T
towa
Gast
vielleicht liegt es daran, dass Vista selbsterklärender ist als XP oder vergangene?!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
MountWalker schrieb:Na klar doch, und der umstieg auf Windows 7 wird dann total ganz anders verlaufen, als er jetzt bei Vista oder früher bei XP verlief.
ZeroZerp schrieb:@bartion @holdrio
Durch welche features unterscheiden sich Windows Vista und Windows XP?
Dank und Gruß
Zero
Der Dienst Superfetch ist ebenso ein auslöser des Rödelns.Ach so, Dauergerödel auf der Festplatte
Da kann ich eins empfehlen:Industriebereich sogar noch Windows 3.11 am Laufe
Zählt in meinen Augen nicht.@bartio
1.Stell ein gepatchtes Windows XP 32 und ein gepatchtes Windows Vista 64 mit fester IP ins Netz (bei beiden Firewall aktiv).
Setze einen Standarduser davor, der sofort wie wild beginnt im Google nach Sex und Konsorten zu suchen.
Anschliessend überprüfe beide Systeme auf Viren und Malware->Du wirst sofort sehen, was sich bei Vista verbessert hat.
Kann ich nichts dazu sagen, weil ich das noch nicht ausprobiert habe.2.Überschreibe bei Windows XP aus versehen eine Datei.
Bei Vista ist diese Datei in Historie wiederherstellbar.
Kann ich nichts sagen, habe ich noch nicht getestet oder gesehen.3.Installiere Office/Installiere Outlook bei Vista und bei XP. Richte beim Outlook ein Exchange Konto ein, und mehrere gut gefüllte IMAP Konten. Beobachte die Reaktivität der beiden Systeme.
WindowsXP blockiert bei Verbindungsversuchen zum Exchange Server vollständig, während ich bei Vista noch munter zwischen den verschiedenen Tasks hin- und herhüpfen kann.
Das Vista eine bessere Speicherverwaltung hat ist hinläufig bekannt.4.Öffne Photoshop, nebenbei ein speicherhungriges Spiel Deiner Wahl, lass im Hintergrund Berechnungen eines Renderers durchführen. Dann switche zwischen den Tasks hin- und her.
Vista ist reaktiv und "realtime", Windows XP braucht für diesen Vorgang Ewigkeiten.
Ganz ehrlich: Ich sehe da keinen großen Vorteil drin.5.Öffne den Arbeitsplatz auf Deinem Windows XP dann auf Deinem Vista.
Auf welchem System erhältst Du innerhalb kürzerster Zeit klar strukturierte Angaben zu System, Datenträgerauslastung, Arbeitsgruppen bzw. Domainzugehörigkeit?
Ja, ist natürlich ein Vorteil. Habe auch nichts gegenteiliges gesagt.6.Vergleiche die Suchfunktion von Vista mit Windows XP.
XP umständlich. Vista- scheller gehts kaum.
Reaktivität? Was meinst du damit?7.Stosse einen Defragmentierungsvorgang bei WindowsXP und bei Windows Vista an.
Vergleiche die Reaktivität des Systems.
Auch hier gibt es Drittsoftware.8.Versuche herauszubekommen, welcher Task denn jetzt die ganze Zeit auf Deiner Festplatte rödelt XP/Vista.
Vergleiche die Übersichtlichkeit, Bedienbarkeit und die Leistungsfähigkeit des Taskmanagers beider Systeme.
Ehrlich gesagt, ich habe da keinen großen Unterschied bemerkt.9.Versuche unter Windows XP/Vista mehrere nicht reagierende Tasks zu beenden. Vergleiche die Reaktivität und Geschwindigkeit der Beendigung der Tasks von XP und Vista.
Zum Troubleshooting kann ich nichts sagen.10.Vergleiche die Vista Update Funktion mit der von Windows XP.
Vista meldet zusätzlich verbesserte bzw. aktualisierte Treiber der Hardwarekomponenten und bietet bei
Hardwareprobleme ein erweitertes, intuitives Troubleshooting.
Dank Vektoren ist die Darstellung wirklich flexibler. Aber seien wir doch einmal ganz ehrlich:11.Vergleiche die variabilität der Darstellungsmöglichkeiten der Ordner zwischen Vista und XP.
Wo ist es einfacher?12.Vergleiche die Assistenten und die Benutzerfreundlichkeit der Netzwerksetupoptionen.
Für den Standarduser weit einfacher zu verstehen.
Muss gestehen habe ADminarbeiten unter XP nur unter Microsoft SMS gemacht.13.Vergleiche den neuen Konfort und den Funktionsumfang der Remotedekstopverwaltung bei Windows XP und Vista.
Vista-übersichtlich und leistungsfähig / XP kommt dagegen fast schon rudimentär daher.
Ja, weil er spätestens nach der 10 UAC Frage entnervt aufgibt14.Setze einen unbedarften User vors System, der den Auftrag hat, wild im System herumzupfuschen.
Bei Windows XP kommt weit schneller ein zerstörtes OS dabei rum, als bei Vista.