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NewsVier „Ivy-Bridge“-Dies für mehr als 35 Modelle
Zum Start der „Sandy Bridge“ vor 13 Monaten hat Intel erstmals erwähnt, dass die intern modular aufgebauten Prozessoren sich sehr leicht kürzen oder auch erweitern lassen können. Die Folge waren drei unterschiedliche Dies für die Modellpaletten des Desktops und der Notebooks. Mit „Ivy Bridge“ geht das Prozedere noch weiter.
Beachtlich Zahlen, wenn man knapp 1,5 Mrd Transistoren auf 160mm² unterbringen kann.
Die kleinen Modelle werden von diese Technik sicher auch extrem im Stromverbrauch profitieren, so eine 2+1 Variante sollte sich schön passiv kühlen lassen und für jeden HTPC ausreichend Power haben.
AMD kullern schon wieder die Tränen! Nun hat man mühsam und eher dilletantisch mit seiner leicht modifizierten und antiquierten Phenom II-Architektur s.g. APU's erschaffen die keiner haben will, weil die ATI-Treiber so verläßlich sind wie die DB, und die CPU-Leistung völlig indiskutabel ist, da kommt intel mit SB und HD-grafik und immer effizienteren Einheiten.
Intel weiß ja schon nicht mehr, wie sie ihre Entwicklung künstlich verlangsamen sollen, um AMD nicht völlig als obsolet hinzustellen.
Mittlerweile glaube ich, dass die Hardwareentwicklung ohne AMD viel schnller vorangekommen wäre als mit. Klingt irrwitzig.
Ist schon extrem wie Intel auf die Gewinnmaximierung gehen kann. Ein Lynnfield lag noch bei 300 mm² und das ohne IGP.
Aufgrund der Konkurrenz sehen sie sich nicht genötigt 6 Kerner in den Mainstreammarkt zu drücken und können die Dies so kontinuierlich schrumpfen. Die Fertigungskosten dürften so nicht unerheblich sinken.
Wenn man bedenkt das Zambezi schon fast doppelt so groß ist, ist das schon leicht erschreckend.
@Giovanni
Nein, es geht hier ja nur um die Dies. Was Intel nun bei den einzelnen CPUs deaktiviert steht auf einem ganz anderen Blatt.
lass mich raten, du hast deine letzte "ATI" Karte im Jahre 2000 gekauft? Die "Intel" Treiber, kommen ja nicht direkt von Intel soweit ich weiß, sind eine Katastrophe. Abseits von Mainstream kann man mit der IGP fast nichts machen, da die Treiber nicht ordentlich angepasst sind.
Um den AMD/Intel Bash sachlich zu kommentieren. Intel ist in Sachen CPU Leistung, Forschung und Budget AMD um läääääääängen Voraus. Ich glaube nicht, dass AMD da nochmal rankommen wird. Der letzte Prozessor, der auf Augenhöhe war, war der Athlon64, danach ging es nur noch Bergab. Die Grafik-Sparte bringt nach wie vor konkurrenzfähige Produkte, wie man an der aktuellen HD7XXX Serie sieht.
AMD muss hoffen, dass es zeitnah Software gibt, die wirklich einen Vorteil aus der schnellen GPU ziehen können.
AMD kullern schon wieder die Tränen! Nun hat man mühsam und eher dilletantisch mit seiner leicht modifizierten und antiquierten Phenom II-Architektur s.g. APU's erschaffen die keiner haben will, weil die ATI-Treiber so verläßlich sind wie die DB, und die CPU-Leistung völlig indiskutabel ist, da kommt intel mit SB und HD-grafik und immer effizienteren Einheiten.
Selten so einen totalen Blödsinn gelesen ...
Die repräsentativen Umfragen sehen AMD allgemein gleich auf bis vor NV. Intel kommt dann weeeeeeiiiiiiiitttttttttt dahinter. AMD Treiber werden nur immer von den NV Fanboys runtergemacht obwohl sie in den letzten 10 Jahren keien AMD Karte besessen haben...
Ich habe aktuell ne GTX 480, und kann mit keinem Treiber der letzten 14 Monate alle meine Spiele Problemlos spielen. Einziger Grund wieso ich noch bei NV bin ist der NV Inspector.
Abwarten! Ich persönlich glaube nicht das die Ivy Bridge Modelle so einschlagen werden wie die Sandy Bridge Prozessoren. Meiner Meinung "streckt" Intel mit diesen Prozessoren lediglich die Produktpalette bis AMD irgendwann vielleicht wieder ein konkurrenzfähiges Produkt auf den Markt bringt. Die Verbesserungen von Sandy zu Ivy Bridge sind m.E. unter dem Strich zu marginal um einen Sandy Bridge Besitzer zu überzeugen Geld in einen Ivy Bridge Prozessor zu investieren. Wer noch keinen hat oder vielleicht von AMD zu Intel wechselt, der wird sich dreimal überlegen ob er einen unwesentlich besseren aber dafür auch teureren" Ivy Bridge Prozessor kauft.
Ich habe meinen I5 2500K vor im Februar 2011 gekauft. Der Preis hat sich seit dem kaum verändert. Dieser Prozessor ist seit 20 Jahren der erste der innerhalb eines Jahres keinen nennenswerten Wertverlust erlitten hat.
Das könnte sich ändern wenn die Ivy Bridge Modelle kommen, aber ich bin skeptisch denn warum sollte ich Geld für einen Ivy Bridge Prozessor ausgehen ?
Ich glaube gemeint war schon jeweils die aktuellste Generation zu verwenden.
Die Verbesserungen von Sandy zu Ivy Bridge sind m.E. unter dem Strich zu marginal um einen Sandy Bridge Besitzer zu überzeugen Geld in einen Ivy Bridge Prozessor zu investieren. Wer noch keinen hat oder vielleicht von AMD zu Intel wechselt, der wird sich dreimal überlegen ob er einen unwesentlich besseren aber dafür auch teureren" Ivy Bridge Prozessor kauft.
Auch Nehalem/Lynnfield-Besitzer dürften kaum einen SB gekauft haben. Generell wechseln nur wenige auf den direkten Nachfolgechip, weil der Unterschied zu klein ist (egal ob es 10% oder auch 30% sind). Wer aber ein 4-5 Jahre altes System hat wird kaum an IB vorbeikommen.
Auch Nehalem-Besitzer dürften kaum einen SB gekauft haben. Generell wechseln nur wenige auf den direkten Nachfolgechip, weil der Unterschied zu klein ist (egal ob es 10% oder auch 30% sind). Wer aber ein 4-5 Jahre altes System hat wird kaum an IB vorbeikommen.
Ich warte auch mehr oder weniger sehnsüchtig auf den IB Release. Ich denke letztendlich wird der Preis entscheiden ob ich einen SB oder IB kaufe. Auf jeden Fall möchte ich die neuen Chipsätze mit nativer USB3 Unterstützung haben. Und wenn die IB CPU nur ein bisschen teurer als eine vergleichbare SB CPU ist, dann nehme ich den geringeren Stromverbrauch gerne mit und hole mir eine IB CPU.
APU's erschaffen die keiner haben will, weil die ATI-Treiber so verläßlich sind wie die DB, und die CPU-Leistung völlig indiskutabel ist, da kommt intel mit SB und HD-grafik und immer effizienteren Einheiten.
Red nicht über ein Konzept dass du scheinbar nicht verstanden hast.
Was die Igp angeht, erwart ich mir momentan trotzdem weniger von Intel als von AMD.
Was sie aber CPU technisch leisten hut ab. 160 mm^2 und dabei könnte man die igp noch abziehen.
Anderseits sieht man, wenn man AMD mehr unterstützen würde (weniger bashen), dann würden sie auch fettere Prozessoren von Intel sehen.
Man sieht auch das Intel massiv die i3 ausbauen. Das hat nicht nur mit Ultrabooks zu tun, sondern auch mit der kommenden Konkurrenz seitens Ultrathin notebooks. Die mit (angeblich) mehr akkuleistung und Grafik daherkommen.
Btw wieso kauft man sich ein IB wenn man ein SB hat ?? overclocking ?? da würde ich lieber auf haswell warten, leute gibt es.
Natürlich! SB (i5-2500/i7-2600) war genauso teuer wie zuvor Lynnfield (i5-760/i7-860/870). Das wird (fast sicher) bei IV nicht anders sein (nur am Anfang darf man einen kleinen Aufpreis von rund 20-25 Euro zahlen). Die alten SB-CPUs werden schlagartig völlig uninteressant.
@Knuddelbearli
Wieso musst du gleich beleidigen? Aus deinem Satz ("Die repräsentativen Umfragen sehen AMD allgemein gleich auf bis vor NV") geht nun wirklich nicht hervor, dass du dich auf Treiber beziehst. Erst im Satz danach, den ich überlesen habe. Wäre auch nett, wenn du eine solche "repräsentative" Umfrage nennen könntest. Ich hatte selten Treiber Probleme, aber eher mit ATi/AMD-Karten.
Edit: Danke, dass du die Beleidigung gelöscht hast.
Ja ich warte gerade auf den Link hab es mit er suche leider nicht gefunden.
Repräsentativ ist es in dem Fal vor allem dadurch da die Umfrage in einem auf PC Hardware spezialisierten Forum stammt und nicht so einem wie CB ( Sorry aber ist nunmal so ) das eher auf Bildhardware.de Niveau steht, wo sich dann besonders viele fanboys aufhalten die obwohl sie seit Jahren ( oder überhaupt noch nie ) keine amd Karte besetzten für Probleme mit amd Karte voten
Sorry, aber ein Online-Forum halte ich für wenig repräsentativ, da in allen von denen zu viele Personen einfach nur die Ansichten von anderen nachplappern, ohne selbst die Erfahrung gemacht zu haben. 3dcenter würde noch durchgehen (oder ausl. wie beyond3d etc.).
Interessant wären eher Statistiken von großen Publishern.
problem ist von den meisten Problemen bekommen die Hersteller ja gar nichts mit. Wie gesagt mit meienr GTX 480 hatte ich in den letzten 14 Monaten keinen Treiber mehr womit alle games gingen aber wegen sowas schreibe ich keine Mail ist doch eh jedesmal ein anderes spiel ...
und auch AMD / NV bekommen nur bei abstürzen einen Fehlerbericht über Windows zu gesendet, aber nicht bei grafikfehler oder wenn es wie zuletzt bei mir skyrim gar nicht startet
Neben der Möglichkeit dort anzurufen, werden doch mittlerweile zig Foren zu einzelnen Spielen betrieben. Dort bekommt der Publisher sehr gut mit, welche Hardware Probleme verursacht.