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Vorschlag für Ersatz eines Zweit-Systems wegen Windows 11
Alternative: Upgrade auf Windows 11 auf dem offiziell unsupporteten System mittels Umgehung des Hardwarechecks via "setup.exe /product server" nach z.B. diesem Link. Hab ich jetzt auf mindestens 2 Maschinen gemacht, funktioniert einwandfrei.
Ist natürlich nicht gesagt, dass Updates usw. auf derartig aktualisierten Systemen nicht jederzeit von MS unterbunden werden können. Das Risiko muss man vorher individuell abwägen.
Kommt drauf an was wirklich Budget ist, wenn er 800€ für einen PC ohne GPU ausgeben möchte, dann kommt in meinen Augen was schnelleres rein und kein 200€ Board mit 512GB SSD
Was stört dich an der SSD? Schon gelesen das die nur für das OS ist?
Programme werden dort nicht installiert außer ein paar Ausnahmen.
Und was stört dich an dem Board?
Kommt drauf an was wirklich Budget ist, wenn er 800€ für einen PC ohne GPU ausgeben möchte, dann kommt in meinen Augen was schnelleres rein und kein 200€ Board mit 512GB SSD
Kommt drauf an was wirklich Budget ist, wenn er 800€ für einen PC ohne GPU ausgeben möchte, dann kommt in meinen Augen was schnelleres rein und kein 200€ Board mit 512GB SSD
Machst du dir echt noch die Mühe OS und Apps von dem Rest zu trennen?
Warum?
Verschiedene Partition machen je nach Anwendungsfall natürlich Sinn, aber getrennte Disks eigentlich nicht mehr.
Machst du dir echt noch die Mühe OS und Apps von dem Rest zu trennen?
Warum?
Verschiedene Partition machen je nach Anwendungsfall natürlich Sinn, aber getrennte Disks eigentlich nicht mehr.
Ich ich denke die Diskussion kann man sich sparen. Bis der TE tatsächlich kauft, kann sich noch viel ändern.
Es wird neue Produkte geben und die Preise ändern sich. Vielleicht auch das Budget und die Anforderungen des TE.
Ryzen 5000 ist von 2020, mit dem X3D kam vor 3 Jahren nochmal ein nettes Upgrade für bestehende AM4 Systeme. Sockel 1700 ist ebenfalls EOL und der 14600K zieht in Spielen viel Strom.
Bevor man 200€ für ein Mainboard einer alten Plattform ausgibt, ist das Geld viel besser in CPU + GPU sowie eine neue Plattform inventiert.
Ein 7500F oder einer schneller 7600X3D läuft auf einem vernünftigen 100-120€ Brett kein Bisschen langsamer als auf einem teuren. Bei Intel sind die günstigen Boards leider oft stark beschnitten.
Den 8400F ist eine low Budget oder Übergangs-CPU, um auf dem neuen Sockel aufzubauen. Neben den PCIe Lanes ist auch der L3 Cache beschnitten.
Unixtiger schrieb:
Das OS auf der SSD und die Apps auf HDD.
Macht meiner Meinung nach Sinn, auch beim Backup.
Du hast mehr von einem günstigeren Mainboard + schnellere CPU.
SSD in mind 1TB wählen und dann einfach Partitionen erstellen, dann ist auch eine WIN Neuinstallation kein Problem.
Ich hatte einen neuen Link einer Konstellation gepostet
da ist das Mainboard
Asus ROG Strix B650 A Gaming Wifi
AMD-Flo schrieb:
Ein 7500F oder einer schneller 7600X3D läuft auf einem vernünftigen 100-120€ Brett kein Bisschen langsamer als auf einem teuren. Bei Intel sind die günstigen Boards leider oft stark beschnitten.
Den 8400F ist eine low Budget oder Übergangs-CPU, um auf dem neuen Sockel aufzubauen. Neben den PCIe Lanes ist auch der L3 Cache beschnitten.
Das widerspreche ich dir.
Das Mehr an Geschwindigkeit ist vernachlässigbar und aus Gründen des Backups eher hinderlich.
Je mehr Traffic auf der SSD ist umso schneller naht der Ausfall.
Ich bin mit damit in der Vergangenheit gut gefahren.
Ich hab noch alle meine SSDs, selbst die aus 2014 laufen noch ohne Probleme.
Große SSDs halten besser wie Kleine und sind zudem schneller bzw bleiben sie schneller, weil sie dann nicht so schnell voll werden. Eine normale Festplatte hat in modernen PCs nichts mehr zu suchen, die gibts bei mir nur mehr im NAS!
Von wieviel Traffic sprechen wir hier genau? Und ich packe von Anfang an alles auf SSDs, ich würde besonders Apps überhaupt nicht mehr auf HDD packen, das Denken ist veraltet. Und wenn Du Videoschnitt machst, oder ein DAW bzw. irgendwas mit Datenbanken im Hintergrund betreibst, ist das auf einer HDD kein Spaß mehr. NVMe erlaubt als Protokoll schon viel mehr und schnellere parallele Zugriffe als SATA.
