Hallo.
Meine Partnerin und ich zogen vor einem Jahr in eine gemeinsame Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Da wurde die Straße aufgerissen und es hieß es würde hier Glasfaser verlegt werden. Ein Jahr später dachten wir Glasfaser wäre vielleicht nicht schlecht und vielleicht sei das schon so vorbereitet worden, dass das nun zur Verfügung steht. Die Vodafone Verfügbarkeitsprüfung gab an Glasfaser sei bei uns möglich.
Wir gingen in die Filiale. Dort bestätigte ein Mitarbeiter Glasfaser sei bei uns möglich, wir bräuchten nur den passenden Vertrag, das passende Modem, und ein Techniker müsste vorbeikommen und ein paar Messungen machen und das war's.
Wir unterzeichneten den Glasfaservertrag und einen vergünstigten Mobilvertrag dazu.
Ein paar Tage später hieß es von Vodafone Glasfaser sei doch nicht möglich, der entsprechende Vertrag käme nicht zustande und der Mobilvertrag sei nun deutlich teurer weil die Vergünstigungen vom Glasfaservertrag abhingen.
Wir telefonierten mit Vodafone und dem Mitarbeiter. Da hieß es man könne da nichts ändern, wir könnten höchstens einen Kabelvertrag abschließen.
Ich telefonierte mit dem Verbraucherbund. Dort hieß es: "Rücktrittsrecht gibt es nicht weil der Vertrag in der Filiale abgeschlossen wurde. Was die Verfügbarkeitsprüfung sagte sei irrelevant. Was der Mitarbeiter gesagt hatte könne man nicht mehr nachvollziehen. Dass der Vertrag jetzt teurer ist sei legitim, da die Vergünstigungen vom Glasfaservertrag abhingen. Und wir sollten doch selbst wissen ob wir Glasfaser haben können oder nicht".
Natürlich ärgere ich mich, dass ich nicht vorher beim Vermieter gefragt habe, aber ich dachte das wäre vielleicht schon vorbereitet gewesen, und wenn die Verfügbarkeitsprüfung und der Mitarbeiter sagen das würde gehen, dann würde das schon stimmen.
Mich frustriert es, dass wir hier anscheinend keine Rechte haben. Was die Prüfung sagt? Irrelevant. Was der Verkäufer und erzählt? Nicht mehr nachvollziehbar. Vodafone verkauft uns Sachen die sie nicht liefern können, treten vom Vertrag zurück. Und wir haben jetzt einen Vertrag der viel teurer ist als ursprünglich angegeben und stecken da für zwei Jahre drin. Und der Verbraucherschutz sagt "hätten sie wissen müssen, Pech gehabt".
Ne ja, tun kann hier sicher auch niemand was. Ich bin nur frustriert.
Meine Partnerin und ich zogen vor einem Jahr in eine gemeinsame Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Da wurde die Straße aufgerissen und es hieß es würde hier Glasfaser verlegt werden. Ein Jahr später dachten wir Glasfaser wäre vielleicht nicht schlecht und vielleicht sei das schon so vorbereitet worden, dass das nun zur Verfügung steht. Die Vodafone Verfügbarkeitsprüfung gab an Glasfaser sei bei uns möglich.
Wir gingen in die Filiale. Dort bestätigte ein Mitarbeiter Glasfaser sei bei uns möglich, wir bräuchten nur den passenden Vertrag, das passende Modem, und ein Techniker müsste vorbeikommen und ein paar Messungen machen und das war's.
Wir unterzeichneten den Glasfaservertrag und einen vergünstigten Mobilvertrag dazu.
Ein paar Tage später hieß es von Vodafone Glasfaser sei doch nicht möglich, der entsprechende Vertrag käme nicht zustande und der Mobilvertrag sei nun deutlich teurer weil die Vergünstigungen vom Glasfaservertrag abhingen.
Wir telefonierten mit Vodafone und dem Mitarbeiter. Da hieß es man könne da nichts ändern, wir könnten höchstens einen Kabelvertrag abschließen.
Ich telefonierte mit dem Verbraucherbund. Dort hieß es: "Rücktrittsrecht gibt es nicht weil der Vertrag in der Filiale abgeschlossen wurde. Was die Verfügbarkeitsprüfung sagte sei irrelevant. Was der Mitarbeiter gesagt hatte könne man nicht mehr nachvollziehen. Dass der Vertrag jetzt teurer ist sei legitim, da die Vergünstigungen vom Glasfaservertrag abhingen. Und wir sollten doch selbst wissen ob wir Glasfaser haben können oder nicht".
Natürlich ärgere ich mich, dass ich nicht vorher beim Vermieter gefragt habe, aber ich dachte das wäre vielleicht schon vorbereitet gewesen, und wenn die Verfügbarkeitsprüfung und der Mitarbeiter sagen das würde gehen, dann würde das schon stimmen.
Mich frustriert es, dass wir hier anscheinend keine Rechte haben. Was die Prüfung sagt? Irrelevant. Was der Verkäufer und erzählt? Nicht mehr nachvollziehbar. Vodafone verkauft uns Sachen die sie nicht liefern können, treten vom Vertrag zurück. Und wir haben jetzt einen Vertrag der viel teurer ist als ursprünglich angegeben und stecken da für zwei Jahre drin. Und der Verbraucherschutz sagt "hätten sie wissen müssen, Pech gehabt".
Ne ja, tun kann hier sicher auch niemand was. Ich bin nur frustriert.