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NewsVirtualisierungssoftware: VirtualBox 7.0 Beta 1 unterstützt jetzt Windows 11
Die Virtualisierungssoftware Oracle VM VirtualBox 7.0 ist als Beta 1 erschienen und unterstützt damit erstmals Microsofts aktuelles Betriebssystem Windows 11. Damit werden Neuinstallationen des Nachfolgers von Windows 10 erstmals auch offiziell unterstützt, nachdem zuvor bereits ein Upgrade des Systems möglich war.
Man konnte Windows 11 auf Virtualbox schon vorher mit der TPM und SecureBoot Registryhack installieren – aber natürlich umso besser, wenn das jetzt wegfällt :-)
Unter Linux benutze ich schon seit einigen Wochen eine Virtualbox VM mit Win 11, um Sky Go zu gucken. Hat bis gestern auch super funktioniert. Wusste bis zur News also gar nicht, dass das nicht unterstützt wird Aber anscheinend hat irgendein Update (ob jetzt Sky Go App oder Win 11) was zerschossen, seitdem startet Sky Go nicht mehr...
Man konnte Windows 11 auf Virtualbox schon vorher mit der TPM und SecureBoot Registryhack installieren – aber natürlich umso besser, wenn das jetzt wegfällt :-)
Für mich liest sich das eher so, als ob Windows 11 als Host jetzt offiziell unterstützt wird.
Vom Gastsystem lese ich hier nix
//edit:
andere Beiträge in den Weiten des Internets wie Ghacks oder WinFuture gehen aber auch darauf ein. CB leider nicht.
//edit2:
okay, Leseverständnis und so "Damit werden Neuinstallationen des Nachfolgers von Windows 10 erstmals auch offiziell unterstützt"
Sie (Oracle) verstecken ziemlich gut, was denn jetzt bei OpenGL unterstützt wird. Da fand ich gar keine Details zu. Bei DirectX steht immerhin 8/9. Aber es steht auch da, dass sie OpenGL/Direct3D-Befehle durchrouten. - Man nenne es Wunschdenken, aber das klänge nach VirGL3D.
Moin zusammen, mich würde ja mal ein Vergleich von Virtualbox und VMware Player interessieren. Ich habe beides laufen mit Win 10 als Host und mehreren Linux Distros als Gäste...
Gibt es da einen guten Vergleichstest, der vor allem auf die Performance der Linux Gäste eingeht?
Wenn nicht, wäre das doch mal einen Artikel in der CB wert, oder? 😁
Zumindest in der Theorie. Habe es gerade mal auf einem MacBook Air M1 ausprobiert: Ich konnte unter verschiedenen Linux-Gästen nur 32-Bit-Versionen auswählen; 64-Bit oder gar ARM fehlten komplett. Zudem ist das Programm bei der Auswahl einer ISO-Datei abgestürzt, bevor überhaupt ein Auswahl-Dialog kam. In der vorliegenden Form also völlig unbrauchbar – da scheint noch einiges an Arbeit auf dem Weg zu liegen.
Dennoch freue ich mich darauf, wenn es irgendwann mal ordentlich laufen wird …
Für mich persönlich fühlt sich VMWare schneller an. Mag vielleicht aber auch an der besseren Implementierung der Grafikbeschleunigung liegen. Alleine das war für mich DER Grund um auf VMWare zu wechseln.
Für mich persönlich fühlt sich VMWare schneller an. Mag vielleicht aber auch an der besseren Implementierung der Grafikbeschleunigung liegen. Alleine das war für mich DER Grund um auf VMWare zu wechseln.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich finde Virtualbox wird immer schlechter. Früher habe ich eine Linux-VM aufgesetzt und es lief auch super performant.
Seit ca. 5 Jahren, ist Virtualbox (nach meinen Erfahrungen) viel langsamer und instabiler geworden. Statt neue Features zu unterstützen hätte ich lieber gerne mehr Performance und Stabilität. Und ja, ich habe etliche Guides verfolgt und mir etliche Videos angesehen.
Könnte da im Artikel was durcheinander geraten sein? Ich konnte VirtualBox 6.1.36 (tatsächlich die aktuelle stabile Version, nicht 6.1.38) problemlos unter Windows 11 installieren und nutzen. Nur Windows 11 als VM hab ich nicht zum Laufen bekommen, aber nach der Fehlermeldung auch nicht weiter probiert. Mit der 7 Beta scheint Windows 11 hingegen offiziell als Gast unterstützt zu werden.
Und welche Rolle sollte es denn spielen, ob Windows 11 als Host-System neu installiert wurde oder als Upgrade von Windows 10 läuft? Plausibler scheint mir, dass das für das Gast-System galt. Also erst eine Windows 10-VM installieren und damit ein Upgrade durchführen.
Sie (Oracle) verstecken ziemlich gut, was denn jetzt bei OpenGL unterstützt wird. Da fand ich gar keine Details zu. Bei DirectX steht immerhin 8/9. Aber es steht auch da, dass sie OpenGL/Direct3D-Befehle durchrouten. - Man nenne es Wunschdenken, aber das klänge nach VirGL3D.
Ich hab die Beta jetzt mal installiert und eine schnelle Win10-Testinstallation gemacht.
Mit aktivierter 3D-Beschleunigung kann ich jetzt tatsächlich auch 3D-Spiele starten, die vorher nie gingen.
Allerding habe ich massive Renderfehler in der Ausgabe. Aber es ist ja auch noch eine Beta 😅
Zumindest in der Theorie. Habe es gerade mal auf einem MacBook Air M1 ausprobiert: Ich konnte unter verschiedenen Linux-Gästen nur 32-Bit-Versionen auswählen
In der Vorauswahl stehen alle möglichen Distributionen; ich hatte LUbuntu ausgewählt, weil ich für andere Distributionen gar kein 32-Bit-Image mehr gefunden habe. Aber bis zur Auswahl des konkreten Images bin ich ja dann auch nicht gekommen.