Eigentlich ja nicht. Die CPU Temperatur steigt viel zu schnell, sodass ein ewiges hin- und her der Pumpendrehzahl entsteht, was für die Pumpe eventuell auch gar nicht so förderlich ist.
Der Durchfluss steigt zwischen 50 und 100% schon deutlich. Der Nutzen ist begrenzt, man wird damit jetzt nicht gleich 10°C weniger haben aber es macht einen messbaren Unterschied.
Man kann sich jetzt nur drüber streiten, ob es nun wirklich sinnvoll ist wegen 2-4°C (Komponententemperatur, nicht Wasser!) weniger eben die Pumpe auf 100% laufen zu lassen
Ich meine "ja" und du "nein".
Denke der TE solls einfach testen. Eine feste Einstellung ist natürlich viel flotter eingerichtet und bedarf kein Feintuning.
Ist ja auch die erste Wakü, da will man eh rumspielen
Zu den Lüftern: Ich hatte bei meinem alten Asus das gleiche Problem. Einfach passende Lüftercluster erstellen mit 4 oder 3 Pin Y Kabel, je nach dem was für Lüfter du hast, natürlich für jedes Cluster die gleichen nehmen.
Sprich vorne 3 x 120mm, nimmst du halt ein 1 zu 3 Y-Kabel und steckst die alle nach CH_FAN_1. Die oberen Lüffis bilden ein weiteres Cluster und kommen nach CH_FAN_2. Der hintere Lüfter ohne Radi bildet ein eigenständiges "Cluster" und kommt zB nach CH_FAN_3. So kannst du vorne, oben, hinten einzeln steuern.
Eine Überlastung wird vermutlich eher nicht eintreten, wenn man bedenkt, dass ein Noctua mit 1300 RPM PWM eine Aufnahme von 0,05 A hat. Niedlich. Im Einzelfall halt auf der Herstellerwebseite prüfen was die Aufnahme der Lüfter sagen. Das o.g. Vorgehen empfiehlt sich insb. bei unterschiedlichen Lüfterkonfigurationen. Hast du 5-6 identische Lüfter würde ich bei entsprechender Aufnahme auch alles an einem Anschluss anschließen.