Marvolo
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 1.879
Hallo,
zurzeit sind wir bei 1&1 in einem 100mbit-Vertrag mittels Vectoring. Das ist via Kupfer auch das momentan Schnellste, was in unserem Dorf geht.
Da der Vertrag bald ausläuft und mein Dad nach der Anschaffung eines großen 4K-TVs nun auch von PayTV bzw HD-Sendern schwärmt, war die Überlegung, diese Pakete bei unserem Kabelanbieter (Einst KabelBW, dann Unitymedia, jetzt vermutlich Vodafone?) zu buchen.
Wenn wir dann aber eh schon Kabel-TV-Pakete gebucht haben, stellt sich nun die Frage, ob man dann nicht einfach alles komplett über Kabel macht und also auch das Internet dort direkt noch mit dazu bucht als Kombi-Paket.
Technisch renovieren wir gerade und verlegen mehrere Cat7-Netzwerkleitungen vom Hauptrouter bzw. der 1. TAE aus. Leider befindet sich der TV-Kabelanschluss aber nicht im selben Raum wie die 1. TAE, wo aktuell der Hauptrouter (FritzBox) steht, sondern die TV-Kabel-Anlage ist in der Garage direkt neben dem HÜP/POST-Kasten. Im Raum, wo die 1. TAE ist, befindet sich zwar auch eine Fernsehdose, allerdings ist das dann schon die zweite in der Reihenschaltung von der Kabel-Anlage aus.
Meine Frage wäre nun: wäre es theoretisch möglich, das Kabelmodem direkt an die TV-Kabelanlage in der Garage anzuschließen, sozusagen direkt an der Quelle und nicht erst an der zweiten TV-Dose? Von der Anlage aus würde dann eine Cat7-Leitung zu einem Switch führen, wo aktuell der Hauptrouter (Fritzbox) an der 1. TAE hängt.
Somit könnte unsere Netzwerkinstallation im Haus direkt mit allen Access Points etc bestehen bleiben, man würde dann halt nur den Hauptrouter von aktuell FritzBox zu Kabel-Modem abändern. Eigentlich könnte die Fritzbox ja direkt bestehen bleiben und dann schonmal direkt als WLAN / LAN-Access Point dienen, der das Signal dann vom Kabel-Modem-Router via Cat7 erhält, oder?
Wäre dies also eine brauchbare Lösung? Kabel-Modem direkt an die Anlage in der Garage klemmen, von dort via Cat7 zur jetzigen Fritzbox die dann nur noch als Access-Point dient und von dort aus geht's dann wie gewohnt ins Hausnetzwerk weiter?
Die einzige Frage, die noch bleibt dann: wie läuft das dann mit Telefonie? Können die Telefone via DECT an einer FritzBox hängen, selbst wenn diese dann nur noch reiner Access Point wäre, oder müssen die Telefone dann an das Kabel-Modem in der Garage? Dann wäre das nämlich ein Problem für das 2. Stockwerk. Es sei denn, man kriegt auch über WLAN Telefonie an einem Access Point / FB eingerichtet?
Lohnt sich der Umstieg auf Kabel überhaupt, oder sollten wir lieber bei 1&1 und den 100mbit bleiben?
zurzeit sind wir bei 1&1 in einem 100mbit-Vertrag mittels Vectoring. Das ist via Kupfer auch das momentan Schnellste, was in unserem Dorf geht.
Da der Vertrag bald ausläuft und mein Dad nach der Anschaffung eines großen 4K-TVs nun auch von PayTV bzw HD-Sendern schwärmt, war die Überlegung, diese Pakete bei unserem Kabelanbieter (Einst KabelBW, dann Unitymedia, jetzt vermutlich Vodafone?) zu buchen.
Wenn wir dann aber eh schon Kabel-TV-Pakete gebucht haben, stellt sich nun die Frage, ob man dann nicht einfach alles komplett über Kabel macht und also auch das Internet dort direkt noch mit dazu bucht als Kombi-Paket.
Technisch renovieren wir gerade und verlegen mehrere Cat7-Netzwerkleitungen vom Hauptrouter bzw. der 1. TAE aus. Leider befindet sich der TV-Kabelanschluss aber nicht im selben Raum wie die 1. TAE, wo aktuell der Hauptrouter (FritzBox) steht, sondern die TV-Kabel-Anlage ist in der Garage direkt neben dem HÜP/POST-Kasten. Im Raum, wo die 1. TAE ist, befindet sich zwar auch eine Fernsehdose, allerdings ist das dann schon die zweite in der Reihenschaltung von der Kabel-Anlage aus.
Meine Frage wäre nun: wäre es theoretisch möglich, das Kabelmodem direkt an die TV-Kabelanlage in der Garage anzuschließen, sozusagen direkt an der Quelle und nicht erst an der zweiten TV-Dose? Von der Anlage aus würde dann eine Cat7-Leitung zu einem Switch führen, wo aktuell der Hauptrouter (Fritzbox) an der 1. TAE hängt.
Somit könnte unsere Netzwerkinstallation im Haus direkt mit allen Access Points etc bestehen bleiben, man würde dann halt nur den Hauptrouter von aktuell FritzBox zu Kabel-Modem abändern. Eigentlich könnte die Fritzbox ja direkt bestehen bleiben und dann schonmal direkt als WLAN / LAN-Access Point dienen, der das Signal dann vom Kabel-Modem-Router via Cat7 erhält, oder?
Wäre dies also eine brauchbare Lösung? Kabel-Modem direkt an die Anlage in der Garage klemmen, von dort via Cat7 zur jetzigen Fritzbox die dann nur noch als Access-Point dient und von dort aus geht's dann wie gewohnt ins Hausnetzwerk weiter?
Die einzige Frage, die noch bleibt dann: wie läuft das dann mit Telefonie? Können die Telefone via DECT an einer FritzBox hängen, selbst wenn diese dann nur noch reiner Access Point wäre, oder müssen die Telefone dann an das Kabel-Modem in der Garage? Dann wäre das nämlich ein Problem für das 2. Stockwerk. Es sei denn, man kriegt auch über WLAN Telefonie an einem Access Point / FB eingerichtet?
Lohnt sich der Umstieg auf Kabel überhaupt, oder sollten wir lieber bei 1&1 und den 100mbit bleiben?