Das ist dann in der Tat genau das, was
@riversource hier predigt, ohne müde zu werden
Und es heißt gleichzeitig auch, dass die heise-Artikel ungeachtet des Erscheinungsdatums im Jahre 2007 auch im Jahre 2024 noch hochaktuell sind!
Ich wundere mich
trotzdem darüber. Wenn ein Modem nur einen Port hat und man diesen Port per Switch erweitert, ist es nachvollziehbar, dass dies problematisch werden kann, weil es so einfach nicht vorgesehen ist.
Hat ein Modem, das
eigentlich ein Router ist, aber
zwei LAN-Ports, von denen einer in der Bedienungsanleitung explizit zur Konfiguration vorgeschlagen wird, sollte man davon ausgehen können, dass der Hersteller auch etwaige Sicherheitsrisiken einkalkuliert - zB indem Port2 durch ein internes VLAN oder gar einen zweiten physischen NIC abgekapselt wird. Es ist ein wenig befremdlich, dass DrayTek hier selbst ein Sicherheitsrisiko einräumt, wenn der Provider "Mist baut".
Im Gegensatz zu einem dedizierten Modem, das niemals dazu gedacht war, nennenswerte Sicherheitsfunktionen zu bieten und auch nicht die dafür nötige Hard- und Firmware hat, hat ein Vigor alles Nötige an Bord, weil er eben ein Router mit Modem-
Modus ist.