Vista 64-bit auf iMac?

ScorpionX

Lieutenant
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Wieso, willst du auf einen Mac wo Mac OS X Leopard schon von vornherein drauf ist ein Windows Betriebssystem installieren?

Und nein, Windows Vista 64-Bit ist erst sinnvoll ab 4 GB Arbeitsspeicher! Darüber, brauch man auch nicht Diskotieren es ist einfach so.

Wenn, dann wer Windows Vista 32-Bit eine Option für dich. Aber das ist eine beleidigung auf einen Mac ein Windows zu installieren!

:freak:
 
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Ja aber wäre es ein problem vista 64-bit raufzumachen?
würde 32-bit stabiler laufen?
 
Nein, ein Problem wer es natürlich nicht. Und mit der Stabilität hat es nichts zutun nur du hast in deinen System 1 GB Arbeitsspeicher verbaut unter Windows Vista 64-Bit verbrauchst schon gut alleine 800 MB Arbeitsspeicher jetzt kannst dir ausrechnen wie schnell du kein Arbeitsspeicher mehr zu verfügung hast und dein System auslagern muss „was dann wieder die Performance beeinträchtigt“

Wieso, willst du denn Windows Vista 64-Bit installieren du bekommst keinen großen Performance schub oder sonst irgendwelche große verbesserung. Mach dir, die Windows Vista 32-Bit drauf und fertig ich stell mir eh die frage wieso auf einen Mac ein Windows Betriebssystem drauf soll aber deine fehl entscheidung.

:lol:
 
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wie mich die "auf einen mac darf kein windows"-leute nerven.

1. wollen manche auf ihrem mac auch noch spiele spielen, die sie vorher schon gespielt haben. (trifft auf mich nicht zu)
2. ist office immer noch besser auf windows. damit meine ich u.a. auch visio 2007, welches ich über msdn bekomme.
3. microsoft visual studio oder programmieren von mikrocontrollern. mach das mal mit mac.

ich benutz windows selbst nicht mehr gern und mittlerweile immer seltener, aber manche wollen einfach nicht verstehen, dass man es für manche sachen halt immer noch braucht.
 
bei diesem eher bescheidenen system, gerade der knappe ram, aber da lässt sich ja recht einfach und günstig nachrüsten, würde ich eher zu xp raten, wenns denn sein muss.

frag mich aber auch nur wozu? welche wichtigen programme gibts denn nicht für osx bzw gute alternativen? und spielen, zumindest von aktuellen spiele, kann man mit so einer (aus pc-sicht) gurke eh vergessen. ok alte spiele sind noch drin.. das wär aber auch das einzige argument (und hier reicht xp somit auch vollkommen)

Edit: post vorher: ist die aktuelle office version für mac nicht quasi wie die 2003 für win? über die 2007er lässt sich eh streiten.
 
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Ja ich bekomme ja ne 64-bit (original) version geshcnekt! ne 32-bit version müsste ich kaufen!
kann mir jemand sagen was für ein ram-typ imacs haben?
kann mir jemand guten günstigen raussuchen?
 
ich weiß nicht wieviel speicherbänke der mac noch frei hat. imacs haben so-dimm ddr2 ram (so wie in notebooks). weiß allerdings nicht, ob die macs da wählerisch bzgl. irgendwelcher marken sind. sollte sich aber per forumsuche oder google schnell herausfinden lassen.
 
er wird wohl nicht hauptsächlich win benutzen wollen, wozu dann ein mac?

und so viel besser ist der dell nun auch nicht 2gb kosten auch als so-dimm nur noch ca 20€. die cpu ist ebenfalls kaum schneller.
 
Und du wusstest sicher auch, dass durch die Neuvorstellung des neues iMacs, die alten Modelle (genau den du gekauft hast) auf ca. 850 - 900 Euro abgewertet wurden ;-)
 
Ich würd den auch zurückgeben.. aber flott!!

Immerhin sind die echt schon 1 jahr alt und die neuen modelle sind nun verfügbar (endlich!)

Natürlich geht Vista 64bit auf deinem Mac.

Aber 64bit systeme adressieren mehr RAM und brauchen daher auch mehr ram... bei deinem würd es sich echt nicht auszahlen!

Ich rate dir sogar eher XP zu installieren als 2. system und kein Vista.
Nicht bei 1GB RAM!
 
Um mal wieder auf den Thread zurückzukommen...

Offiziell funktioniert Windows Vista 64Bit in Kombination mit Boot Camp nur bei einigen MacBook Pros und Mac Pros, von iMacs ist keine Rede.
Quelle

Wobei es sicherlich andere Mittel und Wege gibt Vista 64Bit auf einem iMac zum laufen zu kriegen (vom Sinn in diesem Fall mal abgesehen).
 
Funktioniert einwandfrei (eigene Erfahrung) Wichtig ist das die BootCamp Version recht neu sein muß. Die ich bei meinen Mac bei hatte funktionierte auch nicht richtig (auch mit den UpDate von Apple nicht) Wichtig wäre aber auf jeden Fall auch ein RAM Update deines iMac's.
Wenn ich mich nicht irre mußt du mindestens OS X 10.5.5 auf der DVD haben dann sollte auch das BootCamp mit VISTA 64 funktionieren
 
wie viel ram hast du denn?
 
also ich würde unter 1GB nichts machen, jedenfalls nicht mit x64 Systemen.

Du kannst ja 1GB ram nachrüsten (oder hast du 2x512mb drin?)
dann kaufst dir halt 2x2GB das verkraftet der iMac noch und dann hast genug!

Nur wirst du unter Leopard dann (soweit ich weiß) nicht die vollen 4GB nutzen können!
 
Leopard ist aber 32 bit oder? oO

64bit soll erst so mit snow leopard richtig heizen!?

Aber damit habe ich mich nie beschäftigt... es war jetzt nur eine reine vermutung!

OS X läuft ja auf PCs auch^^ sogar legal :D
 
Ach Leute, bei dem, was da auf Vista laufen soll, ist es nun wirklich kein Problem mit 1 GiB - er wird jawohl kaum Videoschnitt darauf machen und mit ein bisschen privatem DVD-Schnitt habe ich auf Vista x64 nicht mehr als 2 GiB RAM gebraucht, obwohl ich in meinem PC 4 GiB drin habe. Da er auf OS X ja sicherlich nicht verzichten wird und die zeitkritischen Anwendungen (Videoschnitt oä.) eben auf OS X erledigen wird und Windows nur für Office benutzt, kann er auch locker Vista x64 nehmen. Der Unterschied zwischen 32b und 64b in der RAM-Auslastung ist dabei imho auch eher nebensächlich. Klar, man kanns sicherlich messen, aber messen kann man auch einen Leiostungsunterschied zwischen einem Core2 mit aktiviertem und deaktiviertem EIST und Speedstep.

@ anima322

OS X verhält sich anders, als Windows-, Linux- und echte BSD-Systeme, da es Kernel- und Userspace nicht gleichzeitig adressiert. Andere Systeme müssen die 4 GiB Adressraum irgendwie in Kernel- und Userspace spalten, was dann je nach Einstellung 2 GiB für je Kernel- und Userspace oder auch 3 GiB Userspace und 1 GiB Kernelspace sein kann. Das sind zumindest die beioden Einstellmöglichkeiten, die Windows erlaubt. OS X hingegen erlaubt, als 32b OS, sowohl 4 GiB Adressraum für den kernelspace, als auch 4 GiB für den Userspace, weil beide nicht gleichzeitig adressiert werden. Der Nachteil ist, dass sich die Latenzzeit bei Wechseln zwischen Kernel- und Userspace-Zugriffen verlängert und das "System" dadurch langsamer wird, der Vorteil ist aber, neben dem allgemein größeren Adressraum, dass man den 32b Kernel (XNU) von Leopard auch mit einem richtigen 64b Userspace koppeln kann und so mit diesem reinen 32b Kernel auch richtige 64b Anwendungen genutzt werden können. ;)

Auf 32b-Windows kommt bei der RAM-nutzung noch zum tragen, dass der Adresraum ja nicht nur für den RAM, sondern auch für den kompletten I/O reichen muss. Wenn man PAE richtig nutzt, ist das aber kein Problem - abgesehen vom Core1 (Yonah) und den Pentium M Prozessoren sind eigentlich alle x86-Prozessoren seit dem Pentium Pro und dem AMD K6 mit nicht 32b, sondern 36b breiten Adressregistern ausgestattet, so dass auf diesen Prozessoren 64 GiB adressiert werden können und lediglich eine 4 GiB-Grenze pro Prozess existiert. Windows (NT-Reihe) unterstützt zwar PAE auch schon seit Ewigkeiten, wurde allerdings in den "Consumer-Versionen" künstlich beschränkt um Preisunterschiede für Enterprise-Lizenzen gestalten zu können.
 
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