmsensitiven Menuleiste verstanden hat.
Das Hardwaredesign erhitzt die Gemüter schon immer, aber eines steht fest: ich hatte schon viele Notebooks, in der Firma und privat, noch keines war so edel in Design und Verarbeitung wie das MBP, das ich jetzt habe. Kein früher gewohntes Knarzen und Knacken diverser Plastikteile, unter OSX lautloser Betrieb (bei Normalbenutzung), für die Leistungsklasse (2,66GHz, 4GB Ram) extreme Akkulaufzeit, mein Rekord liegt bei fast 6 Stunden mit einer Akkuladung.
 
Akkordmetzger schrieb:
na ja, ob die Tab-Kombinationen groß der Brüller sind? Gut apfel + c +v wird oft genutzt. Aber diese ganze Fingerwischerei? Wer braucht denn sowas?
Die restlichen Funktionen werden eher selten genutzt. Zudem vermisse ich die Funktion " Ausschneiden ". Leider im osx nicht im petto`.
Furzmässig sind Tastenkombis mit Pfeil + apfel + L + Q und sonstnochwas.....Bin ich Pianospieler?

Rechte Maustastenfunktionn bei allen mb ist zudem mies; die neuen touchpads, ohne Zusatztasten finde ich ein Grauss.

Nächste Problematik: Scanner-Kompatibiliät. Ich habe hier 3 x Scanner rummliegen, von hp, canon, bis hp. Leider keine osx-Kompatibiliät. Neuen Scanner kaufen oder billiges Kombi-Gerät.
Für Xp gibt es bei ebay funktionale Scanner ab 5 euro + Treiber.

Zudem hat Linux, egal welche distri diverse Funktionen selbig im petto`. Spaces gab es zb. schon vor 4 - 5 Jahren, bei ubuntu, debian, sabayon usw. also nix neues! Da hat apple apgekupfert.
Und mit der Virenproblematik habe ich mit linux selbig wenig Probleme.

Meiner Meinung nach wird apple, speziell die portablen Geräte total überbewertet. Gut, wem das Design gefällt? Nur zu!




ps. Akkulaufzeit eines 4 Jahre alten Rechners:D
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Da kann ich dir komplett Recht geben.Ich habe zB.MBP gekauft,wegen Stabilität , Optik , und eben Neugier auf OS X.Bin bis jetzt sehr zufriede,bis eben auf den Preis ( TEUER ).
Aber,wenn man bedenkt das man bei Windows diese Programme nachrüstet wie IDVD oder GargeBand oder Fotos bearbeiten,muss man extra Zahlen beim MS.Deswegen könnte man ,mhhh doch sagen das der Preis zumteil in ordnung geht.Und das mit Trackpad rum zusurfen ist einfach Wunderbar,einfach angenehm.
Es ist so,wie es ist.Man zahlt 30 % Software und 70 % Optik.P/L mäsig sind die MBP sicherlich nicht in Ordnung.Seien wir ährlich,für 1900 € hätte ich auch ein Sony Vaio kaufen können,17 Zoll mit BR laufwerk und SSD Karte,mit und dazu noch 600GB Festplatte und 280M Geforce Graka,mit zig Anschlüssen,und die Optik war auch nicht schlecht,aber habe mich doch MBP zugelegt,wegen Stabilität,Laufzeit,Optik und das Gefühl,das man ein richtiges Lifestyle gerät hat,das man sich dann auf überall sich sehen lassen kann.

PS:Das mit Kompatibilät,ja das ist kacke^^,muss man fast ein Neues Drucker kaufen,usw.Leider.
Aber das mit Drucker unter Paralleles Desktop sollte eigentlich funzen,aber bin mir nicht sicher .
 
Zuletzt bearbeitet:
@Akkordmetzger

Ok das ist nun mal von Anwender zu Anwender unterschiedlich. Ich lege sehr viel Wert auf Shotcuts, weil ich damit einfach schneller arbeiten kann. Für Mail.app benutze ich so gut, wie gar nicht mehr die Maus ;). Windows lässt sich aber auch gut über die Tastatur steuern. Bloss sind die Shotcuts bei MacOS oft programmübergreifend, wie z.B. Apfel + , und man gelangt immer in die Einstellung des jeweiligen Programms.

Das ist eben userspezifisch. Wenn ich mit 10 Finger schreibe, finde ich es immer "störend" eine Hand auf die Maus legen zu müssen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch gerne mal ohne Grund vielleicht die Interaktion mancher Programme unter OS X hervorheben, nicht nur das ich Dateien im laufenden Betrieb teilweise verschieben kann ohne das mein Programm neue Pfade sucht, bzw. eine Fehlermeldung ausspruckt, nein ich kann auch einfach Sachen von In Design in Illustrator von Illustrator in Photoshop und von Photoshop in Flash kopieren, ohne irgendetwas exportieren zu müssen.
Sicher manchmal ist es unumgänglich etwas zu exportieren oder seperat zu speichern um es dann zu bearbeiten, aber wesentlich weniger als zum Teil unter XP, ich weiß nicht ob die Interaktion der Creative Suite unter Vista da z.B. besser ist.
Auch das war ein Grund für OS X ein paar Eurönchen mehr auf den Tisch zu legen.

@IDONTTALK
Naja allles über 17° wäre aber nicht mehr wirklich mobil würde ich sagen, de fakto ist es schwer so viel Technik auf sowenig Raum unter zu bringen, denn diese flache Bauweise trägt ja zum Lifestylefeeling bei.
Sonst gebe ich dir aber recht, die Leistung war sicher nicht ausschlaggebend, MacBook User sind nun mal kleine Poser und Sich-Besser-Als-Windows-Schrammel-Notebook-Besitzer-Fühler.
 
Danke erstmal an alle für die vielen Antworten, hat mir sehr geholfen! Bei mir wird es jetzt wohl doch erstmal "nur" ein normales Macbook als Einsteiger mit OS X. Je nachdem wie das mir gefällt ist in paar Jährchen dann ne Neuanschaffung drin ;)
 
Akkordmetzger schrieb:
Nur ein kleiner Vergleich:
Anschaffung eine mbp f. runde 1600 euro (unimall). Verkauf anch 2 Jahren f. runde 500 - 600 euro ( abzüglich ebay-Provisionen), Minus 1600, bleiben 1000 Rest, geteilt durch 20 Monate = runde 50 euro pro Monat.
:D

wenn du ein 2 jahres altes mbp für 600 verkaufst, ist dir allerdings nicht mehr zu helfen^^
bitte vergleiche die verkaufspreise eines apple laptops nicht mit standard windows-laptops
http://www.mac2sell.net/
http://macnews.de/datenbanken/gebrauchtpreisliste/Mobile/77433.html

für ein mbp der kleinsten variante aus juni 2007 bekommt man laut macnews noch ca € 1050. macht bei deinem anschaffungspreis von 1600 lediglich eine differenz von €550,-.

außerdem schreibst du verkauf nach 2 jahren. warum haben 2 jahre bei dir nur 20 monate? ^^



Akkordmetzger schrieb:
5. Display: Matt oder Glossy? Bei den neuen Geräten gibt es nur noch Glozzy-Glossy. Leider!
falsch - die 17zoll version ist gegen einen aufpreis von knapp €45,- auch als matte version lieferbar
 
macnews! :D
Die Zeiten von powerbooks und ibooks sind leider vorbei - Apple schiebt aktuell regelmässig all Quartal ein update nach.

Die Werterhaltung, welche es noch beim Powerbook gab, gibt es nicht mehr. Da hast du was verschlafen?

Das mbp 2,2 hat vor ca. 20 Monaten, so Mitte 2007 runde 1800 euro, bzw. nach einem update 1700 gekostet.
Bekommen habe ich es für runde 1400 euro damals. Verkauft vor paar Wochen für kanpp einen vierstelligen Betrag( weil mattes Display integriert - kein glozzy) in Euro. - abzüglich der Verkaufsprovision dann leider nur noch dreistelllig?

Hätte ich es mit einem glozzy-Display verkauft, hätte ich lt. meiner Statistik nur noch runde 800 - 900 euro bekommen. Nach 3 Jahren sicher nur noch ca. 500 - 600 euro.




Magnnews gibt dir nur eine Richtschnur - der Markt läuft anders ab. Da regelt Angebot/Nachfrage den Preis. Das macbookpro kann schon xxxx euro wert sein, ....aber ob es letztendlich einer um den Preis kaufen will, ist eine andere Frage?

mbp-17" + mattem Display:
Sorry, aber das ist eine glatte Mogelpackung - da wird lediglich eine Folie aufgeklebt! Und ein 17" ist für mich kein Portable mehr - Alles ab > 15" ist zu plumpp.
Zudem ist es ja noch der Hohn, wenn der Kunde der eh schon 2500 euro( = 5000 DeutschMark ) hinlegt, noch 50 euro für eine Mattierung extra zahlen muss?

Mir würde mobile ein 11" apple-netbook + macmini+2x24"-Desktop völlig ausreichen. Aber netbook von apple gibt es ja aktuell nicht.


Wertanlagen + Lifestyle:
2002-harley-davidson-flstf-fat-boy-2.jpg


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Merke: Ein Computer ist nur ein Werkzeug. Ein Computer ist nie Wertanlage oder Lifestyle.

Ich lege mein Geld lieber anderweitig an, als in einen schwindligen Computer!
Das ist Innovation = Pellet/Scheitholz-Kombiheizung:
http://www.sht.at/index.php?id=28
 
Zuletzt bearbeitet:
Die von dir gezeigten Lifestyle-Sachen sind doch auch keine Wertanlagen - in zehn Jahren bekommst du wegen der verzehnfachten Spritkosten für eine Harley-Fatboy auch nur noch nen knappen vierstelligen Eurobetrag, der bei Abzug der Auktionsgebühren dreistellig wird. :p

Merke: Lifestyle und Wertanlagen sind "wie Erdbeeren mit Curry-Ketchup".
 
@akkordmetzger

Natürlich ist ein Notebook keine Wertanlage, aber sieh dir mal an, was andere Notebooks an Wert verlieren. Für ein Thinkpad T61, ein in Preis und Leistungsfähigkeit vergleichbares Gerät bekommst Du heute deutlich weniger auf dem Gebrauchtmarkt als für ein Macbook Pro.

So ist es sehr schwierig, ein gutes Modell der Vorgängergeneration, vielleicht ein Jahr alt, für unter 900-1000€ zu kriegen. Thinkpads werden dir in diesem Preisbereich teilweise neu angeboten.
 
es kommt darauf an, was für eine fatboy; die ollen evos sind noch gut im Rennen? Der electronic-Kram? na ja, ist Geschmackssache.

Merke: eine harley, wenn man diese sich nicht leisten kann, kauft man nicht. Wenn man diese sich leisten kann, verkauft vorher erst die Unterhosen! Ist so.

Wenn der Benzinpreis astronomisch steigen sollte, verkauft man den Bock, kauft Gold und vergräbt diesen im eigenen Wald.
- Ur-Oppas Gold ist heute auch noch was wert; leicht 5-stellig und das ist nicht mal ein ganzes Kilo?

Beim T3; wenn nichts dazwischenkommt und die KAT-Regelung hinsichtlich der "Grünplakette" bestehen bleibt, ist der Bully zum einen eine Wertanlage und zugleich Lifestyle.
Der Bully läuft sogar mit Salatöl vom ALDI. Nachteil: Es riecht für den Hinterherfahrenden etwas nach Pommes?


Ein computer, sry, ist kein Lifestylegerät. Der muss arbeiten können, robotten robotten..nix anderes. :D

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Der noch massivere Wertverlust wird sich bei den mb+mbpro Geräten auch noch einpendeln. Man vergleicht immer den niedrigeren Verkauspreis beim lenovo; der Einkaufspreis ist verglichen mit apple-Preisen, weitaus geringer.

Ein x300/12", erhalte ich bereits ab 1100 euro. Das macbookair kost leider etwas mehr < 1700 euro.
d.h. das Wertminderungsverhältnis ist fast selbig? Jedenfalls vom Verhältnis her. Nominal mache ich sogar beim apple mehr Verlust, weil ja teurer eingekauft.


Aber apple soll ja noch billiger werden; lt. apple-Gerücht?






Das glozzy-Display ist trotzdem ein mieser Zug von apple. Ich Super-DAU komme mit ubuntu/debian/sabayon selbig klar.
Bei mir muss nur laufen:
1. Musik = Kumbaja
2. office = Tabellen/Kalkulation/wööörd
3. internet - opera
4. vlc-Player
5. Bildbearbeitung
...sonst nur das Moped, der Griller + der T3
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn du zocken willst und vielleicht doch gefallen findest an OS X solltest du vielleicht mal die Software Crossover ausprobieren. Diese Software funktioniert wie Wine und basiert auf dem selben Prinzip, ich glaube die Software enstand sogar aus dem Darwine Projekt. Das Programm ist sozusagen ein Emulator für Windows Applikationen.

Hier eine Liste der Top25 Spiele und Programme die auf der Crossover Platform funktionieren. -> KLICK
 
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