Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
In Bezug auf den laufenden Vertrag sehe ich den Einzug in die neue Wohnung als zweitrangig. Wichtig ist, ab wann der Vertragsnehmer die Vertragsleistung nicht mehr nutzen kann. Das passiert, sobald er nicht mehr in der alten Wohnung wohnt.
Die paar Euro sind mir völlig egal. Ich hasse die Ungerechtigkeit, die, leider, letzte Zeit überall zunimmt.
Ich bin ein paar Tage früher umgezogen, aber in allen Dokumenten, die man schon viel früher unterschrieben waren, stand das Vertragsdatum: 01.04.
Das haben wir schon mehrfach erklärt: "drei Monate zum Monatsende" heißt, dass an dem Tag, wo du kündigst, geguckt wird, wann der gerade laufende Monat endet. Und von dem Monatsende dann nochmals drei Monate weiter. Das sieht jetzt erstmal nur so unfair aus, weil es ausgerechnet der Monatserste vs der Monatsletzte des Vormonats ist. Wäre es der 8. April gewesen, dann wäre wohl deutlicher erkennbar, dass es bis zum Ende des Aprils, und dann noch 3 Monate weiter geht. Das ist auch nicht ungerecht, sondern gesetzlich genau so geregelt. Es sind "drei Monate +x, bis maximal fast vier" und nicht "drei Monate".
Vegantrop schrieb:
aber in allen Dokumenten, die man schon viel früher unterschrieben waren, stand das Vertragsdatum: 01.04.
Wichtig ist: In der Kündigung der alten Wohnung auch? Hast du für den ersten April noch Miete gezahlt, also ein Dreißigstel einer Monatsmiete? Wenn nein, dann endete das alte Mietverhältnis nachweislich schon im März. Dann könntest du überlegen, es auf die Klage ankommen zu lassen. Das Geld an sich kannst du ja selbst kontrollieren und die Lastschrift zurückgeben.
Die paar Euro sind mir egal. Ich hasse die Ungerechtigkeit, die in der letzte Zeiten sehr zugenommen hat.
Sicher bin ich früher ,als am ! April umgezogen. Aber in Vertrag stand der Umzugstag schon vor drei Monaten fest: 01.04.
Das wurde doch erklärt. Du hast Vodafone gesagt, daß der Anschluß am 01.04.2021 umgestellt werden soll. Das ist auch gleichzeitig der Tag an dem Vodafone offiziell feststellen muß, die Leistung nicht mehr erbringen zu können. Gekündigt werden kann nur zum Monatsende, also wird der Vertrag zum 30.04.2021 gekündigt. Wenn man dann die 3 Monate dazurechnet landet man beim 31.07.2021.
Rein rechtlich gesehen hat sich Vodafone hier also korrekt verhalten. Die (in deinen Augen) Ungerechtigkeit kommt dadurch zustande, daß dir die genaue Rechtslage anscheinend nicht ganz klar war. Zumal du ja problemlos einen früheren Termin hättest nennen können. Du hast ja selbst geschrieben, daß der Umzug eigentlich schon ein paar Tage früher stattfand.