Ich verstehe das Hetzner-Angebot so, das du mit dem Server genau eine öffentliche IPV4-Adresse bekommst. Die deinem Server vom Hetzner DHCP-Server zugewiesen wird. Für weitere Adressen musst du dann zahlen.
Und dein IP-Adressen-Anbieter muss dann nur per NAT alles was mit seinen IP-Adressen ankommt auf deine Hetzner-IPV4 umleiten.
Wenn du nun aber das Linux in der VMware startest, versucht Sie eine IPV4-Adresse per DHCP-Request zu bekommen. Bei Dridged Networking scheint die VMware mit einer eigenen Netzwerkkarte ( mit eiigener MAC) im LAN. Der Hetzner DHCP Server wird aber an ein unbekanntes Gerät keine IPV4 vergeben und der Hetzner Router wird diesen DHCP-Request auch nicht relayen. Damit ein anderer DHCP-Server ausserhalb von Hetzner den Request beantworten kann.
Und dein IP-Adressen-Anbieter muss dann nur per NAT alles was mit seinen IP-Adressen ankommt auf deine Hetzner-IPV4 umleiten.
Wenn du nun aber das Linux in der VMware startest, versucht Sie eine IPV4-Adresse per DHCP-Request zu bekommen. Bei Dridged Networking scheint die VMware mit einer eigenen Netzwerkkarte ( mit eiigener MAC) im LAN. Der Hetzner DHCP Server wird aber an ein unbekanntes Gerät keine IPV4 vergeben und der Hetzner Router wird diesen DHCP-Request auch nicht relayen. Damit ein anderer DHCP-Server ausserhalb von Hetzner den Request beantworten kann.
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