Von Windows zu Linux wechseln -> brauche ein paar Tipps

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Tuxman schrieb:
Nicht mein Fachgebiet, pardon. Wie gesagt: Im Multimediabereich mag's durchaus sein, dass ein GUI gewisse Vorteile hat.
Du verkennst schon wieder die Realität. Die Leute wollen inzwischen PRIVAT zu Linux wechseln, weil sie spätestens seit Snowden die Nase voll von Closed Source aus den USA haben und die Alternativen kennen lernen wollen. Solche Leute wollen BEDIENBARE Mixer, und sei es für die erstmalige Einrichtung.
Und wenn du nicht gerade in nem mickrigen kleinen Cubicle hockst, dann wirst du doch wohl auf deiner Kiste auch n bisschen Mucke beim Arbeiten laufen. Auch hier geht nix über ne GUI.

Einfach mal ins dmesg gucken; oder halt dein Automount einmal brauchbar konfigurieren. Zu viel verlangt?
Unnötig, wenn ich das genauso mit 2 Mausklicks erledigen kann. Geht definitiv schneller, als mich durch die Automount-Konfigurationen zu boxen oder dmesg zu wälzen.
Du predigst was von Effizienz, aber kommst mit solchen Krücken? Lern2GUI...

Je nachdem, was du arbeitest. Nicht jeder ist Pixelschubser. Ich zum Beispiel verdiene mein Geld zum Teil damit, dass ich zwei Server am Laufen halte. Was soll ich da mit einem GUI?
3 Server (verschiedene Distributionen), dazu noch auf einem n paar VMs... Zusätzlich aber auch noch Programmierer und gelegentliche Pixelschubse. Flexibilität -> GUI.
Wenn du natürlich von früh bis spät stur auf deine SSHs glotzt, dann ist mir alles klar. Du hast wahrscheinlich noch nicht einmal die Segnungen von Tools wie Munin für dich entdeckt.


Tuxman schrieb:
Debian Stable ist ja auch für Server und nicht für Desktops gedacht.
Deb7 ist in weiten Teilen aktuell genug für n hübschen STABLE Desktop. Nicht jeder Desktop muss aus Frickelei bestehen. Ich setz im Büro auch auf Long Term statt Bleeding Edge.

"Kenne deinen Feind". Ich würde auch niemals so rege über Ubuntu lästern, wenn ich es nicht schon mal auf Desktop (inkl. Unity, würg!) und Server "ausprobiert" hätte (wenn auch nicht auf meinem). Und ihr? ;)
Dann hast du den Ubuntu LTS Server nicht lange angeguckt. Debian 7 und Ubuntu 12.04 unterscheiden sich in genau einem Punkt gravierend: Debian 7 hat PHP 5.4, während Ubuntu 12.04 noch auf 5.3 läuft.
Da Ubuntu aber die signifikant höhere Supportdauer hat gewinnt es das Rennen definitiv. Zur Not wird n PHP 5.4 Stable PPA nachgerüstet, fertig. Kostet einmalig 2-3 Minuten.

Und was Unity angeht: Mir gefällts nicht, aber es gibt auch Leute, die damti gut klar kommen. Dafür verwende ich Gnome3, mit dem andere wieder nicht klar kommen. Zum Ausgleich guck ich bei e17 wie's Schwein ins Uhrwerk.
 
Daaron schrieb:
Du verkennst schon wieder die Realität. Die Leute wollen inzwischen PRIVAT zu Linux wechseln, weil sie spätestens seit Snowden die Nase voll von Closed Source aus den USA haben und die Alternativen kennen lernen wollen.

Seit demselben Snowden, der gesagt hat, dass die NSA auch deine Linux-Fuckelkiste genauso problemlos aufbekommt wie Windows? Das ist natürlich doof von "den Leuten".

Daaron schrieb:
Und wenn du nicht gerade in nem mickrigen kleinen Cubicle hockst, dann wirst du doch wohl auf deiner Kiste auch n bisschen Mucke beim Arbeiten laufen. Auch hier geht nix über ne GUI.

MPD erledigt das eigentlich recht vorzüglich und vor allem dezentral, ich kann mit meiner Kiste also das ganze Haus beschallen; aber ja, unter Windows greife ich zu AIMP3. Warum? Aus Gewohnheit: Winamp und dergleichen nutze ich halt schon länger als die Konsole.

Daaron schrieb:

Schlägt ausgerechnet Daaron vor, dem Modifier-Keys in GUIs ("zwei Mausklicks") vollkommen unbekannt zu sein scheinen.

Daaron schrieb:
3 Server (verschiedene Distributionen), dazu noch auf einem n paar VMs... Zusätzlich aber auch noch Programmierer und gelegentliche Pixelschubse.

Programmieren muss ich hier auch (das ist die andere Hälfte, dafür muss ich aber Emacs nicht verlassen); aber was Pixelschubse angeht: Siehste - völlig anderer Anwendungsfall.

Daaron schrieb:
Deb7 ist in weiten Teilen aktuell genug für n hübschen STABLE Desktop.

Das ist zutreffend. Als aktiver Webnutzer würd' man dann aber schon gern mal aktuellste Browserengines nutzen können, wenn man schon sein Geld zum Teil mit denen verdient...

Daaron schrieb:
Dann hast du den Ubuntu LTS Server nicht lange angeguckt.

Ich warte seit inzwischen über zwei Jahren ein großes US-amerikanisches Grauzonenportal, das mein Vorgänger auf 'nem Ubuntu-Nicht-LTS aufgesetzt hatte. Ich habe da ein LTS draus gemacht, trotzdem fliegt mir einmal im Monat der MySQL um die Ohren. Toll, so'n Ubuntu.

Daaron schrieb:
Zum Ausgleich guck ich bei e17 wie's Schwein ins Uhrwerk.

Hui, wir sind uns mal einig. e17 hat ein interessantes Konzept, sieht aber mit jedem existierenden Design aus wie Willy Wonka nach 'ner Überdosis.
 
Tuxman schrieb:
Das ist zutreffend. Als aktiver Webnutzer würd' man dann aber schon gern mal aktuellste Browserengines nutzen können, wenn man schon sein Geld zum Teil mit denen verdient...
Wenn man keine Ahnung hat... ne?
Debian Wheezy liefert z.B. Chromium 31 aus, was aktuell genug ist und noch nicht einmal die dämlichen Emulator-Änderungen von Chromium 32 enthält.

Ich habe da ein LTS draus gemacht, trotzdem fliegt mir einmal im Monat der MySQL um die Ohren. Toll, so'n Ubuntu.
Weil du zu blöd bist oder aber die Hardware n Treffer hat ist das OS schuld? Setz die Konfiguration mal auf die (recht unperformanten) Ubuntu Defaults zurück. Wenn es jetzt nicht mehr crasht, dann war es deine Konfiguration. Wenn es noch crasht, dann ist nicht MySQL die Ursache.

Ich nutze beinahe identische MySQL-Konfigurationen auf meinem Desktop (Ubuntu 12.04 mit einigen PPAs), einem 12.04 Server, einem Debian Wheezy Server sowie einem CentOS 6 - Server. Dabei muss man sagen: der CentOS hat noch nicht einmal MySQL... der hat MariaDB... geht auch. Die Konfiguration unterscheidet sich jeweils nur im zugewiesenen RAM.

Nochmal: Die Unterschiede (im Serverbetrieb) zwischen Debian und Ubuntu sind marginal. 12.04 ist deutlich moderner als Debian 6, aber in einigen wenigen Aspekten eben sogar hinter Debian 7 zurück.
Ubuntu hat lediglich im Desktop ein paar Macken, eben weil es teilweise auf Debian Testing oder sogar Unstable basiert. Das sind dann aber Spinnereien im X-Server oder einer der DE's, nicht in den Basisfunktionen. Die sind 99% Debian Stable.
 
Daaron schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat... ne?

Na, dann mal Klappe zu. :rolleyes:

Daaron schrieb:
Debian Wheezy liefert z.B. Chromium 31 aus, was aktuell genug ist und noch nicht einmal die dämlichen Emulator-Änderungen von Chromium 32 enthält.

"Aktuell genug"? Und die anderen Browser?

Daaron schrieb:
Weil du zu blöd bist oder aber die Hardware n Treffer hat ist das OS schuld?

Eine saubere Installation von MariaDB aus den offiziellen Repositorys, die unter BSD nie ein Problem war, ist unter Ubuntu natürlich nur meinetwegen defekt? Du machst es dir aber leicht.
 
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Whoa, Flamewar. Ich hol' dann schonmal das Popcorn.

Ring frei zur ersten Runde.

Ihr zofft euch übrigens gerade um Dinge, die dem TE ungefähr genauso geläufig sind wie das Paarungsverhalten ostfriesischer Bergziegen. Aber lasst euch nicht aufhalten, der TE scheint ja bereits aus der Diskussion ausgestiegen zu sein.
 
Weil das ganze ja jetzt doch recht abdriftet, wie ist denn jetzt der eigentliche Stand der Dinge? :)
 
Nimm Abstand von Fedora - da könntest du gleich Debian SID installieren, kommt stabilitätsmäßig auf´s gleiche hinaus.

Eine gute Einsteigerdistro ist Ubuntu (halt dich hier an die LTS-Releases. Der jetz verfügbare ist schon 2 Jahre alt, im kommenten April erscheint der Nächste, aber das Upgrade von 12.04 -> 14.04 dürfte auch unkompliziert sein) dicht gefolgt, gerade für Windows-Umsteiger, von openSUSE, die "Systemsteuerung" YAST ist großartig. Das Einzige, was du bei openSUSE wissen musst, ist, dass das Installieren des Packman-Repository unerlässlich ist, da hier viele wichtige Multimedia-Pakete liegen, die aus Lizenzgründen nicht in openSUSE enthalten sind: https://de.opensuse.org/Paket_Repositorys#Packman

Du musst dir nur klarmachen, dass bei Linux der Einsatz von Foren, Googeln und IRC praktisch unerlässlich ist. Die vorhandenen Hilfetexte (man-pages) sind für Einsteiger häufig eher verwirrend als hilfreich.
 
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Nimm Abstand von Ubuntu - unsicher (ständig Sicherheitspatches nötig), werbeverseucht (Amazon), und das größte Problem: komplett anders als jedes andere Linux/Unix. Eigener Desktop, demnächst eigener X-Server, eigenes Initsystem... Ubuntu bringt dir über Linux also genau gar nichts bei, nur über Ubuntu. Das mag manchem genügen, sollte es aber nicht.
 
Linux Diskussionen <3

Genau aus dem Grund steigt keiner um. Jeder weiss es besser.

Ubuntu und Android haben wohl recht wenig mit Linux zu tun, das mag schon sein. Dennoch ist Ubuntu ein sehr gut gepflegtes und einfaches System. Unity eine spitzen Oberfläche und Amazon Werbung gibt es nicht in der LTE und kann man problemlos wegklicken.

Wenn es also nur darum geht, sich mal was anderes als Windows an zu sehen, kann man ohne Probleme zu Ubuntu raten. Soll es auf einem schwachen PC installiert werden, dann kann man Xubuntu oder Lubuntu installieren (lief am Netbook wie ein Zäpfchen)

Wenn man sich damit vertraut hat, dass alles gleich und doch anders funktioniert, kann man sich an Federa oder Debian wagen. Warum also damit beginnen?

Die meisten Leute googlen erst nach Programmen und scheitern dann an der Installation.
 
RenZ schrieb:
Unity eine spitzen Oberfläche

Nö. WindowMaker für Blinde.

RenZ schrieb:
und Amazon Werbung gibt es nicht in der LTE und kann man problemlos wegklicken.

Gibt es nicht, kann man aber wegklicken? Wat?

RenZ schrieb:
Wenn es also nur darum geht, sich mal was anderes als Windows an zu sehen, kann man ohne Probleme zu Ubuntu raten.

Oder zu OpenBSD oder zu Inferno oder zu Haiku oder zu QNX... worauf willst du hinaus?
 
Tuxman schrieb:
Nimm Abstand von Ubuntu - unsicher (ständig Sicherheitspatches nötig), werbeverseucht (Amazon), und das größte Problem: komplett anders als jedes andere Linux/Unix. Eigener Desktop, demnächst eigener X-Server, eigenes Initsystem... Ubuntu bringt dir über Linux also genau gar nichts bei, nur über Ubuntu. Das mag manchem genügen, sollte es aber nicht.

Also, nehmen wir deine Post mal Stück für Stück auseinander:

  • Du schreibst, Ubuntu wäre unsicher, weil ständig Sicherheitspatches nötig wären. Bitte belege deine Behauptung mit Fakten. Ich habe noch nie gehört, Ubuntu wäre deutlich unsicherer als andere Distros. Außerdem halte ich die Logik, je häufiger ein System gepatcht wird, desto unsicherer ist es, für sehr esoterisch ;)
  • Du schreibst, Ubuntu wäre "werbeverseucht". Damit meinst du vermutlich die Amazon-Lense in Unity. Leide rmuss ich dir sagen: Das Betriebssystem ist nicht nur wegen einer einzigen (sehr leicht abschaltbaren [1]) Funktion "werbeverseucht". RTL ist werbeverseucht. Wer mehr über das thema wissen möchte, hier ist die Perspektive von Mark Shuttleworth über die "Shopping Lense": [2]
  • 3 Du schreibst, Ubuntu wäre wegen Unity, Upstart und Mir (dies ist übrigens kein X-Server, sondern ein Ersatz für X) anders als andere Distros . Das stimmt - bedingt, und nur auf einer komplett irrelevanten Ebene.

    Zu Unity: Man kann entweder gleich mit einer anderen Desktop-Oberfläche starten (K/X/Lubuntu) oder sie nachinstallieren - trotzdem behält man massive Vorteile von Ubuntu wie z.B. PPAs.

    Was aber leider völlig sinnlos ist, ist deine Behauptung, man würde nichts über "Linux" lernen, wenn man Ubuntu benutzt. Jede Distro hat ihre eigene Art, mit den Upstream-Programmen umzugehen. Wenn ich von SUSE zu Debian wechsele, funktionieren die Runlevels komplett anders, X wird anders konfiguriert, Pakete installieren sich anders...das war immer schon so, Ubuntu fügt hier nichts bedeutend neues hinzu. Wenn du SUSE nutzt, lernst du SUSE. Wenn du Debian nutzt, lernst du Debian. Wenn du Arch nutzt, lernst du Arch...

    Oh, ach ja, "Linux" ist nur der Kernel, nicht das Betriebssystem - und die Kernel-Sources kannst du dir auch unter Ubuntu installieren und kompilieren. Lies dir mal das hier durch: [3]

    Auch halte ich deine Folgerung für überdenkenswert, aus den von dir genannten Gründen wäre Ubuntu nichts für Linux-Anfänger. Dies setzt aber stillschweigend voraus, selbst wenn deine oben widerlegten Thesen wahr wären, dass jeder Linuxanfänger die "Innereien" seines Systems auch kennenlernen will und sollte. Dies ist aber, wie jeder weiß, nicht der Fall. Und deine Forderung, das pure Benutzen eines Betriebssystems ohne weiteres Lernen "sollte" einem nicht genügen, lässt 96% der Leute verwundert zurück.

[1] http://askubuntu.com/questions/1922...-results-from-the-dash-or-disable-the-feature
[2] http://www.markshuttleworth.com/archives/1182
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/GNU/Linux-Namensstreit
 
Zuletzt bearbeitet:
holgerkra schrieb:
Du schreibst, Ubuntu wäre unsicher, weil ständig Sicherheitspatches nötig wären. Bitte belege deine Behauptung mit Fakten.

Guck' dir einfach mal die Änderungen bei Updates an.

holgerkra schrieb:
Du schreibst, Ubuntu wäre "werbeverseucht". Damit meinst du vermutlich die Amazon-Lense in Unity. Leide rmuss ich dir sagen: Das Betriebssystem ist nicht nur wegen einer einzigen (sehr leicht abschaltbaren [1]) Funktion "werbeverseucht". RTL ist werbeverseucht. Wer mehr über das thema wissen möchte, hier ist die Perspektive von Mark Shuttleworth über die "Shopping Lense": [2]

Perspektive? Warum nicht gleich Visionen? Den Link brauch' ich nicht zu lesen, viel mehr als Mielke'sches "aber wir lieben doch alle Menschen!" wird nicht drinstehen. Verschleierungstaktik. Millionär Shuttleworth braucht mehr Geld auf Kosten der Benutzer. Dass er das schönfaseln möchte, überrascht mich nicht.

holgerkra schrieb:
Zu Unity: Man kann entweder gleich mit einer anderen Desktop-Oberfläche starten (K/X/Lubuntu) oder sie nachinstallieren - trotzdem behält man massive Vorteile von Ubuntu wie z.B. PPAs.

Ah, ja, PPAs. Wieder so ein Sonderfall. Warum sollte man auch irgendwas nutzen, was andere Distributionen nutzen? Das wäre ja albern...

holgerkra schrieb:
Jede Distro hat ihre eigene Art, mit den Upstream-Programmen umzugehen.

Mein Wissen aus Debian konnte ich seinerzeit auf Fedora (aptitude heißt da halt yum, sonst ändert sich nix) und Mint DE übertragen. Wohin genau lässt sich Wissen über Ubuntu übertragen?

holgerkra schrieb:
"Linux" ist nur der Kernel, nicht das Betriebssystem - und die Kernel-Sources kannst du dir auch unter Ubuntu installieren und kompilieren. Lies dir mal das hier durch: [3]

Ich bin jetzt einfach mal davon überzeugt, dass ich Linux schon genutzt habe, als viele hier noch nicht mal einen Computer hatten. Keine Sorge, ich bin mit den technischen Besonderheiten durchaus vertraut. Aber Interessensfrage: Was lernst du denn aus Ubuntu über den Linuxkernel so? Ubuntu tut ja auch sein Möglichstes, um jede Referenz auf Linux zu verbergen. Selbst auf der Website nur schwer zu finden.

holgerkra schrieb:
Dies setzt aber stillschweigend voraus, selbst wenn oben widerlegten deine Thesen wahr wären, dass jeder Linuxanfänger die "Innereien" seines Systems auch kennenlernen will.

Wer einfach nur seinen Computer benutzen möchte, braucht nicht auf Linux umzusteigen. Selbst, wenn's nur um "aber das kostet nix!!1!1" geht: da gibt es genug Alternativen.
 
Weche Alternativen gibt es denn noch für "simple" User? MacOS oder heißt das iOS, die Apple Entsprechung meine ich halt. Ist ja auch Kostenpfichtig. Mir fällt dann noch ChromeOS ein, aber das hat ja auch durchaus seine Einschränkungen. Was gibt es denn noch so?
 
Knecht_Ruprecht schrieb:
Weche Alternativen gibt es denn noch für "simple" User? MacOS oder heißt das iOS, die Apple Entsprechung meine ich halt. Ist ja auch Kostenpfichtig. Mir fällt dann noch ChromeOS ein, aber das hat ja auch durchaus seine Einschränkungen. Was gibt es denn noch so?

Das System eines Macs nennt sich OS X und ChromeOS ist auch ein Linux, stammt von Gentoo ab. Ich glaube es gibt auch anfängerfreundliche BSD Distributionen ^^
 
Tuxman schrieb:
Guck' dir einfach mal die Änderungen bei Updates an.

Du meinst die Patches, die bei jeder Distribution landen? Bzw. gerade nicht, weil sich die Distribution gar nicht die Arbeit machen, die Patches auf alte Releases anzuwenden? Oder wo eh alles rollt und man gleich die ganz neue Version nimmt, patchen gar nicht nötig ist?

Tuxman schrieb:
Mein Wissen aus Debian konnte ich seinerzeit auf Fedora (aptitude heißt da halt yum, sonst ändert sich nix) und Mint DE übertragen. Wohin genau lässt sich Wissen über Ubuntu übertragen?

Egal wie viel Shuttleworth seine Insellösungen pusht, der weitaus größte Teil ist wie bei jedem anderen Linux auch, und das weißt du auch.

Werter Herr, der BSD Thread ist woanders. Nämlich in deinen BSD Foren, wo du anderen auf die Nerven fallen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
KillX schrieb:
Ich glaube es gibt auch anfängerfreundliche BSD Distributionen ^^

Ja, einige.

Zehkul schrieb:
Egal wie viel Shuttleworth seine Insellösungen pusht, der weitaus größte Teil ist wie bei jedem anderen Linux auch, und das weißt du auch.

Du meinst den Quelltext des Kernels? Mag sein, das ist nämlich der Teil, der einem Benutzer am wurschtesten ist, weil er ihn wohl nie zu Gesicht bekommt.

Zehkul schrieb:
Werter Herr, der BSD Thread ist woanders. Nämlich in deinen BSD Foren, wo du anderen auf die Nerven fallen kannst.

Und du heulst mich damit voll, weil...? Es geht gerade nicht um BSD, bitte nerv' damit in einem BSD-Thread und hör' auf, den Linuxthread vollzuspammen.
 
Da sich der TE aus dem Thema ausgeklinkt hat und die Diskussion mit der ursprünglichen Fragestellung nichts mehr zu tun hat, ist hier nun dicht.


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