Mickey Mouse
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
- 10.481
nur als Warnung, falls jemand anderes genauso blöd, naiv und gutgläubig ist wie ich:
man kann Oracle Linux 8.5 NUR unter VirtualBox 6.1 (auf Windows) laufen lassen, wenn man der VM mehr als einen Core spendiert!
wie gesagt, das klingt vielleicht naiv, aber ich hätte angenommen, dass Single-Core auf jeden Fall läuft und Multi-Core eher Schwierigkeiten macht. Somit war das so die letzte Einstellung, die ich verändert habe. Ich hatte eine lauffähige Kali Installation zum Vergleich und bin dann in meiner Verzweiflung jede einzelne Einstellung durchgegangen, die sich unterschieden hat, wobei mir eben HDD Anschluss oder Sound Ausgabe wahrscheinlicher erschienen und es entsprechend lange gedauert hat, daher der Frust.
das "lustige" (eigentlich wirklich bittere) an der Sache ist:
Host/Virtualisierer und Guest kommen von ein und derselben Firma und VirtualBox bietet einen Preset für den Konfig-Wizard an (der ist sogar vorausgewählt), in dem EIN Core eingestellt wird (jedenfalls auf meinem 4P/8V Core Laptop).
wenn man mit diesen von VirtualBox vorgeschlagenen Einstellungen die VM mit dem Linux Installaionsmedium startet, crasht sogar die Medienüberprüfung.
dabei ist es egal, ob man eine bestehende (mit VBox <6.1 erstellte) VM starten möchte oder eine neue mit eben 6.1 erstellt. Spätestens im letzteren Fall sollte Oracle doch selber wissen, dass das nicht funktioniert.
inzwischen häufen sich diese ganzen Bugs oder "Features" (die selbst Oracle nicht korrekt umsetzt) bei VirtualBox so sehr, dass ich wohl doch mal darüber nachdenken werde, meine veraltete VMware Fusion/Workstation Lizenz zu erneuern und lieber wieder daruaf setze.
man kann Oracle Linux 8.5 NUR unter VirtualBox 6.1 (auf Windows) laufen lassen, wenn man der VM mehr als einen Core spendiert!
wie gesagt, das klingt vielleicht naiv, aber ich hätte angenommen, dass Single-Core auf jeden Fall läuft und Multi-Core eher Schwierigkeiten macht. Somit war das so die letzte Einstellung, die ich verändert habe. Ich hatte eine lauffähige Kali Installation zum Vergleich und bin dann in meiner Verzweiflung jede einzelne Einstellung durchgegangen, die sich unterschieden hat, wobei mir eben HDD Anschluss oder Sound Ausgabe wahrscheinlicher erschienen und es entsprechend lange gedauert hat, daher der Frust.
das "lustige" (eigentlich wirklich bittere) an der Sache ist:
Host/Virtualisierer und Guest kommen von ein und derselben Firma und VirtualBox bietet einen Preset für den Konfig-Wizard an (der ist sogar vorausgewählt), in dem EIN Core eingestellt wird (jedenfalls auf meinem 4P/8V Core Laptop).
wenn man mit diesen von VirtualBox vorgeschlagenen Einstellungen die VM mit dem Linux Installaionsmedium startet, crasht sogar die Medienüberprüfung.
dabei ist es egal, ob man eine bestehende (mit VBox <6.1 erstellte) VM starten möchte oder eine neue mit eben 6.1 erstellt. Spätestens im letzteren Fall sollte Oracle doch selber wissen, dass das nicht funktioniert.
inzwischen häufen sich diese ganzen Bugs oder "Features" (die selbst Oracle nicht korrekt umsetzt) bei VirtualBox so sehr, dass ich wohl doch mal darüber nachdenken werde, meine veraltete VMware Fusion/Workstation Lizenz zu erneuern und lieber wieder daruaf setze.