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NewsVivaldi 3.3 für Android: Browser wird bei Leisten und Listen anpassbarer
Der Chromium-Browser Vivaldi für Android wird in der Version 3.3 anpassbarer und erlaubt über den mit für Vivaldi 3.2 eingeführten integrierten Tracking-Schutz jetzt auf Wunsch zudem das Blockieren ganzer Websites. Wie der in Oslo beheimatete Entwickler Vivaldi Technologies mitteilt, dient ab jetzt Chromium 85 als Basis.
Vivaldi hat nach den letzten Firefox-Updates auch Firefox für mich abgelöst, echt sehr guter Browser der bis jetzt völlig unter das Radar gefallen ist. Besonders die Startseite mit der "Speed-Dial" gefällt mir gut.
Vivaldi ist eines der besten Browser neben Opera, besonders die Startübersicht das man sich alle wichtigen täglichen Webseiten auf eine Liste aufstellen kann, ist einfach spitze !
Muss ich mir mal ansehen, um hoffentlich für länger dortzubleiben. Der neue Android-Firefox ist komplett verhunzt worden und ich kann mir diese ewige Neuerfindung des Rades nicht mehr antun.
Firefox hat ja jetzt auch unter Android eine brandneue Engine, und ist der einzige freie Browser, der nicht von Konzern-Interessen seitens Google abhängt.
Firefox hat ja jetzt auch unter Android eine brandneue Engine, ist ist der einzige freie Browser, da er nicht von Konzern-Interessen seitens Google abhängt.
@HaZweiOh Ich will Firefox unterstützen können, aber so geht das nicht. Schau Dir mal die Rezensionen an. Neue Engine hin und her, Du stehst mit Deiner Meinung ("performanter") momentan ziemlich allein da Aber das ist ja nicht alles, die komplette Menüführung wurde über den Haufen geworfen. Für mich eine absolut katastrophale Änderung und dazu noch so unnötig. Minimale Anpassungen hätten gereicht, da war doch schon alles weitestgehend in Ordnung nach 80 Versionen
PDF, about:config, Lesezeichen, scrollbare Tabliste ohne Scrollbalken, keine echte Startseite mehr... alles weg oder umständlich erreichbar.
Vielleicht sollte ich mir den mal angucken. Der Android-Firefox passt mir gar nicht mehr, auch von der Performance her.
Und wie's um Kritikfähigkeit bei FF-Entwicklern steht, hat man ja auf Twitter mit Luftkissen, Bier und Mittelfinger gesehen, da habe ich keine Hoffnung mehr.
Anders heißt ja nicht schlechter, das ist erstmal eine Sache der Gewöhnung.
"Das Menü ist anders" ist jetzt kein wirklich solider Kritikpunkt.
Ich glaube, Ihr unterschätzt die Gefahr eines Monopols. Jede für den Anwender gute Technik, die Google nicht in den Kram passt, wird nicht kommen.
Ich nutze Twitter generell nicht, für die Diskussion von Bugs ist es auch nicht geeignet. Und wer weiß, was der "Mob mit dem grenzenlosen Anspruchsdenken" (solche Leute sind ja nicht gerade selten) vorher so fabriziert hat.
Ich mag den neuen Firefox eigentlich sehr gerne. Allerdings ist Vivaldi trotzdem nach wie vor Nummer 1 bei mir.
Jetzt fehlt er nur noch auf dem iPad und dann bin ich komplett bei Vivaldi. Allerdings unterscheiden sich die Browser unter iPadOs aufgrund von Webkit ja nicht wirklich.